Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 12 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund eines persönlichen Schlüsselerlebnisses, das Paul Ettl am Beginn seiner Arbeit erzählt, war er auf der Suche nach einer Möglichkeit, die nicht-monetären Erfolge seiner eigenen Firma in einer neuen Art einer Bilanz darzustellen. Im Buch 'Gemeinwohl-Ökonomie' von Christian Felber hat er die Idee einer Gemeinwohl-Bilanz kennengelernt, die genau das - und vieles mehr - erfüllt: Eine Darstellung eines Unternehmens in Bezuig auf die 'menschlichen Werte' (Menschenwürde, Solidarität, Ökologische Nachhaltigkeit, Soziale Gerechtigkeit, Demokratische Mitbestimmung und Transparenz) in Referenz zu den Stakeholdern (Lieferanten, GFeldgeber, Mitarbeiter, Eigentümer, Kunden, Produkte, Mitunternehmen und gesellschaftliches Umfeld). Paul Ettl beschreibt in seiner Arbeit auch die 17 Indikatoren, nach denen eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt werden kann, beschäftigt sich aber auch mit der Kritik daran und mit Alternativen.
geb. 1955 in Aschach an der Donau, Matura am humanistischen Gymnasium Koll. Petrinum in Linz 1973, Studium der Matehamtik, Philosophie und Politikwissenschaft in Salzburg Seit 1974 als Programmierer tätig, 1983 Gründung der Ettl-Software GmbH, 2013 habe ich diese Firma (damals 12 Mitarbeiter an 4 Standorten in OÖ, Sbg und Tirol) verkauft. 2011 habe ich für meine Firma eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt. Seit 2008 im Bereich CSR aktiv (u.a. in der Experts-Group der WKO) Nach dem Firmenverkauf (2013) als Berater für werteorientiertes Wirtschaften, als Referent für Gemeinwohl-Ökonomie und ehrenamtlich als Leiter der Friedensakademie Linz (www.friedensakademie.at) tätig.
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