Welches Verlangen brennt in Ihnen?
Wie mächtig ist Ihr Verlangen nach Veränderung Ihrer Lebensweise? Wie unbändig ist Ihr Verlangen nach stetiger Verbesserung Ihrer Lebensqualität?
Wie stark brennt in Ihnen das Feuer nach neuen Perspektiven, nach ungezügeltem Erfolg, nach erfüllter Liebe und innerem Frieden? Wie kraftvoll ist der Wunsch nach mehr Reichtum und Lebensfülle, nach mehr Anerkennung und Wertschätzung, nach Wachstum und persönlicher Entfaltung?
Brennt in Ihnen überhaupt noch das Feuer der Leidenschaft? Oder ist das Feuer erloschen? Dann bringen Sie das Feuer der Leidenschaft zum Glühen und schöpfen Sie aus Ihrem Potential.
Machen Sie sich in jeglicher Hinsicht zum König, zur Königin Ihres Lebens.
Ehrlich, wer kennt dieses brennende Verlangen nicht? Ganz gleich in welchen Lebensbereichen das Feuer lodert, die Wahrheit ist die, dass nur SIE SELBST dieses brennende Verlangen und Ihre Wünsche nachhaltig stillen können. Nur SIE SELBST können das Feuer der Leidenschaft entzünden und sich Ihre Wünsche und Träume erfüllen. SIE SELBST können irdische Reichtümer ansammeln, den inneren Reichtum entdecken und die Glückseligkeit erreichen.
SIE SELBST können sich immer wieder neu entscheiden, in sich selbst investieren und sich beharrlich Schritt für Schritt auf Ihr Ziel zu bewegen. Abermals SIE können Ihren Selbstwert und Ihr Selbstvertrauen sattelfest steigern. Nur SIE können unbeirrbar an sich glauben, um das Unmögliche möglich zu machen. Weil nur Sie der Schöpfer Ihres Lebens sind!
Das Entscheidende bei allem ist, Sie sollten sich immer in die Richtung Ihrer Wünsche und Ziele bewegen. Bewegen heißt: das richtige TUN! TUN! Und wieder TUN! Das ist der bahnbrechende Weg, der zur Erfüllung all Ihrer Wünsche und Sehnsüchte führt. Das ist der einzige Weg zu mehr Erfolg, Glück und finanzieller Unabhängigkeit.
Wenn Sie aus vollem Herzen ihre inneren Kräfte entfalten und auf dem Weg zu Ihren erhabenen Zielen sind, dann werden Sie unausweichlich Erfolg haben. Jedoch werden Sie nur dann den uneingeschränkten Lebenserfolg erleben, wenn Sie sich enorm engagieren, sich in Geduld üben und Ausdauer zeigen, wenn Sie lernen Hürden zu überspringen, sich sofort mit auftauchenden Konflikten auseinanderzusetzen und diese beheben.
Denn erst die Bereitschaft etliche Unannehmlichkeiten beim Wachstumsprozess auf sich zu nehmen und beharrlich seinen Weg zu gehen, führen Sie zu Ihren wünschenswerten Zielen und unsagbaren Erfolge.
Bauen Sie auf Ihr Vermögen:
„Ihr Einfühlungsvermögen und Vorstellungsvermögen,
Ihr Durchhaltevermögen und Wirkungsvermögen!“
Wenn es sich um dieses Vermögen handelt, werden Sie schneller Ihre Ziele erreichen, einen Glückszustand nach dem anderen anziehen und pfeilgeschwind den Gipfel des Erfolges erklimmen. Sie klettern auf der Karriereleiter leichtfüßig an die Spitze.
Doch die meisten von uns stöhnen häufig. Wir meckern da herum und sind unzufrieden mit dem, was wir haben und reden uns auch noch das Unglück selbst ein. So ist es doch, oder? Wir sitzen weiterhin in unserer Opferhaltung und jammern über Gott und die Welt.
Wie oft höre ich Menschen sagen: „Es muss an meiner Lebenssituation etwas geschehen, so kann es nicht bleiben und weitergehen. Ich will weg, ich muss etwas verändern, sonst verzweifle ich.” „Dies oder jenes will ich verändern, wenn ich bleibe gehe ich zugrunde.“ „Hilfe, ich habe mich verloren.“ Jammern hilft hier nichts.
Wahrlich, mit jammern zaubern Sie keine andere Situation herbei oder verändern etwas. Jammern ist wie ein Magnet. Man zieht Gleichgesinntes an und die Nöte werden größer anstatt kleiner. Wie eine Zentnerlast legt sich alles Belastende auf die Schultern, droht einem zu zerdrücken und manch einer zerbricht daran.
Natürlich, fast jeder Mensch kennt positive und negative Lebensphasen, ganz gleich, ob es sich um berufliche Bereiche oder private Themen handelt. Je stärker der Druck und die Belastungen werden, desto mehr wächst die Angst und die psychosomatischen Beschwerden lassen grüßen.
Viele fragen sich Jahr für Jahr: „Ist das alles? War es das? Wo ist mein Lebenstraum geblieben? Wo bin ich geblieben und wo ist meine Begeisterung für die Dinge geblieben, die ich mir sehnlichst gewünscht habe?
Auf welcher Strecke habe ich meine Leidenschaft verloren? Was ist von meinem fantastischen Leben geblieben, von dem ich einst geträumt habe?” Mein Leben läuft im Sauseschritt dahin, doch wo bleibe „ICH“! Meinen Lebenstraum und meine Wünsche habe ich verloren. Meine Selbstbestimmung und Bedürfnisse laufen irgendwo im nirgendwo.
