Sie sind hier
E-Book

Die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg 1800 - 1826 im Vergleich.

AutorCarl-Christian Dressel
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zur Verfassungsgeschichte 79
Seitenanzahl975 Seiten
ISBN9783428520039
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis159,90 EUR
Wesentliche Entwicklungen können gerade in kleineren Staaten ihren Anfang nehmen. Eine Verfassungsgeschichte, die den Kleinstaat überginge, wäre deshalb unvollständig. Der Verfasser schließt mit diesem Werk eine Lücke im Hinblick auf einen sehr forschungsrelevanten Kleinstaat: das thüringische Sachsen-Coburg. Dank einer geschickten Heiratspolitik in vielfältigste dynastische Netze und damit in ein 'internationales Beziehungsgeflecht' eingebunden, erwies es sich seit 1800 als ein 'Experimentierfeld', als ein flexibles Pflaster für moderne wie auch für restaurative Ideen. Dressel, der inzwischen den Wahlkreis Coburg im Deutschen Bundestag vertritt, stellt die Entwicklung von Verfassung und Verwaltung in Sachsen-Coburg von 1800 bis 1826 dar, wobei er Verfassungsentwürfe ebenso wie Verfassungen rechtsvergleichend in den Kontext anderer Staaten setzt. In einem umfangreichen Anhang gibt er zahlreiche, bislang unveröffentliche Quellen im buchstabengetreuen Original wieder.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis30
Einleitung32
A. Sachsen-Coburg als geeignetes Betrachtungsobjekt37
I. Historische Situation Sachsen-Coburgs in Europa37
II. Bisherige wissenschaftliche Aufarbeitung40
III. Untersuchungszeitraum41
IV. Quellensituation42
V. Editionsgrundsätze im Textanhang43
B. Erste Reformvorhaben bis zur napoleonischen Epoche (1800 – 1806)44
I. Die „althergebrachte“ landständische Verfassung44
1. Umfang des Territoriums und der Landeshoheit44
a) Gebiet und Landeshoheit von „Sachsen-Coburg-Saalfeld“44
b) Weitere Territorialanteile46
c) Sachsen-Coburg-Saalfeld als typischer Vertreter des deutschen Staates46
d) Einschränkung der Landeshoheit infolge der finanziellen Situation47
e) Primogeniturordnung49
f) Vertretung beim Reich50
2. Quellen des Verfassungsrechts50
a) Fehlen einer Verfassung im formellen Sinne50
b) Anerkannte Rechtsquellen51
c) Beschwerdeführung als Grundlage der Verbriefungen52
d) „Notorietät“ als Rechtsquelle?53
3. Wesen und Zusammensetzung der Landschaft53
a) Begriff und Entstehung der Landschaft53
b) Die Landschaft als Landesrepräsentation54
c) Zusammensetzung55
aa) Landstandschaft als Privatrecht55
bb) Ständische Gliederung56
cc) Prälaten58
dd) Ritterschaft60
ee) Städte63
4. Organisation und Rechte der Landschaft63
a) Landtage63
aa) Hoheitsrechte der Landschaft63
bb) Einberufung64
cc) Geschäftsordnungsfragen65
b) Der Engere Ausschuß68
aa) Partielle Surrogatfunktion für den Landtag68
bb) Zusammensetzung und Wahl70
c) Der Landschaftsdirektor72
d) Landschaftliche Bedienstete74
e) Rechte der Landstände75
aa) Individuelle und korporative Rechte75
bb) Beschränktheit der korporativen Rechte76
cc) Steuerbewilligung und -erhebung76
(1) Steuerbewilligungsrecht als Grundlage der ständischen Rechte76
(2) Steuererhebung unter Beteiligung der Landstände78
(3) Rechenschaftspflicht des Landesherrn79
dd) Allgemeines Anhörungsrecht bei der Gesetzgebung79
ee) Geringe ständische Mitwirkung bei Exekutive und Judikative81
(1) Regierung und Verwaltung als Rechte des Landesherrn81
(2) Aufrechterhaltung der evangelischen Lehre82
(3) Verwaltung und Jurisdiktion durch Rittergutsbesitzer83
II. Das hergebrachte Regierungs- und Verwaltungssystem84
1. Das Geheime Ratskollegium86
a) Wesen und Entstehung86
b) Zusammensetzung87
c) Zuständigkeit87
2. Landesregierung und Unterbehörden88
a) Wesen, Entstehung und Zusammensetzung88
