Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Universität Bremen (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Medienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbes ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.' (Walther Rathenau) In der heutigen Zeit werden wir von den Medien immer wieder mit Innovationen konfrontiert. Bei den Medien- wie auch bei anderen Wirtschaftsunternehmen stehen ökonomische Aspekte im Vordergrund, die die Medienunternehmen laufend zu neuen Strategien - zu neuen Einfällen - zwingen. Diese ökonomischen Strategien verschärfen im Gegensatz zu Rathenaus Behauptung den Wettbewerb. In dieser Arbeit wird der private, werbefinanzierte Fernsehmarkt Deutschlands unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Hierbei sollen drei signifikante Faktoren ausführlich betrachtet werden: die aktuelle Marktstruktur des Privatfernsehens, das Programm und die Wirtschaftlichkeit sowie die Finanzierung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird Jana Beining die Marktstruktur des deutschen Fernsehmarktes genauer betrachten. In diesem Zuge wird zunächst die für deutsche Marktverhältnisse ungewöhnlich starke Konzentration unter dem Gesichtspunkt der Marktmacht näher betrachtet. Anschließend sollen die Folgen und Gefahren dieser Konzentration sowohl für den ökonomischen Bereich des Privatfernsehens als auch für dessen publizistische Aspekte erläuterte werden. Für diese Betrachtung wird die Rechtslage zu Grunde gelegt. Nachdem im ersten Teil der Arbeit die generelle Marktsituation des Privatfernsehens in Deutschland betrachtet wurde, soll dann der Teil mit meisten Berührungspunkte zu den Endkonsumenten betrachtet werden - das Programm. Hierbei wird Frauke Hockmann zunächst den Begriff 'Programm' unter Berücksichtigung verschiedener Facetten erläutern. Im Anschluss wird die aktuelle Programmstruktur einiger TV Sender betrachtet. Danach soll die strategische und die operative Planung des Programms dahingehend untersucht werden, mit welchen Mitteln sich ein Programm von der Konkurrenz abgrenzt und ein in sich schlüssiges Programm erstellt, um möglichst viele Zuschauer anzusprechen. Im dritten und letzten Teil wird von Alesja Büchner die wirtschaftliche Lage des privaten Rundfunks unter Berücksichtigung der Kostendeckung vorstellen. Kern dieses Teils sind die Finanzierungsmöglichkeiten durch klassische Werbung, Entgeltfinanzierung sowie durch innovative bzw. durch technischen Fortschritt ermöglichte, Finanzierungsformen.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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