Inhaltsverzeichnis | 7 |
A. Einführung | 9 |
B. Die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 12 |
I. Einleitung | 12 |
II. Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und ihreVorgängerstiftungen | 14 |
1. Errichtung und Sitz der Stiftung | 14 |
2. Braunschweigischer Vereinigter Kloster- und Studienfonds und Braunschweig-Stiftung | 15 |
3. Vermögen der Stiftung | 16 |
III. Zweck und Aufgaben der Stiftung | 18 |
1. Wahrung und Förderung der kulturellen und historischen Belange | 18 |
2. Fortgeschriebene historische Stiftungszwecke | 19 |
3. Weitere Stiftungsaufgaben | 20 |
IV. Haushalt und Personal der Stiftung | 20 |
1. Haushaltswirtschaft | 20 |
2. Personalwirtschaft | 21 |
V. Organe der Stiftung und ihre Aufgaben | 22 |
1. Stiftungsrat | 22 |
2. Präsidentschaft | 23 |
3. Aufgaben des Stiftungsrates | 23 |
4. Direktor | 24 |
VI. Aufsicht über die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 24 |
VII. Heimatgebundene Einrichtung unter verfassungsrechtlichem Schutz | 25 |
VIII. Ausblick und rechtsdogmatische Überlegungen | 27 |
C. Gutachtliche Stellungnahme zur rechtlichen Eigenständigkeit der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und zur Unabhängigkeit ihrer Stiftungsverwaltung | 30 |
I. Gutachtenauftrag | 30 |
II. Rechtlicher Hintergrund | 30 |
1. Gesetz über die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 30 |
2. Schutz der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz durch die Niedersächsische Verfassung | 31 |
a) Selbstverwaltungsrecht für Stiftungen nach Art. 57 Abs. 1 Niedersächsische Verfassung? | 31 |
b) Schutz der besonderen Belange und überkommenen Einrichtungen der ehemaligen Länder | 32 |
aa) Verfassungsauftrag aus Art. 72 Abs. 1 NV | 33 |
bb) Erhaltungsgarantie aus Art. 72 Abs. 2 NV | 34 |
III. Rechtsfähige Stiftung des öff entlichen Rechts | 35 |
IV. Mittelbare Landesverwaltung und Stiftungsaufsicht | 36 |
1. Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz als mittelbare Landesverwaltung | 36 |
2. Aufsicht über die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 37 |
V. Haushaltswirtschaft der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 38 |
1. Haushaltsrechtliche Grundlagen | 38 |
2. Haushaltsplan als Grundlage für die Haushalts- undWirtschaftsführung | 39 |
3. Über- und außerplanmäßige Ausgaben und Verpfl ichtungen | 40 |
VI. Personalwirtschaft der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 41 |
1. Die Verwaltung des ehemaligen Braunschweigischen Vereinigten Kloster- und Studienfonds | 41 |
2. Die Verwaltung der ehemaligen Braunschweig-Stiftung | 42 |
3. Verwaltungslasten des Landes Niedersachsen für die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 43 |
4. Personalbestand und Stiftungsaufgaben | 44 |
a) Wegfall behördeninterner Amtshilfe | 44 |
b) Neue Gremienstruktur | 44 |
c) Umfassende Kooperationsgebote | 45 |
d) Erweiterte Aufgabenstellung | 45 |
5. Personalwirtschaftliche Lösungen im Rahmen der geltenden Gesetzeslage | 46 |
a) Anspruch auf angemessene Personalausstattung gegen das Land Niedersachsen | 46 |
b) Möglichkeit zur Beschäftigung von stiftungseigenem Personal | 47 |
6. Umfassende Personalhoheit durch Gesetzesänderung | 51 |
a) Grundformen der personellen Stiftungsverwaltung | 52 |
b) Sonderstellung der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 53 |
c) Personalwirtschaftliche Eigenständigkeit für die Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz | 53 |
VII. Zusammenfassung der gutachtlichen Stellungnahme | 55 |
D. 10 Jahre Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz: Tradition wahren – Zukunft stiften | 57 |
E. Anhang I | 67 |
Norbert Kamp – Der Braunschweigische Vereinigte Kloster- und Studienfonds Stifterauftrag und Stiftungsleistung im Spannungsfeld zwischen historischer Tradition und politischer Gegenwart | 67 |
F. Anhang II | 109 |
Gesetz über die „Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz“ | 109 |