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Die Sesamstraße. Kritik und pädagogischer Nutzen

AutorKirsten Hedwig-Rondot
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783668624948
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit werde ich mich intensiv mit der Entwicklung und der Entstehungsgeschichte der Sesamstraße auseinandersetzen. Dabei werde ich auf damalige Kritikpunkte eingehen, sowie auf die Angleichung des Formats an die verschiedenen Kulturen der Länder, in denen die Sesamstraße nach und nach ebenfalls ausgestrahlt wurde. Seit mittlerweile vier Jahrzenten begeistert die Sesamstraße Kinder auf der ganzen Welt und bringt ihnen wichtige Dinge über das Leben bei. Doch die bunten schillernden Figuren, die dort in ihrer eigenen kleinen Welt leben, waren nicht von Anfang an bei allen gern gesehen. Im Herbst des Jahres 1969 wurde in den USA die erste Folge der Sesame Street ausgestrahlt. Die Ausstrahlung dieses neuen Formats war dabei eine wahre Revolution für das Kinderfernsehen. Denn während Serien wie Lassie oder Flipper nur eine gewisse Art von Alltag imitierten und die Kinder dadurch animiert werden sollten, lieber draußen zu spielen als vor dem Fernseher zu sitzen, bewegte die schillernde Welt der Sesamstraße die Kinder eher dazu, noch länger vor dem Fernseher sitzen zu bleiben. Ursprünglich war das neue Format für sozial benachteiligte Kinder gedacht, damit auch diese etwas lernten, obwohl sie den Großteil des Tages vor dem Fernseher verbrachten. In Studien stellte man fest, dass Kinder die Melodien von Werbespots besser behielten als deren Inhalt. Dieses Wissen versuchte man sich zunutze zu machen, um den Kindern beim Fernsehen etwas beizubringen. So wurde von Psychologen, TV-Produzenten und Erziehungswissenschaftlern die Sesamstraße geschaffen.

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