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Die Organisation der GASP der EU supranational vs. intergouvernemental

AutorTim Pommeränig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638479301
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut fuer Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS 15172 Die GASP der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Titel dieser Hausarbeit die Organisation der GASP der EU, supranational vs. intergouvernemental wurde aus dem Kontext gewählt, dass die Europäische Union, letztlich permanent, vor neuen Herausforderungen steht. Diese sind einerseits durch die Erweiterung vom 01.05.2004 und zum anderen durch die generellen, weltweiten Wandlungen bedingt. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich der aktuellen und zukünftigen gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der Europäischen Union widmen. Grundlegend bzw. ausschlaggebend waren für mich unter anderem die Texte von Jakob Øhrgaard (1997): ''Less than Supranational, More than Intergovernmental': European Political Cooperation and the Dynamics of Intergovernmental Integration' und Helene Sjursen (2003): 'Understanding the common foreign and security policy: analytical building blocks'. Für die Zukunft wäre eine supranationale oder intergouvernementale Organisation und Ausrichtung der GASP denkbar. Daher möchte ich die GASP anhand folgender Leitfrage untersuchen: 'Bedeutet der Beginn von europäischer politischer Zusammenarbeit (EPZ), dass die Integration mit einer intergouvernementalen Ausrichtung einhergeht?'. Im Fokus meiner Untersuchung steht die Chancenabwägung für eine supranationale GASP, die sich über eine vorerst intergouvernementale Ausrichtung ergibt. Um Irritationen zu vermeiden möchte ich explizit daraufhinweisen, dass es zum einen die EPZ, die GASP und andererseits die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) gibt. Sie existieren unabhängig nebeneinander und wirken manchmal sogar füreinander. Die Anfänge der EPZ und GASP gehen auf die Neo-Funktionalistische und Realistische Theorie zurück, wie es unter anderem bei Øhrgaard (1997) und Tallberg (2003) erwähnt wird.

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