b) Unterbehörden89
aa) Civilämter und Städte89
(1) Zuständigkeit89
(2) Innere Organisation der Stadt Coburg90
bb) Centamt90
c) Instanzenzug der Gerichte91
d) „Geheime Kanzlei“ in Saalfeld91
aa) Zuständigkeit91
bb) Nachgeordnete Behörden91
cc) Innere Organisation der Stadt Saalfeld92
3. Konsistorium und Unterbehörden92
a) Wesen, Entstehung und Zusammensetzung92
b) Zuständigkeit93
c) Unterbehörden94
4. Kammer und Unterbehörden94
a) Wesen, Zusammensetzung und Zuständigkeit94
b) Unterbehörden95
5. Deputationen95
6. Die Landes- und Kriegskasse96
III. Erste Verwaltungsreformen durch Minister Kretschmann98
1. Errichtung des Ministeriums und Auflösung des Geheimen Ratskollegiums98
a) Kontaktaufnahme des Herzogs Franz Friedrich Anton mit Theodor Konrad Kretschmann98
b) Finanzplan und Generalvollmacht100
c) Übernahme Kretschmanns in coburgische Dienste103
d) Innere Organisation des Ministeriums105
e) Faktische Konzentration von Kompetenzen bei Kretschmann109
f) Vorbildwirkung der Neuorganisation113
2. Kretschmanns Planung weiterer Organisationsreformen114
3. Konsolidierungspläne für Finanzen undWirtschaft115
a) Situation der herzoglichen Finanzen115
b) Die landschaftliche Versicherungsurkunde115
c) Versuchte Reorganisation des landschaftlichen Rechnungswesens118
d) Das Hausgesetz vom 1. April 1802119
aa) Inhalt119
bb) Vorbilder und Außenwirkung120
cc) Mangelnde kaiserliche Bestätigung122
dd) Vollzugsdefizite122
e) Die coburgische Staatsbank123
f) Reform des Kassenwesens124
aa) Versuch eines Eingriffs in die Landeskasse124
bb) Die allgemeine Rechnungsinstruktion vom 30. April 1802125
g) Wirtschaftsverwaltung125
aa) Die Gesindeordnung vom 11. März 1803125
bb) Die Handwerksordnung vom 25. Mai 1803126
h) Anstoß zur Aufteilung der Gemeindebesitzungen127
4. Reorganisation der Landeskollegien und Ämter128
a) Erste Aktivitäten und Vorstellungen Kretschmanns128
b) Errichtung der Landesregierung129
c) Zusammenlegung der Unterbehörden132
aa) Beschränkung der Zuständigkeit des Geistlichen Untergerichts132
bb) Errichtung von Justiz- und Kammerämtern133
cc) Versuchte Ausweitung zentraler Zuständigkeiten auf Saalfeld134
d) Neue Verwaltungsorganisation der Städte und Gemeinden135
aa) Stadt Coburg135
(1) Errichtung des städtischen Magistrats135
(2) Wahl der Magistratsmitglieder135
(3) Innere Organisation136
(4) Zuständigkeit137
(5) Publikation138
bb) Stadt Saalfeld138
cc) Projektierter Erlaß einer allgemeinen Gemeindeordnung139
e) Reform des Besoldungswesens139
f) Reform des Forstwesens140
g) Versuch einer Verflechtung von Ministerium und Landesregierung141
h) Errichtung einer Militärkommission141
i) Abkehr vom Provinzialsystem142
j) Fortführung der Trennung von Justiz und Verwaltung142
5. Konflikte mit der coburgischen Landschaft als Resultat der Verwaltungsreform143
a) Neue Bauordnung als Auslöser der Auseinandersetzungen144
b) Fragen der Finanzverwaltung145
c) Versuchte Entmachtung Könitz’146
d) Beschwerden der Landschaft über Verletzungen ihrer verfassungsmäßigen Rechte148
aa) Organisationspatent148
bb) Landesherrliches Einsichtnahmeverlangen in landschaftliche Vorgänge149
e) Erstmalige Ankündigung einer einheitlichen geschriebenen Verfassung149
f) Vorbereitung einer landschaftlichen Klage vor dem Reichshofrat152
g) Differenzen über Steuerbewilligung und Steuererhebung155
h) Suspension des Landschaftsdirektors Könitz158
i) „Rücktritt“ Könitz’161
j) Weitere Kritikpunkte der Landschaft162
aa) Gesindeordnung162
bb) Tranksteuerordnung164
k) Einsetzung einer Verhandlungskommission164
l) Klageerhebung der Landschaft166
IV. Der erste coburgische Verfassungsentwurf172
1. Vorgeschichte173
a) Vorschläge der Landesregierung173
aa) Ausschluß des Klerus173
