Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Oberste Prämisse ist es, die Eignung der Republik Südafrika als Wirtschaftsstandort aus der Sicht deutscher Unternehmer auf eine möglichst breite Beurteilungsbasis zu stellen. Gewährleistet wird diese Vorgabe durch Einbeziehung von Wirtschaftsakteuren mehrerer Grundgesamtheiten, deren augenblickliches Engagement in der RSA sich hinsichtlich seiner Tiefe explizit unterscheidet. Einen besonders detaillierten Erkenntnisstand aufgrund täglicher Konfrontation mit den konkreten Problemen verspricht die Befragung der am Standort präsenten Unternehmer. Um allerdings ihre Situation adäquat erfassen zu können, war vorher eine eingehende Beschäftigung mit der RSA im allgemeinen und der Ausprägung unternehmensrelevanter Standortfaktoren im besonderen notwendig. Flankierend zum Literaturstudium wurden im telefonischen und persönlichen Gespräch Informationen zur aktuellen Problematik deutscher Wirtschaftsbeziehungen mit Südafrika bei Ministerien, übergeordneten Wirtschaftsverbänden sowie Forschungsinstituten eingeholt. Das innovative Element dieser Untersuchung ist die parallele Erhebung am Standort RSA potentiell interessierter Unternehmer in der BRD, welche im Mai und Juni 1996 stattfand. Als Befragungsgruppen rückten neben Exporteuren v. a. Teilnehmer an Unternehmer-Informationsreisen in die RSA sowie die Aussteller der Johannesburger Industriemesse „Made in Germany 1996“ in den Blickpunkt. Erhoffte Ergebnisse sind eine Beurteilung der Standortqualität Südafrikas durch diese vorinformierten Unternehmer sowie die Strategien dieser „mobilisierbaren Masse“ gegenüber dem Land als möglichem Wirtschaftsstandort. Um räumliche Prozesse bestehender sowie sich eventuell ansiedelnder Unternehmen in räumlicher Differenzierung erfassen zu können, wurden begleitend südafrikanische Fachleute der Regional- und Stadtplanung befragt. Wenngleich somit auf eine denkbar breite Basis gestellt, versteht sich diese Arbeit als unilaterale Betrachtung der RSA aus deutscher Unternehmerperspektive. Nicht zuletzt aufgrund der thematischen Eingrenzung können deshalb detaillierte Ausführungen über die Effekte deutscher Unternehmer auf die südafrikanische Wirtschaftsstruktur sowie therapeutische Ratschläge von Seiten des Verfassers nicht das Ziel sein. Gang der Untersuchung: Nach thesenartiger Formulierung der Fragestellung in Kap. 1 folgt ein kurzes Eingehen auf relevante, theoretische Grundlagen (Kap. 2). Da physisch-geographische Faktoren ausgeklammert [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...