Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Studienseminar Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen - Lesekompetenz - Leseförderung. Drei Begriffe, die eng miteinander verwoben sind und deren Bedeutung und Stellenwert in den letzten Jahren zugenommen hat. Auch wenn sich viele Leseschwächen erst in der Sekundarstufe zeigen, wird der Ruf nach Leseförderung in der Grundschule immer lauter. Auffällig ist, dass vor allem die Jungen, laut PISA, Probleme beim Lesen haben. Lesen Jungen anders? Brauchen sie eine andere, spezielle Förderung? Diesen Fragen begegne ich in der vorliegenden Arbeit theoretisch, in dem ich mich zunächst allgemeinen Aspekten des Lesens widme. Geschlechterspezifische Ausführungen schließen den theoretisch-wissenschaftlichen Teil dieser Arbeit ab. Anschließend zeige ich mit dem Konzept der 'Leseforscher' eine Möglichkeit zur praktischen Umsetzung der vorausgehenden Ausführungen auf. Ein Fazit schließt die Arbeit ab und gibt einen Ausblick auf weitere Möglichkeiten und Perspektiven. Zunächst möchte ich aber aufzeigen, aus welchem Kontext sich das Thema entwickelt hat.
*1984 in Detmold 2003-2007 Lehramtsstudium an der WWU Münster mit den Fächern Deutsch und Musik 2008-2010 Referendariat in Herford/Bielefeld 2010-2016 Lehrerin an Grund- und Realschulen 2013/2014 Zertifikat für das Unterrichtsfach "Evangelische Religionslehre" 2014 und 2017 Elternzeit seit 2018 Lehrerin sn der Profilschule Ascheberg
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