bb) Wesen und Kompetenzen der Landschaft und des Ausschusses174
b) Erarbeitung des Verfassungsentwurfs durch Kretschmann174
2. Inhalt des Verfassungsentwurfs175
a) Wesen und Struktur des Textes175
b) Wesen und Zusammensetzung der Landschaft175
c) Geschäftsordnung des Landtages176
d) Rechte der Landschaft177
aa) Gesetzgebung177
bb) Polizeigewalt177
cc) Judikative178
dd) Militärgewalt178
ee) Finanzverwaltung179
ff) Kirchenhoheit179
e) Der Entwurf als mögliche Grundlage künftiger Reformen180
3. Ablehnung des Entwurfs181
a) Grundsätzliche Zustimmung der ständischen Verhandlungskommission181
b) Änderungen des Entwurfs durch die Kommission182
c) Vorwürfe gegen Kretschmann als Störung der Verfassungsverhandlungen183
aa) Vorwürfe Wangenheims und der Landesregierung183
bb) Machtzuwachs für Kretschmann durch Organisationsreform der Landesregierung184
cc) Weitergehende Stärkung Kretschmanns185
dd) Stärkung von Erbprinz Ernst186
d) Auswirkungen der Kommissionsverhandlungen auf die landschaftliche Klage187
e) Abschluß der Konferenz über Verfassungsfragen188
f) Ausschußtag in Rodach189
g) Weitere Ansichten zum Verfassungsentwurf191
aa) Christian Ferdinand von Könitz191
bb) Franz Josias von Hendrich194
cc) Stadt Rodach194
h) Streitigkeiten über die Rechnungsabnahme der Landeskasse195
i) Erste offizielle Reaktion des Engeren Ausschusses auf den Verfassungsentwurf196
j) Untersuchungen und Vorschläge der Landesregierung198
k) Widersprüchliche Ablehnung des Entwurfs199
4. Reaktionen auf die Ablehnung des Verfassungsentwurfs200
a) Wiederherstellung der Scheres-Zieritz-Stiftungskommission200
b) Forderung nach Legitimation des Ablehnungsschreibens201
V. Vereinheitlichung der Landeshoheit201
1. Vorgeschichte und Vermittlung Elkans201
2. Konferenz zwischen Sachsen-Coburg-Saalfeld und Sachsen-Gotha-Altenburg203
3. Die Rezesse vom 4. Mai 1805204
4. Probleme bei der Umsetzung der Rezesse205
5. Verfassungsverhandlungen in Saalfeld und Themar207
a) Saalfeld207
b) Themar208
VI. Fortführung der Auseinandersetzungen vor dem Reichshofrat208
1. Klage der Landschaft208
a) Vorbereitung eines herzoglichen Berichts208
b) Erste landschaftliche Nachtragsschrift209
c) Gutachten der Landesregierung210
d) Zweite Nachtragsschrift211
e) Der Bericht Herzog Franz Friedrich Antons213
f) Vorschläge der Agnaten216
g) Vermittlungsversuche Thümmels217
h) Entscheidungsloses Verfahrensende221
2. Auseinandersetzung mit den Agnaten223
a) Zerwürfnis zwischen Minister und Agnaten223
b) Klage der Agnaten vor dem Reichshofrat223
c) Vergleichsverhandlungen225
d) Entscheidungsloses Verfahrensende226
3. Klage Wangenheims227
a) Vorläufiger Erfolg Wangenheims227
b) Versuchte Ausweisung Wangenheims aus Coburg228
c) Entscheidung in der Sache229
d) Mangelnder Vollzug der gerichtlichen Entscheidung231
VII. Weitere Reformen und Reformversuche232
1. Justizbereich232
a) Planung eines allgemeinen Kriminalgerichts232
b) Verbot der Aktenversendung233
c) Errichtung eines Oberappellationsgerichts für Sachsen-Coburg-Saalfeld234
d) Planungen einer Instruktion für Untergerichte235
2. Verwaltungsbereich236
a) Berichterstattung durch Unterbehörden236
b) Geschäftsgang der Landesregierung236
3. Freiheitsbrief für Angehörige des katholischen Bekenntnisses236
a) Toleranz im Einzelfall236
b) Freiheitsbrief als minus zur Gleichbehandlung238
4. Militärreglement für Sachsen-Coburg-Saalfeld240
5. Neue Organisation der Bank240
C. Entwicklungen der napoleonischen Zeit242
I. Nach Reichsauflösung und Tod Herzog Franz Friedrich Antons242
1. Erlangung der Souveränität und erste französische Besetzung242
2. Kriegsbedingte Einwirkungen auf die Verwaltung244
a) Errichtung von Marsch- und Molestienkassen244
b) Beschlagnahme der Landeskasse durch Kretschmann247
