Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erklären Sie die Abbildung (OIL-Paradigma, siehe Anhang). Zeigen Sie die Zusammenhänge und Einflussfaktoren zwischen den Modellelementen, so dass die Abbildung tatsächlich verständlich wird. Das eklektische Paradigma (EP) von J.-H. Dunning ist ein multikausaler Ansatz, der den Versuch einer Verbindung unterschiedlicher Theorieteile darstellt und als Antwort auf die bis dahin vorherrschenden monokausalen Theorien entworfen wurde. Dunning integriert die bisher lediglich partialanalytisch ausgeprägten Theorien zur Internalisierung, indem er folgende drei Erklärungsansätze und ihre Fragestellung zu einer eklektischen Theorie vereint. - Die Theorie des monopolistischen Vorteils, die erklärt, warum sich multinationale Unternehmen auf fremden Märkten durchsetzen zugleich aber die Frage, warum multinationale Unternehmen in einigen Ländern agieren und in anderen nicht, vernachlässigt. - Die Transaktionskostentheorie/Internalisierungstheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, mittels welcher institutioneller Regelung eine Unternehmung ihre spezifischen Vorteile im Aus land nutzen kann (Hierarchie vs. Markt) - Die Standorttheorie widmet sich spezifischen Fragen des Standortvorteils und untersucht, warum multinationale Unternehmen in bestimmten Ländern operieren und in anderen nicht. Ziel des OLI-Paradigmas ist es, in Abhängigkeit von drei unternehmensspezifischen Vorteilskategorien - firmenspezifische Eigentumsvorteile (O), Internalisierungsvorteile (I) und Standortvorteile (L) - zu erklären, welche Marktanpassungsformen (Exporte, Lizenzen oder Direktinvestitionen) von den Unternehmen in Auslandsmärkten gewählt werden. Firmenspezifische Eigentumsvorteile (O), wie z.B. etablierte Markennamen oder überlegene Vertriebstechniken, werden von Dunning als Grundvoraussetzung für jegliche Form der Internationalisierung herangezogen. Sie müssen die zusätzlichen Kosten, die aus der Bearbeitung eines ausländischen und damit fremden Marktes resultieren, kompensieren. Der Eigentumsvorteil ist mobil und kann somit in andere Standorte übertragen werden.
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