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Die Organisationsstruktur von strategischen Allianzen im Luftverkehr

AutorFalk Köhler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638273824
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität zu Köln (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Strategische Allianzen haben in den letzten Jahren zunehmend für den Erfolg von Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Allianzen bieten die Möglichkeit, Wettbewerbsvorteile in vielfältigen Dimensionen zu generieren. Im Folgenden werden zunächst die allgemeinen Formen, Möglichkeiten und Risiken von strategischen Allianzen erläutert. Im 3. Kapitel werden diese allgemeingültigen Aussagen auf den speziellen Bereich der Luftverkehrsbranche übertragen und anhand der drei größten Airlineallianzen anschaulich dargestellt. Abschließend wird diese Arbeit ein Ausblick auf die kommende Entwicklung der Luftfahrtbranche hinsichtlich der Allianzformationen geben. Der Begriff 'Strategische Allianz' ist in der Literatur nicht eindeutig definiert, da eine Vielzahl von Erscheinungsformen zwischen der Zusammenarbeit von Unternehmen existiert, die in ihrer jeweiligen Zielsetzung und Strategiewahl differenziert. Eine Allianz ist allgemein die Verbindung der Stärken von zwei oder mehr Unternehmen, um strategische Wettbewerbsvorteile in bestehenden oder neuen Geschäftsfeldern aufzubauen und/oder die Wettbewerbsposition zu stärken1. Der Begriff 'Allianz' kann dabei als Synonym zu dem Begriff 'Kooperation' betrachtet werden. Eine Kooperation ist vertraglich vereinbart und bezieht sich nur auf Teilbereiche der Unternehmensaktivitäten. So werden im Gegensatz zu Fusionen nicht die gesamten Aktivitäten der Unternehmen zusammengelegt, sondern die wirtschaftliche Selbständigkeit der einzelnen Unternehmung bleibt erhalten. 2 Strategische Allianzen sind temporäre Gebilde, sie können langfristiger Natur sein, sind aber nicht auf Dauer, sondern auf Zielerreichung ausgelegt3. Weiterhin kooperieren beide Partner im selben Geschäftsfeld 4, es handelt sich also somit bei den kooperierenden Unterne hmen um direkte oder zumindest indirekte Wettbewerber innerhalb einer Branche.5 1 Vgl. Lutz (1993), S. 20 2 Vgl. Morasch (1994), S. 3 3 Vg. Lutz (1993), S.43 4 Vgl. Hammes (1994), S.17 5 Vgl. Hammes (1994), S. 29

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