c) Reorganisation der Ämter250
3. Tod Franz Friedrich Antons und Einsetzung einer Regentschaft für Herzog Ernst252
4. Beitritt zum Rheinbund252
a) Abschluß und Ratifikation des Beitrittsvertrages252
b) Folgen des Beitrittsvertrages254
aa) Einstweiliges Ende der französischen Besatzung254
bb) Bildung eines einheitlichen „Herzogtums“ Sachsen-Coburg-Saalfeld?254
5. Ende der landschaftlichen Mitwirkung und beginnende Unruhen in Coburg256
6. Aufhebung der landständischen Verfassung in Sachsen-Coburg-Saalfeld?258
7. Eskalation der Auseinandersetzungen261
a) Aufstand von Landständen und Bauern261
b) Verhaftung Imhoffs263
c) Bayerische Besetzung des Itzgrundes265
d) Vorgehen gegen Hendrich265
8. Zweite französische Besetzung Sachsen-Coburg-Saalfelds266
II. „Neuer Kurs“ unter Herzog Ernst269
1. Rückkehr Herzog Ernsts und offizieller Regierungsantritt269
2. Das Schicksal der Kontribution271
3. Abermalige Neuordnung der Verwaltung272
a) Überarbeitete Vorstellungen Kretschmanns272
b) Gedanken über die künftigen Grundsätze der Verwaltung274
c) Beabsichtigte Verkleinerung der Landesregierung274
d) Divergierende Vorstellungen Herzog Ernsts275
4. Erneuter Versuch einer Verfassunggebung279
a) Inhalt des Entwurfs279
b) Gutachten des Kanzlers Gruner283
c) Weitere Gutachten286
aa) Regierungsrat Hartleben286
bb) Regierungsrat Arzberger287
cc) Kanzleirat Regenhertz287
d) Konferenz über die Verfassunggebung289
e) Fortgang der verwaltungsinternen Verfassungsdiskussion290
aa) Votum Regenhertz’290
bb) Votum Gruners291
cc) Votum Hartlebens292
dd) Votum Arzbergers293
f) Erneute Konferenz mit scheinbarem Ergebnis293
g) Verfassungsbestrebungen aus dem Landesteil Saalfeld294
aa) Initiative Gleichens294
bb) Ansichten der Verwaltung295
h) Reise von Herzog Ernst und Kretschmann nach Paris296
i) Fortschreibung des Verfassungsentwurfs297
j) Weitere Beteiligung auswärtiger Politiker300
aa) Eberstein, Minister des Fürst Primas300
bb) Freiherr Senfft von Pilsach, Gesandter des sächsischen Königs303
k) Interessen Herzog Ernsts am Verfassungsprojekt304
l) Verstärkte Skepsis an Kretschmanns Verfassungsplänen305
5. Ende der Ära Kretschmann und abermalige Neuorganisation der Verwaltung307
a) Kretschmanns Rücktritt von der Stelle des Bankdirektors307
b) Kretschmanns weiterer Rückzug und Einsetzung einer Interimskommission307
c) Bewertung der Leistungen Kretschmanns310
d) Planung einer Neuorganisation durch die Kommission313
e) Umsetzung der neuen Konzeption315
aa) Aufhebung des Oberappellationsgerichts315
bb) Errichtung eines Konsistoriums315
(1) Neuorganisation als Oberbehörde315
(2) Diskussion über Bildung von Unterbehörden316
cc) Neuorganisation des Ministeriums317
dd) Änderung der Dienstverfassung der Landesregierung320
ee) Neue Organisation für das „Justizkollegium“321
ff) Erneute Schaffung von Sonderbehörden321
(1) Chausseebaukommission321
(2) Militärkommission322
(3) Generalforstadministration322
gg) Krise und Auflösung der Bank323
f) Vorbildwirkung der neuen Konzeption324
III. Die Verfassungsarbeiten Gruners324
1. Gutachten Gruners über Kretschmanns Verfassungsvorhaben324
2. Beratung im Landesministerium327
3. Verfassungsentwurf Gruners vom 20. Juli 1808329
a) Inhalt des Entwurfs329
b) Anmerkungen ständischer Vertreter331
aa) Franz Josias von Hendrich331
bb) Christian Ferdinand von Könitz332
cc) Wilhelm Heinrich Karl von Gleichen-Rußwurm333
c) Weitere Diskussion im Landesministerium333
d) Weitere Stagnation der Verfassungsdiskussion334
IV. Marginalien bis zum Wiener Kongreß334
1. Beginnende Auflösung des Feudalsystems334
a) Verteilung der Gemeindebesitzungen334
b) Aufhebung der Steuerfreiheiten336
c) Ausübung des Näherrechts338
d) Aufhebung der Steuersubkollekturen339
