Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Die Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung .................................................1
2.Licht und Finsternis - Die Nichtfarben.............1
2.1Leben und Sterben - Weiß ..........................2
2.2Trauer und Tod - Schwarz...........................4
2.3Das Zwischenreich - Grau ...........................5
3.Aufmerksamkeitsfänger - Die reinen Farben .....6
3.1 Liebe und Gefahr - Rot ...............................6
3.2 Vernunft und Neid - Gelb.............................8
3.3 Ferne und Traumwelten - Blau .....................8
4.Seltene Akteure - Die Mischfarben.................9
4.1 Hoffnung und Gift - Grün.............................9
4.2 Das Alter - Braun ....................................10
4.3 Mäßigung und Leiden - Violett ....................11
5.Kostbarkeiten - Die metallischen Farben .......11
5.1 Reichtum und Liebe - Gold .........................12
5.2 Rein und unwirklich - Silber ........................13
6.Chaos und Neugier - Bunt ..........................13
7.Schlusswort.............................................14
8.Literaturverzeichnis ..................................15
Einleitung (Auszug)
Laut Wassily Kandinsky ist Farbe 'ein Mittel direkten Einfluss auf die Seele auszu-üben.' Jede Farbe übt eine andere Wirkung auf den Betrachter bzw. Leser aus. Sie kann positive und negative Emotionen freisetzen, Gefahr signalisieren, Ruhe vermiteln und vieles mehr: Farben sind visualisierte Gefühle. Die Grimmsche Märchensammlung zeichnet sich durch eine sehr sparsam und gezielt eingesetzte Farbgebung aus: Personen, Kleidung, Gegenstände etc. die farbig auftreten, haben immer eine besondere Bedeutung und verweisen auf das Innere, den Charakter.
[...]
Das intuitive Wissen um die Bedeutung einer Farbe ist zum Teil angeboren, zum Teil aber auch kulturell geprägt , weswegen ich mich im Folgenden immer nur auf den europäischen, christlichen Bedeutungskreis und dessen traditionelle Farbsymbolik beziehen werde. Da in der Romantik Goethes Farbentheorie einen großen Einfluss auf die Kunsttheorie ausübte und Goethe fast 20 Jahre lang in persönlichem Kontakt mit den Gebrüdern Grimm stand, die seine Werke wiederum sehr schätzten , halte ich es für sinnvoll, neben der traditionellen Farbsymbolik auch Goethes speziele Theorien zur Bedeutung der Farben in meiner Untersuchung der Märchenfarben mit einzubeziehen.
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