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Disruptive Innovationen und ihre Konsequenzen für den Produktentstehungsprozess

AutorStefanie Quast
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668952126
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Nordakademie Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn (Nordakademie Graduate School), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist, die Konsequenzen von disruptiven Innovationen auf den Produktentstehungsprozess (PEP) zu untersuchen. Da der Begriff 'Disruption' in der Literatur seit Beginn der 90er Jahre exponentiell verwendet wird, stützt sich diese Arbeit auf die Theorie der Harvard Business School. Dies soll zum einen der wissenschaftlichen Praxis dienen, sich auf Urquellen zu berufen und zum anderen die Komplexität der Themenstellung zu reduzieren. Als zu prüfende Hypothese dieser Arbeit soll gelten: Etablierte Konstruktions - und Entwicklungsabteilungen großer Konzerne können disruptive Innovationen durch ihr bestehendes Risikomanagement und ihre jahrzehntelang geschaffene und weiterentwickelte Vorgehensroutine verhindern. Seit der Harvard-Professor Clayton M. Christensen in den 90er Jahren sein Modell von disruptiven Innovationen im Buch 'The Innovator's Dilemma' veröffentlichte, hat der Begriff Disruption Eingang in zahllose Veröffentlichungen gefunden. Wie Christensen später bestätigen würde, wurde der Begriff Disruption jedoch häufig in aller erster Linie dazu genutzt, Aufmerksamkeit zu erlangen, indem laut Verkaufsstrategen plötzlich jedes etablierte Großunternehmen das Fürchten lernen müsse. So nutzten Forscher, Autoren und Berater den Begriff 'disruptive Innovation' häufig, um jede Situation zu erklären, in der etablierte Industriezweige angegriffen wurden.

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