e) Versuchte Ablösung des Handlohns341
2. Neue Einrichtungen bei Unterbehörden341
a) Neue Kassen- und Rechnungsinstruktion341
b) Instruktion für die Justiz- und Kammerämter342
c) Fortführung der Arbeiten an einer Instruktion für die Provinzialstadträte343
d) Staatliche Verpflichtung von Patrimonialgerichtshaltern und Vasallenschultheißen344
3. Grenzbereinigung statt Territorialgewinn345
4.Weitergehende Gleichstellung der Katholiken346
5. Neuerungen im Bereich der Wirtschaft350
a) Aufhebung der Monopole350
b) Neue Gesindeordnung351
V. Die Abwendung vom Rheinbund352
D. Verfassung und Verwaltung in der frühkonstitutionellen Periode - Die Entwicklung der coburgischen Verfassung von 1821 als Symbiose altständischer, reaktionärer und fortschrittlicher Einflüsse353
I. Rahmenbedingungen: Bestimmungen auf Bundesebene353
1. Ergebnisse des Wiener Kongresses353
a) Erwartungen Sachsen-Coburg-Saalfelds353
b) Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen des Wiener Kongresses354
c) Gebietsgewinn für Herzog Ernst357
d) Bemühung um den Großherzogstitel359
2. Einengung der Rahmenbedingungen durch die Reaktion 1819/1820360
a) Die Karlsbader Beschlüsse vom 20. September 1819360
b) Die Wiener Schlußakte vom 15. Mai 1820361
II. Das gemeinschaftliche Oberappellationsgericht in Jena362
III. Verfassungsvorhaben in Sachsen-Coburg-Saalfeld ab 1815364
1. Anknüpfen an frühere Planungen364
a) Neue Verfassungsinitiative Gruners364
b) Ausgangssituation: Gutachten der Landesregierung364
aa) Arbeiten Schultes’364
bb) Gutachten Lotz’365
cc) Bericht der Landesregierung368
c) Wünsche der vormaligen Landstände369
aa) Saalfeld369
bb) Coburg369
cc) Bewertung der ständischen Aktivitäten370
2. Die Verordnung über die Errichtung einer ständischen Verfassung vom 16. März 1816371
a) Schnelle Entstehung371
b) Inhalt372
c) Vergleich mit den Vorbildern374
d) Reaktionen375
3. Detailliertere Vorgaben zur Verfassungsausarbeitung376
4. Verfassungsentwurf des Regierungsrats Lotz vom 26. Juni 1817377
a) Vorlagen und verwendete Quellen377
b) Inhalt des Entwurfs378
c) Entwurfsdiskussion388
aa) Beratung in der Landesregierung388
bb) Begutachtung durch Hendrich388
cc) Schriftliche Stellungnahmen im Ministerium390
(1) Anmerkungen von Konferenzrat Gruner390
(2) Lotz’ Stellungnahme391
(3) Anmerkungen von Konferenzrat Arzberger392
(4) Anmerkungen von Konferenzrat Hohnbaum393
(5) Lotz’ Schlußbemerkung394
dd) Ministerialkonferenz im April 1818395
ee) Umlauf im Ministerium397
ff) Zusicherung einer Beteiligung der ehemaligen Stände399
gg) Gutachten der Landesregierung als Justizkollegium399
hh) Anmerkungen von Prinz Leopold404
ii) Abermaliger Umlauf im Ministerium405
(1) Anmerkungen Lotz’405
(2) Ansichten Opitz’407
(3) Detailfragen und weitere Vorgehensweise409
jj) Vergleich mit Hessen-Darmstadt410
5. Überarbeitung des Verfassungsentwurfs und Erarbeitung weiterer Entwürfe411
a) Stagnation aufgrund Änderung der Rahmenbedingungen411
b) Ausarbeitung eines herzoglichen Verfassungsmanifests411
c) „Vierteilung“ des Verfassungsentwurfs412
aa) Entwurf des Grundgesetzes412
bb) Entwurf der Wahlordnung413
cc) Entwurf der Landtagsordnung414
dd) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten414
d) Begutachtung des Verfassungsentwurfs durch Metternich und Lindenau414
e) Komprimierung des Grundgesetz-Entwurfs416
f) Weitergehende Beratung417
g) Abermalige Überarbeitung418
aa) Beratung im Ministerium418
bb) Gutachten Roses zur Verfassungsfrage419
cc) Abschluß der Vorbereitungen420
IV. Beratung des Verfassungsprojekts mit den Landständen422
1. Das Manifest über Verfassunggebung vom 30. Oktober 1820 mit Wahlordnung und Landtagsordnung422
2. Wahl der Landstände423
a) Durchführungsfragen423
