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'Ein trauriges Fiasko'

Koloniale Konzentrationslager im südlichen Afrika 1900 - 1908

AutorJonas Kreienbaum
VerlagHamburger Edition HIS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783868546439
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Tausende Internierte der Lager in Südafrika und Deutsch-Südwestafrika starben, manche verloren binnen weniger Wochen ihre gesamte Familie, die Überlebenden wurden durch die Erfahrung von Deportation, Mangel, Krankheiten, Gewalt und Tod traumatisiert. 'Die ganze Sache war ein trauriges Fiasko', gestand Sir Alfred Milner am 8. Dezember 1901 in einem vertraulichen Brief. Ein Fiasko im Sinne von Misserfolg waren die Konzentrationslager auch aus der Perspektive der Kolonialisierer, denn in keinem der Fälle, die Jonas Kreienbaum untersucht, war das Massensterben der Internierten beabsichtigt. Die Lager waren nicht als Vernichtungslager geplant, sondern primär militärische Instrumente, die durch die Konzentration und damit Kontrolle der Bevölkerung zur Beendigung langwieriger Kolonialkriege beitragen sollten. Sie dienten gleichzeitig der möglichst effektiven staatlichen Durchdringung der Kolonie, fungierten als Stätten der Erziehung und vor allem der Arbeitskräftebeschaffung und versprachen damit zentrale Ziele des kolonialen Staats erreichbar zu machen. Koloniale und nationalsozialistische Lager hatten, wie der Autor auf Basis differenzierter Vergleiche herausarbeitet, weniger miteinander gemein als der gemeinsame Begriff suggeriert. Jonas Kreienbaum bereichert mit seiner Untersuchung der kolonialen Konzentrationslager im südlichen Afrika ein derzeit intensiv und kontrovers diskutiertes Forschungsfeld.

Jonas Kreienbaum, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Europäische und Neueste Geschichte der Universität Rostock; von 2008 bis 2013 Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Leseprobe

II. Der Kontext: Kolonialkriege in
Südafrika und Südwestafrika


Die Konzentrationspolitiken in Süd- wie Südwestafrika lassen sich nur vor dem Hintergrund der kolonialen Kriege verstehen, in deren Zuge sie errichtet wurden. Was kennzeichnete den Südafrikanischen Krieg und was die Auseinandersetzungen mit Herero und Nama in der benachbarten deutschen Kolonie?

Der Südafrikanische Krieg: Guerillakrieg und Politik
der »verbrannten Erde«

Nur Monate nachdem die Rekonzentrationsmaßnahmen auf Kuba faktisch beendet waren, begann am 11. Oktober 1899 der Südafrikanische Krieg, in dessen Verlauf die Briten concentration camps als strategische Maßnahme einsetzten. Die Truppen der verbündeten Burenstaaten, der Südafrikanischen Republik (Transvaal) und des Oranje Freistaats, griffen die britischen Besitzungen Natal und die Kapkolonie an. Die Wurzeln dieses Konflikts lassen sich bis in die Anfangsjahre des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Im Zuge der Napoleonischen Kriege hatte Großbritannien die Kontrolle über das Kap von den Niederländern übernommen. Unzufrieden mit der neuen Administration und vor allem mit der beginnenden Emanzipation der schwarzen Bevölkerung, machten sich zwischen 1834 und 1844 etwa 6000 Afrikander im Zuge des sogenannten Großen Trecks auf, das britische Herrschaftsgebiet zu verlassen. Die Afrikander stammten vor allem von niederländischen, deutschen und französischen Einwanderern ab, die sich seit Mitte des 17. Jahrhunderts vornehmlich als Bauern (Buren) am Kap niedergelassen hatten. Nachdem sich die sogenannten Vortrecker zuerst in Natal angesiedelt hatten, das 1843 jedoch ebenfalls von den Briten annektiert wurde, gelang es ihnen nach blutigen Kämpfen mit der afrikanischen Bevölkerung, die sie verdrängten, sich im südafrikanischen Landesinneren festzusetzen. Dort gründeten sie die Südafrikanische Republik und den Oranje Freistaat. Die Staaten wurden 1852 beziehungsweise 1854 von den Briten anerkannt.

Die Konzentrationslager des Südafrikanischen Krieges

Lagerverzeichnis:

