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Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen

Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland

AutorKatja Junghanns
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl80 Seiten
ISBN9783656118909
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Wirtschaftswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man ist nicht als Frau geboren, man wird es.' So sehen Schlagzeilen bezüglich der möglichen Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland in der aktuellen Tagespresse aus. Es wird hitzig diskutiert, ob Deutschland eine Frauenquote braucht oder nicht. In den letzten Jahren ist dieses Thema schon öfter durch die Medien gegangen, verschwand aber ohne weitere Erfolge immer wieder in der Vergessenheit. Das Thema spaltet die Nation in zwei Hälften. Die eine, die sich gänzlich dagegen ausspricht und die andere, die meinen ohne diese Quotierung wird die Frau in deutschen Führungspositionen immer benachteiligt sein. Aktuell versucht die Regierung mit einer Selbstverpflichtung der DAX - Unternehmen eine gesetzliche Quote zu umgehen, deutliche Erfolge sind aber nicht zu verzeichnen. So scheint es, als ob ein Gesetz zur Förderung der Frau in Führungspositionen unausweichlich ist. Wie sehen in diesem Fall aber die Erfolgschancen aus? Gerade im Bezug auf Konkurrenzländer mit bereits bestehender Quote wirkt es so, als ob Deutschland hinterher hängt und die Zeichen der Zeit zu verdrängen sucht. Verursacht nicht zuletzt durch die Einstellung vieler männlicher Führungspositionen, welche noch die Meinung vertreten, dass die Frau in der Rolle der Mutter und Hausfrau gut aufgehoben ist. Kann unter diesen Voraussetzungen eine gesetzliche Frauenquote in Deutschland funktionieren?

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