b) Wahlergebnisse425
c) Einberufung der Stände430
3. Vorläufig letzte Fortschreibung des Verfassungsentwurfs durch die Exekutive434
4. Ständische Beratungen in Verfassungsfragen436
a) Konstituierung der Ständeversammlung436
b) Ständische Bemerkungen zum vorgelegten Verfassungsentwurf437
aa) Auffassung des Plenums437
bb) Aufzeichnungen des Landschaftssekretärs Rose438
c) Einsetzung eines Ausschusses zur Verfassungsberatung440
aa) Ständischer Vorschlag zur Verwaltungsreform441
bb) Erarbeitung eines eigenen Verfassungsentwurfs durch Rose441
(1) Verfassungsvergleich441
(2) Roses Entwurf von Grundgesetz und Wahlordnung442
(3) Verfahrensfortgang449
d) Haushaltsfragen450
e) Beratung des Verfassungsentwurfs durch das Plenum451
5. Weitere Verfassungsvorbereitungen der Exekutive454
a) Begutachtung des ständischen Entwurfs454
b) Schaffung des „Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld“455
c) Neuer Verfassungsentwurf Opitz’456
d) Beratung in Behörden und mit Herzog Ernst457
6. Der abschließende Verfassungsentwurf vom 8. August 1821457
a) Inhaltliche Änderungen durch die Exekutive457
b) Weitere Änderungsvorschläge der Ständeversammlung459
aa) Fortbestehender Dissens nach den Veränderungen459
bb) Konsensbemühungen der Exekutive460
cc) Einsetzung einer Deputation durch Herzog Ernst461
c) Konferenz der Stände mit der landesherrlichen Deputation462
d) Letzte Anordnungen des Herzogs463
V. Die Verfassungsurkunde für Sachsen-Coburg-Saalfeld464
1. „Verschleierte Verfassungsvereinbarung“ als Geneseprozeß sui generis464
2. Vergleichende Einordnung466
a) Grundrechtskatalog466
b) Organisation der Landstände467
c) Rechte der Ständeversammlung469
d) Bewertung470
3. Ergänzungen zur Verfassung471
a) Errichtung der Staatsschuldentilgungskasse471
b) Instruktion für die Landeskassenkuratel472
c) Verfassungsgarantie durch den deutschen Bund472
d) Die Verordnung über die Rechtsstellung der Zivilstaatsdiener vom 20. August 1821473
e) Vorzeichnung eines weiteren Gesetzgebungsprogrammes474
f) Planung weiterer Verwaltungsreformen während der Verfassunggebung474
4. Der Landtagsabschied von 1821475
5. Reaktionen auf die Verfassung Sachsen-Coburg-Saalfelds476
E. Verwaltungsreformen infolge der Verfassung und des gothaischen Erbvergleichs478
I. Reformen in zeitlichem Zusammenhang mit der Verfassung478
1. Versuch einer Reform der Verwaltung der Stadt Coburg478
a) Initiative von Bürgerschaft und Magistrat478
b) Entwurf einer Stadtordnung durch Magistrat und Bürgerrepräsentanten479
c) Ergebnislose Änderungen des Entwurfs480
aa) Änderungsvorschläge der Exekutive480
(1) Landesregierung480
(2) Konferenz bei Herzog Ernst481
(3) Justizkollegium481
bb) Entwurf der Landesregierung482
cc) Ablehnung des städtischen Entwurfs durch die Exekutive484
dd) Neuer Entwurf der Landesregierung486
ee) Weitere Verzögerung des Vorhabens487
2. Versuch der Wiedereinführung einer Beteiligung der Landstände an der Verwaltung487
3. Abermaliger Versuch der Einführung einer allgemeinen Gemeindeordnung488
4. Versuchte Reform der Feudalverfassung489
5. Stagnation im Grundrechtsbereich493
a) Eingeschränkte konfessionelle Gleichberechtigung493
b) Versuchte Aufhebung des Zunftzwangs493
6. Personelle und organisatorische Veränderungen in der Verwaltung494
a) Mangelnde Stabilität bei der Militärverwaltung494
b) „Wiederherstellung“ des Kammerkollegiums494
c) Personelle Veränderungen in der Verwaltungsspitze496
d) Gedanken zu weiteren Veränderungen497
e) Errichtung einer Obersteuerkommission497
f) Neue Regelungen in der Verwaltung499
aa) Geschäftsordnung für das Landesministerium499
bb) Auflösung der Chausseebaukommission499
II. Die gothaische Sukzession von 1826 und die Folgen500
