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Die Wahl des römischen Königs, des zukünftigen Kaisers

AutorThomas Wiesemann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638519526
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Wahl des römischen Königs, des zukünftigen Kaisers. Dieses Thema ist bis heute stark beforscht und in vielen Punkten stark umstritten. Denn an diesem Thema lässt sich nicht nur eine Bedeutung für das Mittelalter, insbesondere das Spätmittelalter, erkennen, sondern auch für unsere heutige Zeit. Hier kann man die Unterschiede in der Entwicklung zwischen den Erbmonarchien England und Frankreich und dem deutschen Reich erfassen. Die Entwicklung zu einer Wahlmonarchie des deutschen Reiches, hatte dann starke Auswirkungen in die frühe Neuzeit, die napoleonische Zeit, bis heute in die Gegenwart. In dieser Hausarbeit soll speziell die Entwicklung der Wahl, aus dem Hochmittelalter kommend, in das Spätmittelalter übergehend, betrachtet werden. Bei der Betrachtung dieser Fragestellung ist ein Eingehen auf die überregionale, ja multinationale Bedeutung des römischen Königs von erhöhter Wichtigkeit. Erst bei Erkennen der Bedeutung des Königs, kann man auch erfassen, welchen Belang die Wahl für das Reich, die Menschen und die nähere Umgebung hatte. Dieses Thema ist seit Beginn der Neuzeit durchdringend beforscht und behandelt worden. Ein umfassendes Einführungswerk zu der Verfassungsgeschichte des Spätmittelalters, hat zum Beispiel Peter Moraw geschrieben. Zu einer tieferen Erfassung des Stoffes, empfiehlt sich außerdem das von Heinrich Mitteis 1944 geschriebene Werk. Als Einblick in die Geschichte des Spätmittelalters und ihrer Verfassung bieten sich die Überblickwerke von Joachim Leuschner und Heinz Thomas an. Zu dieser Hausarbeit wurde im Wesentlichen das Werk von Moraw und Mitteis herangezogen. Leider konnte der Autor sich nur während der Vorarbeit zu der Hausarbeit auf das Mitteissche Werk stützen, da er es vor Beginn des Verfassens der Hausarbeit dieses Werk wieder abgeben musste. So konnte er dieses Werk nicht für Fußnoten heranziehen. Aus diesem Grund stützt sich diese Hausarbeit auf Werke, welche Mitteis zitieren.

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