Kommt dem eine oder andere das bekannt vor? Instinktiv wissen wir, dass wir uns in Ketten gelegt haben und die Gefangenen unserer eigenen Lebenssituation sind. Innen wie außen nur Einschränkungen und Fesseln, die wahrlich das Leben enorm beschneiden. Wir wissen, dass wir an unserer Lebenssituation etwas ändern müssten.
Seufzend, aber wie? Wehmütig, aber wie? Wie kann ich aus den eingefahrenen Lebensbahnen ausbrechen? Stellen Sie sich auch manchmal solche Fragen?
Wer sich künftig weiterhin solch quälende Fragen stellt, der sollte selbstbewusst die angezogene Handbremse lösen. Er sollte sein Leben in die Hand nehmen und nicht abwarten, bis ihm wiederum andere sagen, was morgen zu tun ist. Sie sollten nicht passiv daneben stehen, sich weiter quälen, kasteien und darauf warten, wie es weitergeht. Warum auch?
Jeder von uns hat eine Vorstellung von seinem Leben. Sie bestimmt auch, oder? Gewiss, es könnte auch sein, dass in Ihrer Vorstellungskraft Ihre Wünsche, Träume nicht klar zum Ausdruck kommen. Oder Sie haben Ihre Wünsche und Träume begraben, verdrängt und führen ein Leben in der Funktionalität. Alles muss wie immer reibungslos ablaufen, ein eingeschlagener Weg muss bis zum bitteren Ende gegangen werden. Da gibt es kein Pardon!
Alles ist unter Kontrolle. Ein individuelles Leben nach seiner eigenen Vorstellung, seinen Bedürfnissen darf oder kann man nicht führen. Viele wollen ihr schön gezimmertes Leben auch nicht mehr umkrempeln, sie haben sich mit allem abgefunden – selbst mit den vielen unglücklichen Stunden, Tage sogar Jahre.
Vielleicht könnte es auch sein, dass Sie es bis jetzt versäumt haben, Ihre Wünsche konkret zu formuliert und an Ihre Bedürfnisse anzugleichen? Was auch immer.
In jedem ist eine Stimmgabel, die Geist, Körper und innere Zustände in Einklang bringen. Und dieser innere Klang schallt bei vielen und heißt „Angst“. Wie ist es bei Ihnen? Könnten da auch bewusst oder unbewusst gewisse Ängste und Blockaden liegen, die Sie hindern, Ihr Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Könnte es auch Angst vor Veränderung sein. Vielleicht sind da quälende Gedanken vor der Ungewissheit, was kommen könnte, wenn ...?
Es könnte auch ein Bazillus, der da Zweifel heißt, in Ihrem Körper sein Unwesen treiben. Ebenso könnte es auch sein, dass Sie bereits schlechte Erfahrungen und Erlebnisse mit diversen Vorhaben gemacht haben.
Womöglich sind Sie ein gebranntes Kind und haben jetzt weder die Kraft noch den Willen, Ihr Leben nach Ihren Wünschen und Talenten auszurichten. Sie verweigern sich unbewusst dem erfüllten Leben. Sie weigern sich, Freiräume für sich selbst zu schaffen und den Reichtum des Lebens zuzulassen. Wahrscheinlich mussten Sie viele Niederlagen und Verluste, tiefe Verletzungen und Ärger einstecken und leidvolle Sorgen in Kauf nehmen.
Nun haben Sie Angst, sich wieder zu neuen Ufern zu bewegen - hin zu mehr Wahrhaftigkeit, zum wahren Wesenskern, Glück, Reichtum und Erfolg. Oder Sie haben Angst vor Verluste, Pech und Pannen. Es kann auch sein, dass Sie keinen Mut haben und sich davor fürchten, was wohl Ihre Familie, Freunde, Mitmenschen darüber sagen, wenn Sie eine andere Laufbahn und Lebensweise einschlagen?
Vermutlich haben Sie einen Job, der nur wenig Geld einbringt und wenig Aufstiegschancen bietet. Sie leben Monat um Monat von einem begrenzten Gehalt und kommen aus den beklagenswerten Situationen nicht heraus. Sie haben sich mit Ihrem Leben abgefunden und sich arrangiert. Ja, so dümpelt man da hin, bis man feststellt, wie die Gewohnheit einem lähmt und wie abhängig man von allem ist. Man erkennt, wie stark man fremdbestimmt ist.
Der Unternehmer steht ständig unter Druck. Er schuftet und schufte und sieht sich der Finanz- und Wirtschaftskrise hilflos ausgeliefert. Er hechtet von einem Monat zum anderen, muss seine Mitarbeiter bezahlen und die Steuerlast drückt am Schuh. Er hat einen 18 Stundentag, sieht seine Familie kaum und hat kaum Zeit zum Leben, geschweige denn, es zu genießen. Er vergisst sich einfach und schwupp die wupp läuft das Leben an ihm vorbei.
Die Mitarbeiter wiederum sind machtlos, abhängig und sind fast ohnmächtig ihrer Angst ausgeliefert. Sie haben Angst, entlassen zu werden. Und in einer Wirtschaftskrise haben sie Angst, dass ihnen Kurzarbeit droht. Andere Mitarbeiter haben permanent das Gefühl, schikaniert und gemobbt zu werden, und etliche meinen, dass ihre Leistung keine rechte Anerkennung findet.
Alle fühlen sich irgendwie als Opfer. Die Opferhaltung ist...