1. Hintergründe der Sukzession in Sachsen-Gotha-Altenburg500
2. Sukzessionsbedingte Änderungen der Verwaltungsstruktur502
a) Sofortige Reorganisation des Ministeriums 1826502
b) Reform des Behördenaufbaus 1828504
c) Keine allgemeine Reorganisation städtischer Behörden505
3. Verfassungsrechtliche Situation in „Sachsen-Coburg und Gotha“506
a) Verhältnis zwischen Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha506
b) Faktische Verfassungsänderungen im verbleibenden Sachsen-Coburg506
c) Versuch einer Revision der Verfassung Sachsen-Coburgs509
4. Erfolglose Gesetzesinitiative zur Reform der Feudalverfassung510
5. Änderung der Verwaltungssprengel der Ämter511
F. Ausblick: Dilatorische Gesetzgebung in den letzten Regierungsjahren von Herzog Ernst512
I. Verwaltungsfragen512
1. Behördenorganisation512
a) Einführung einer Patrimonialgerichtsordnung 1830512
b) Kirchenverwaltung513
aa) Vereinigung des Konsistoriums mit der Landesregierung513
bb) Errichtung von Geistlichen Untergerichten514
c) Sonstiges514
aa) Rechnungsdepartement des Ministeriums514
bb) Auflösung der Landesregierung als Kriegskommission514
cc) Gebietsbereinigung bei den Ämtern514
2. Städte- und Gemeindeordnungen515
a) Erlaß einer Landgemeindeordnung 1834/1835515
b) Fortführung der Diskussion über die Coburger Stadtordnung517
c) Vergebliche Forderung nach einer allgemeinen Städteordnung518
II. Verfassungsfragen519
1. Verfassungskrisen in Sachsen-Coburg519
2. Lockerung des Zunftzwangs520
3. Scheinbarer Fortschritt bei der Reform der Feudalverfassung521
a) Erlaß eines Ablösungsgesetzes521
b) Außerkraftsetzung des Gesetzes522
c) Überarbeitungsversuche524
G. Perspektiven: Aktivitäten zu Beginn der Regierungszeit von Herzog Ernst II.526
I. Verfassungsfragen526
1. Erwartungen der Ständeversammlung526
2. Wiedereinsetzen der Gesetzgebung527
a) Öffentlichkeit der Landtagssitzungen527
b) Neues Landtagswahlrecht527
c) Verantwortlichkeit der Staatsbeamten528
d) Neue Zusammensetzung des Ausschusses529
II. Verwaltungsfragen529
1. Änderungen auf der Ebene des Ministeriums529
a) Neue Bezeichnung529
b) Neue Organisation529
2. Die „provisorische“ Coburger Stadtordnung von 1846530
a) Entwurf der Bürgerdeputation530
b) Erlaß der Stadtordnung531
H. Notanda: Anmerkungen zur Entwicklung nach 1848533
I. „1848“ in Sachsen-Coburg533
II. Verfassungsfragen534
1. Grundrechtsbereich534
a) Petitions- und Versammlungsfreiheit534
b) Preßfreiheit534
c) Gleichstellung der Juden534
2. Staatsorganisation535
a) Letzte Verfassungsänderung 1848535
b) Das Staatsgrundgesetz von 1852 als Grundlage eines Einheitsstaates536
3. Befreiung von den Grundlasten538
III. Verwaltungsfragen540
1. Reformen im unmittelbaren Zusammenhang mit 1848540
a) Ende der Patrimonialgerichtsbarkeit540
b) Reorganisation des Ministeriums540
c) Änderungen im Bereich der Mittelbehörden541
d) Auseinandersetzungen über die Coburger Stadtordnung542
e) Aufgabe des Projekts einer allgemeinen Städteordnung542
2. Verwaltungsreformen nach 1857543
a) Reform der Gerichtsbarkeit543
b) Reorganisation des Staatsministeriums543
c) Umfassende Organisationsreform 1858544
d) Das allgemeine Gemeindegesetz von 1867545
I. Schlußbemerkung546
Textanhang550
1. Instruktion für Minister Kretschmann vom 15. Mai 1801550
2. Hausgesetz vom 1. April 1802555
3. Organisationspatent vom 1. Mai 1802560
4. Der erste coburgische Verfassungsentwurf vom 18. Januar 1804567
5. Der geänderte Verfassungsentwurf nach Abschluß der Kommissionsverhandlungen586
6. Publikandum über die Souveränität des herzoglichen Hauses vom 6. Januar 1807604
7. Publikandum vom 6. Januar 1807607
8. Proklamation über die französische Besetzung vom 27. Januar 1807608
9. Einzige Erwähnung eines „Herzogthums Sachsen-Coburg-Saalfeld“ vor 1821 in einer herzoglichen Anordnung vom 12. Juli 1807609
