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Die römische Satire - Horaz' 6. Satire des 1. Buches, Verse 23-48

Horaz` 6. Satire des 1. Buches, Verse 23-48

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783640492404
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satire allein wird von den Römern als ihr eigenes Produkt angesehen, welches sie nicht wie nahezu alle anderen literarischen Gattungen von den Griechen übernommen haben. Mit Horaz bekam die römische Satire ihre endgültige Form und erreichte auch ihren Höhepunkt. Von Horaz selbst wurden seine Satiren (das erste Buch entstand zwischen 41 und 35 v. Chr.) als sermones (Gespräche) bezeichnet. Sie sind ein Spiegel des Lebens und beschreiben 'wie's einmal so zugeht in den Gassen Roms: damals und vielleicht auch noch heute, dort und vielleicht auch hier. Gesehen mit den Augen eines Mannes, der von Jugend auf das Verhalten seiner Umwelt beobachtet, bewertet, hernach beschrieben hat. Ohne Bitterkeit, ohne scharfe Attak- ken, sondern mit Anteilnahme ebenso mit differenzierter und gegeben- falls auch distanzierter Stellungnahme, und so, dass das Schmunzeln nicht zu kurz kommt.' Horaz hat seine Satiren in zwei Büchern verfasst. Das erste teilt sich in vier Triaden. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der sechsten Satire des ersten Buches, im Detail mit den Versen 23-48. Zu Beginn wird eine mögliche Übersetzung dieses Abschnittes vorgestellt, an die sich ein analysierender Kommentar mit einfließenden Interpretationsansätzen anschließt. Des Weiteren werden eine kurze Interpretation der gesamten sechsten Satire und zusammenfassende Schlussbemerkungen folgen.

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