Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich innerhalb der letzten 30 Jahre rasant entwickelt und zählen heute zu den wirtschaftlich interessantesten Ländern im ganzen Nahen und Mittleren Osten. Ungeachtet häufiger politischer Spannungen im Mittleren Osten, entdecken immer mehr Unternehmen das Land als zahlungskräftigen Abnehmer von Dienstleistungen und Waren, sowie als strategisch günstig gelegene Handelsdrehscheibe der Golfregion und angrenzender Gebiete. Aus den Emiraten kann ein Markt bedient werden, der sich von dem indischen Subkontinent über die GUS-Staaten bis hin nach Ostafrika erstreckt und mehr als 1,3 Milliarden Menschen umfasst. Dadurch werden die Emirate auch zunehmend für deutsche Unternehmen und Investoren interessanter. Aber aufgrund der Unkenntnis und Unsicherheit westlicher Manager im arabischen Wirtschaftsalltag, entstehen Barrieren, die den Aufbau und die Abwicklung von Geschäftsbeziehungen häufig risikoreich, schwierig und langwierig gestalten. Aus diesem Grunde befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Fragestellung, wie deutsche Unternehmen an dem Wirtschaftsaufschwung in den Emiraten partizipieren können und in welcher Form sie im Markt aktiv werden können. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung erfolgt zunächst eine Landesstudie und anschließend eine Beurteilung als Investitionsstandort. Hierbei wir auf die detaillierte Darstellung der natürlichen, soziokulturellen, rechtlich-politischen, technologischen und makroökonomischen Umweltbedingungen eingegangen. Im Zuge der Erstellung dieser Arbeit wurden außerdem eine Umfrage und eine Reihe von Interviews mit Vertretern der deutschen Außenhandelskammer in Dubai, Vertretern der Dubai Chamber of Commerce & Industry sowie mit Rechtsanwälten und Unternehmern vor Ort in Dubai geführt. Im letzten Teil der Arbeit wird auf die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten und ihre rechtlichen Besonderheiten eingegangen. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem ganzen Land, legt aber einen Schwerpunkt auf die wirtschaftlich starken Emirate Dubai, Abu Dhabi und Sharjah. Die anderen Emirate sind aufgrund ihrer sehr geringen wirtschaftlichen Aktivitäten kaum ansprechend für ausländische Unternehmen und werden daher nicht gesondert betrachtet.
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