10. Publikandum über das Ende der französischen Besetzung vom 24. Juli 1807609
11. Zweiter Verfassungsentwurf Kretschmanns vom 26. Juli 1807610
12. Fortschreibung des Verfassungsentwurfs in französischer Sprache618
13. Entwurf eines Publikandums über neue Regierungsgrundsätze von 1807627
14. Instruktionsreskript für das Konsistorium vom 2. Juni 1808629
15. Publikandum über die Organisation des Landesministeriums vom 4. Juni 1808633
16. Instruktionsreskript für die Landesregierung vom 15. Juni 1808638
17. Instrukrionsreskript für das Justizkollegium vom 20. Juni 1808644
18. Verfassungsentwurf Gruners vom 20. Juli 1808649
19. Verordnung über die Errichtung einer ständischen Verfassung vom 16. März 1816654
20. Verfassungsentwurf Lotz’ vom 26. Juni 1817657
21. Gruners Entwurf eines Manifests über Verfassunggebung vom 20. Juni 1820688
22. Aufteilung und Überarbeitung des Verfassungsentwurfs in der ersten Hälfte des Jahres 1820690
a) Entwurf des Grundgesetzes690
b) Wahlordnung699
c) Entwurf der Landtagsordnung706
d) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten712
23. Verkürzter Entwurf des Grundgesetzes vom 9. Juli 1820717
24. Verfassungsentwurf aus der zweiten Hälfte des Jahres 1820722
a) Grundgesetz-Entwurf722
b) Verkürzung der Wahlordnung727
c) Entwurf der Verordnung über die Staatsbeamten732
25. Manifest zur Wahl der Landstände mit Wahl- und Landtagsordnung vom 30. Oktober 1820736
a) Verfassungsankündigung736
b) Landtagsordnung737
c) Wahlordnung741
26. Letzter Grundgesetz-Entwurf der Exekutive vom 14. März 1821745
27. Verfassungsentwurf Roses von April/Mai 1821750
a) Erweiterter Grundgesetz-Entwurf750
b) Wahlordnung766
c) Landtagsordnung771
28. Ständischer Verfassungsentwurf vom 30. Mai 1821775
a) Grundgesetz-Entwurf775
b) Entwurf der Wahlordnung791
29. Verordnung über die Bezeichnung „Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld“ vom 20. Juni 1821796
30. Verfassungsentwurf Opitz’ vom 20. Juli 1821797
31. Revidierter Verfassungsentwurf vom 8. August 1821821
32. Verfassung des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld unter dem 8. August 1821843
33. Verordnung über die Zivilstaatsdiener vom 20. August 1821866
34. Staatsschuldentilgungsedikt vom 13. September 1821871
35. Edikt über die Errichtung der Kammer vom 31. Januar 1822873
36. Geschäftsordnung für das Landesministerium vom 25. Januar 1825876
37. Verordnung über die Errichtung der Obersteuerkommission vom 8. Juli 1825885
38. Verordnung zur Neuorganisation des Landesministeriums vom 30. November 1826891
39. Entwurf einer Verfassung für Sachsen-Coburg vom 21. April 1827896
40. Gesetz zur Einführung der Öffentlichkeit der Landtagssitzungen vom 1. November 1845918
41. Gesetz über die Einführung eines neuen Wahlrechts vom 8. Dezember 1846920
42. Gesetz über die Verfassungstreue der Staatsbeamten vom 23. Dezember 1846929
43. Die letzte Änderung der Verfassung Sachsen-Coburgs im Jahre 1848933
Quellenverzeichnis937
A. Ungedruckte Quellen937
B. Gedruckte Quellen940
I. Gesetzessammlungen, Regierungs- und Gesetzblätter940
II. Literaturverzeichnis940
Personenverzeichnis967
Sachverzeichnis971

Weitere E-Books zum Thema: Rechtsgeschichte - Rechtsphilosophie - Rechtssoziologie

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Deutsche Gerechtigkeit

E-Book Deutsche Gerechtigkeit
Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber Format: ePUB/PDF

»Mord bleibt Mord - auch wenn er befohlen wird!« Mit diesem Satz hatte der Berliner Senat in den sechziger Jahren gegen die Todesschüsse an der Mauer protestiert. Doch nach der Wiedervereinigung…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...