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Die Lechfeldschlacht in Widukind von Corveys Sachsengeschichte. Historisch korrekt oder wissentlich verfälscht wiedergegeben?

AutorFabian Kemlitz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656897323
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Widukind von Corvey, Sprache: Deutsch, Abstract: Um was wird es in dieser Arbeit gehen? Ich werde die Darstellung der Lechfeldschlacht in Widukinds 'Res gestae Saxonicae' untersuchen und auf Glaubwürdigkeit überprüfen. Dafür werde ich am Anfang einen kleinen Überblick über die wichtigsten Personen geben und dabei natürlich auch auf Widukind eingehen. Des Weiteren werde ich nach der Zusammenfassenden Darstellung der Kapitel 44-49 im dritten Buch der Res gestae Saxonicae auf die Glaubwürdigkeit der Quelle eingehen und auch andere Quellen darstellen. Außerdem werde ich die von Probst Gerhard von Augsburg geschriebene Biografie des Heiligen Ulrich darauf untersuchen, ob es Passagen zur kriegerischen Auseinandersetzung zwischen König Otto und den Awaren vor Augsburg gibt und wie diese vergleichbar mit Widukinds Ausführungen sind. Das Gleiche werde ich auch noch mit der Chronik von Thietmar von Merseburg machen. Zum Schluss werde ich die gesamte Quellenlage noch einmal zusammenfassen und ein Fazit ziehen, in welchem ich die Frage klären werde, ob die Berichterstattung von Widukind glaubwürdig ist.

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