□= »weiße« Lager

■ = »schwarze« Lager

  1. Uitenhage □
  2. Port Elizabeth □
  3. East London □
  4. King William’s Town/Kabusi □
  5. Aliwal North □ ■
  6. Norvals Pont □
  7. Orange River Station □ ■
  8. Kimberley □ ■
  9. Taungs ■
  10. Dryharts ■
  11. Vryburg □
  12. Mafeking □
  13. Bethulie □
  14. Springfontein □
  15. Edenburg ■
  16. Thaba’Nchu ■
  17. Ladybrand □
  18. Bloemfontein □ ■
  19. Allemans Siding ■
  20. Houtenbek ■
  21. Eensgevonden ■
  22. Brandfort □ ■
  23. Vet River ■
  24. Smaldeel ■
  25. Winburg □ ■
  26. Welgelegen ■
  27. Virginia ■
  28. Rietspruit ■
  29. Ventersburg Road ■
  30. Holfontein ■
  31. Geneva ■
  32. Bosrand ■
  33. America Siding ■
  34. Honingspruit ■
  35. Serfontein ■
  36. Roodewal ■
  37. Kroonstad □ ■
  38. Koppies ■
  39. Vredefort Road □ ■
  40. Heilbron □ ■
  41. Wolwehoek ■
  42. Taaibosch ■
  43. Vereeniging □ ■
  44. Meyerton ■
  45. Witkop ■
  46. Kliprivier ■
  47. Klipriviersberg ■
  48. Natalspruit ■
  49. Bezuidenhout Valley ■
  50. Boksburg ■
  51. Rietfontein West ■
  52. Bantjes ■
  53. Brakpan ■
  54. Springs ■
  55. Nigel ■
  56. Krugersdorp □ ■
  57. Frederikstad ■
  58. Potchefstroom □ ■
  59. Koekemoer ■
  60. Klerksdorp □ ■
  61. Bloemhof □
  62. Kromellenboog □
  63. Irene □
  64. Olifantsfontein ■
  65. Meintjeskop □
  66. Vanderhovensdrift □
  67. Nylstroom □
  68. Pietersburg □
  69. Van der Merwe Station ■
  70. Elands River ■
  71. Bronkhorstspruit ■
  72. Wilge River ■
  73. Balmoral □ ■
  74. Brugspruit ■
  75. Groot Olifants River ■
  76. Belfast □ ■
  77. Middelburg □ ■
  78. Elandshoek ■
  79. Nelspruit ■
  80. Barberton □
  81. Heidelberg □ ■
  82. Greylingstad ■
  83. Standerton □ ■
  84. Platrand ■
  85. Paardekop ■
  86. Volksrust □ ■
  87. De Jagersdrift □
  88. Kaffirfontein ■
  89. Ladysmith □
  90. Harrismith □ ■
  91. Colenso □
  92. Mooi River □
  93. Eshowe □
  94. Howick □
  95. Pietermaritzburg □
  96. Pinetown □
  97. Merebank □
  98. Wentworth □
  99. Jacobs □
  100. Isipingo □

1877 annektierte Großbritannien die Südafrikanische Republik, die zu diesem Zeitpunkt der rückständigste der vier Siedlerstaaten war, mit dem Ziel, eine südafrikanische Föderation nach kanadischem Vorbild zu schaffen. Den Briten gelang in den Folgejahren, woran die Buren gescheitert waren: Sie besiegten nacheinander die Zulu und die Pedi und sicherten den Transvaal so gegen seine mächtigsten afrikanischen Gegner. Das bedeutete das Ende des effektiven afrikanischen Widerstands in Südafrika, der das gesamte vorige Jahrhundert durchzogen hatte. Von ihren afrikanischen Gegnern befreit, drängte die burische Bevölkerung des Transvaal nun auf die Wiederherstellung ihrer Unabhängigkeit. Diese sollten sie im Zuge des Transvaalkrieges (1880/81) wiedererlangen, in dem sie den britischen Truppen zwei empfindliche Niederlagen bei Laings Nek und Majuba Hill beibrachten. Die gerade neu gewählte liberale Regierung in London zeigte sich daraufhin schnell bereit, den Konflikt durch weitgehende Konzessionen beizulegen, und entließ den Transvaal erneut in die Unabhängigkeit.1

In den kommenden Jahren sollte sich die Kräfteverteilung in Südafrika rasant verändern und für weiteres Konfliktpotenzial in der Region sorgen. Zunächst stellte die Landnahme des Deutschen Reiches 1884 im benachbarten Südwestafrika eine potenzielle Herausforderung des bis dahin unangefochtenen britischen Suprematieanspruchs in der Region dar. Und nur zwei Jahre später leitete die Entdeckung der weltweit größten Goldvorkommen im Transvaal den steilen Aufstieg der Südafrikanischen Republik ein, die sich innerhalb weniger Jahre vom rückständigsten Gebiet Südafrikas zu dessen Zentrum entwickelte. Zwar gelang es Großbritannien, unter anderem durch die massive Ausdehnung des eigenen Gebiets ins Landesinnere, Deutschland vom Transvaal geografisch abzuriegeln und so aus Südafrika herauszuhalten. Doch fürchtete man in London, dass es durch den Aufstieg der Südafrikanischen Republik zu einer Einigung Südafrikas unter burischer Führung kommen könnte.2

