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Die Rolle des Wirtschaftsbürgertums während der Revolution von 1848 - Motive für dessen Haltungen gegenüber der Revolution

AutorKarsten Große
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783640917266
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: Sehr gut (14), Städtischen Gymnasiums Straelen (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Facharbeit ist es, die Interessen des Wirtschaftsbürgertums und die Gründe für dessen Handeln in der Revolution von 1848/49 zu untersuchen. Ausschlaggebend für diese Themenwahl ist nicht nur ein allgemeines Interesse an Ökonomie und Geschichte, sondern vor allem das Interesse an der Frage, ob ein so großes Bedürfnis nach Veränderungen in Staat und Gesellschaft allein von patriotischer Begeisterung getragen werden konnte. Es geht hierbei in keinem Fall darum, dem Wirtschaftsbürgertum jener Zeit Heimatliebe und ein nationales Gemeinschaftsgefühl abzusprechen, jedoch den Blick darauf zu lenken, dass handfeste wirtschaftliche Interessen von größerer Bedeutung für das Wirtschaftsbürgertum waren. Warum die Revolution trotz aller wirtschaftlicher Vorteile und der anfänglichen Un-terstützung schlussendlich doch von dieser Bevölkerungsgruppe gehemmt wurde, ist die zweite Frage, die ich durch das Verfassen dieser Facharbeit beantworten möchte. Nach einer Einführung in die Situation des Stadt-, Bildungs- und Wirtschaftsbürgertums folgt eine Darlegung der Interessenslage und der daraus folgenden Handlungen des Wirt-schaftsbürgertums, konkretisiert am Beispiel des Unternehmens Krupp. Der Ablauf der Re-volution 1848/49 wird als bekannt vorausgesetzt; auf eine Darlegung wird daher verzichtet - zumal Einzelereignisse im Zusammenhang mit der Fragestellung dieser Arbeit von nachran-giger Bedeutung sind. Wichtige Begriffe werden im Kontext erläutert. Verwendete Literatur ist im Anhang zu-sammengestellt; genutzt wurden nicht nur anerkannte Standardwerke der universitären For-schung (z.B. Werke von Gunilla Budde und Frank Lorenz Müller), sondern auch Publikatio-nen von Journalisten mit dem Arbeitsschwerpunkt Geschichte (bspw. Frank Stenglei

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