Inhaltsangabe:Einleitung: Im ersten Kapitel erfolgt eine kurze Einführung in die Thematik. Zunächst wird die allgemeine Problemstellung, die dem Thema zugrunde liegt, erörtert, anschließend wichtige Begriffe und Basiskonzepte definiert, die dem Verständnis dienen sollen und schließlich das Thema und die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit konkretisiert. Problemstellung: Die Situation auf heutigen Märkten unterscheidet sich sehr stark von jener auf den Märkten der Vergangenheit. Es ist zu erwarten, dass die Märkte in einigen Jahrzehnten zum Teil wiederum andere Charakteristika aufweisen werden verglichen mit den gegenwärtigen Bedingungen. Offensichtlich unterliegen Märkte einem kontinuierlichen Wandlungsprozess, der von den unterschiedlichsten Faktoren beeinflusst und in bestimmte Entwicklungsrichtungen gelenkt wird. Dieses Phänomen des stetigen Wandels mag zwar nicht auf sämtliche Branchen im gleichen Ausmaß zutreffen, jedoch lässt eine aggregierte Betrachtungsweise hinsichtlich der Entwicklungen in der Weltwirtschaft den Schluss zu, dass der Wandel, den Märkte erfahren, doch allgegenwärtig ist. Zu den angesprochenen Einflussfaktoren zählen beispielsweise wissenschaftlicher Fortschritt, sowohl auf technologischer als auch auf theoretischer Ebene, Globalisierungseffekte, politische Entwicklungen, konjunkturbedingte Änderungen in der Weltwirtschaft, volkswirtschaftliche Wohlstandsniveaus in verschiedenen Teilen der Welt, sich ändernde Kundenpräferenzen, geänderte Angebots- und Nachfragestrukturen, etc. Heutzutage sind Unternehmen mehr denn je gezwungen sich in ihrem turbulenten Umfeld einer Vielzahl von Herausforderungen zu stellen und diese auch zu meistern, wenn sie erfolgreich und konkurrenzfähig werden oder bleiben wollen. Immer kürzer werdende Produktlebenszyklen, zunehmend variable und individuelle Kundenanforderungen, steigende Produkt- und Variantenvielfalt, Schwierigkeiten bei der Erstellung qualitativ hochwertiger und akkurater Nachfrageprognosen sowie Innovations- und Kostendruck seitens der Kunden und der Konkurrenz sind nur einige wenige dieser oftmals divergierenden Sachverhalte für die Manager von heute. Diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass Supply Chains einerseits an Flexibilität und andererseits an Komplexität gewonnen haben. Das bedeutet wiederum, dass das Risiko und der nötige Koordinationsaufwand entlang der Supply Chains generell zugenommen haben, auch wenn der Fortschritt im Bereich der EDV und Informationstechnik dem [...]
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