Der erste Versuch, dies 1895 durch einen Überfall auf die Südafrikanische Republik, den sogenannten »Jameson Raid«, zu verhindern, scheiterte spektakulär. Als Strippenzieher dieses Coups gilt der Diamant- und Goldmagnat Cecil Rhodes, der 1890 erstmals zum Präsidenten der Kapkolonie gewählt worden war. Ein Aufstand der sogenannten Uitlander (ausländische Wanderarbeiter) im Goldminengebiet des Transvaal sollte den Einfall einer bewaffneten Truppe aus Betchuanaland unter der Führung von Leander Starr Jameson legitimieren. Das Unternehmen schlug jedoch fehl. Der Aufstand blieb aus, und Jamesons Leute, die dennoch auf burisches Gebiet vorgedrungen waren, wurden von burischen Kommandos umstellt und nach kurzem Kampf entwaffnet. Diese Episode, die von manchen Zeitgenossen bereits als Kriegserklärung Großbritanniens an den Transvaal interpretiert wurde, leitete die finale Phase des Konflikts ein, der 1899 in den Südafrikanischen Krieg münden sollte.3

Erneut spielten die Uitlander, die im Zuge des Goldbooms massenhaft in die Südafrikanische Republik geströmt, dort jedoch vom Wahlrecht ausgeschlossen waren, eine entscheidende Rolle. Vor allem Sir Alfred Milner, der 1897 als neuer High Commissioner für Südafrika nach Kapstadt kam, drängte auf die politische Gleichberechtigung der Ausländer, die mehrheitlich britisch waren. Er hatte die Vision, das »great game um die Herrschaft in Südafrika«4 für Großbritannien zu entscheiden und versprach sich davon einen probritischen Machtwechsel im Transvaal,5 um dann Südafrika nach dem Vorbild Ägyptens unter Lord Cromer, bei dem er zwischen 1889 und 1892 als Unterstaatssekretär für Finanzen gedient hatte, neu zu gestalten. Die Regierung des Transvaal unter dem England kritisch gegenüberstehenden Präsidenten Paul Krüger, der als Kind selbst noch unter...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts2
Titelseite3
Impressum4
Inhaltsverzeichnis5
I. Einleitung7
Zur Fragestellung9
Grundmotive kolonialer Expansion: Von Zivilisierung bis Vernichtung10
Kontinuitäten: Vom kolonialen Lager zum nationalsozialistischen KZ?11
Kolonialpolitik zwischen nationalen Sonderwegen und universaler imperialer Praxis11
Koloniale Konzentrationslager als Brennpunkte transnationaler Geschichte12
Zur Fallauswahl und Methode14
Literatur und Quellen16
Wichtige Begriffe24
Vorläufer der Konzentration und die »Erfindung des Konzentrationslagers« auf Kuba27
II. Der Kontext: Kolonialkriege in Südafrika und Südwestafrika35
Der Südafrikanische Krieg: Guerillakrieg und Politik der »verbrannten Erde«35
Die Konzentrationslager des Südafrikanischen Krieges36
Der Krieg in Deutsch-Südwestafrika: Vom Vernichtungskrieg zur Konzentrationspolitik57
Der Krieg mit den Herero57
Die Konzentrationslager in Deutsch-Südwestafrika60
Der Krieg mit den Nama75
III. Der Zweck der Lager86
Südafrika: Flüchtlings-, Internierungs- und »Erziehungs«lager86
Schutz für burische Flüchtlinge87
Guerillabekämpfung89
Social Engineering95
Die black camps: Mittel zur Guerillabekämpfung und Arbeitskräftereservoir102
Zielgerichtete Vernichtung?110
Repatriierung114
Periodisierung der Lagergeschichte118
Deutsch-Südwestafrika: »Pazifizierungs«-, Arbeits- und Straflager120
Die Dimensionen des Massensterbens: Zielgerichtete Vernichtung?121
»Pazifizierung«132
Zwangsarbeit und »Erziehung zur Arbeit«138
Bestrafung143
Periodisierung der Lagergeschichte145
IV. Die Funktionsweise der Lager146
Südafrika: Zwischen »Zigeunerlager« und improvisierter Kleinstadt146
Brennende Farmen: Der Weg ins Lager146
Zelt- und Hüttenstädte: Die bauliche und räumliche Organisation der Lager154
Verbesserungen durch öffentlichen Druck: Die Versorgung in den Lagern169
Arbeit, Schule, freie Zeit: Der Alltag im Lager199
Handsuppers, bitterenders und khakis: Soziale Beziehungen im Lager210
Resümee220
Deutsch-Südwestafrika: Ressourcenmangel, Desinteresse, Zwangsarbeit222
Wandelnde Skelette: Der Weg ins Lager223
»Gefangenenkraale«: Bauliche und räumliche Organisation der Lager226
Von totaler Unterversorgung zur Mangelwirtschaft: Die Versorgung in den Lagern234
Beten und Zwangsarbeiten: Der Alltag im Lager247
Gewalt, Flucht und Kollaboration: Soziale Beziehungen und Handlungsspielräume258
Resümee270
V. Abgeschaute Lager? – Beobachtung und Wissenstransfer274
VI. Koloniale und nationalsozialistische Lager – vergleichende Überlegungen293
VII. »Ein trauriges Fiasko« – Schlussbetrachtungen310
Anhang320
Abkürzungsverzeichnis320
Bibliografie322
Archivquellen322
Literatur329
Zeitungen und Zeitschriften329
Primärliteratur329
Sekundärliteratur331
Danksagung348
Zum Autor350

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