Eine empirische Messung zur Untersuchung internationaler Standortverlagerung und ihrer Auswirkungen auf die Mitarbeiterproduktivität deutscher Industrieunternehmen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei primäre Ziele. Sie will aufzeigen, wie Internationalisierung auf Unternehmensebene gemessen werden kann und welche Auswirkungen eine Internationale Standortverlagerung auf die Mitarbeiterproduktivität hat. Eingangs soll erörtert werden, welche Möglichkeiten zur Messung Internationaler Standortverlagerungen existieren. Hintergrund dieser Fragestellung ist die bereits erwähnte Debatte über die Art der Messung (Bestimmung) eines Internationalisierungsgrades. Lediglich die Anzahl der Auslandsgesellschaften oder die Höhe des Auslandumsatzes der ausländischen Tochtergesellschaften zur Messung der Internationalisierung zu verwenden, erscheint bei genauer Betrachtung als unvollständig, eine Internationale Standortverlagerung zu charakterisieren. Die bestehende Literatur zeigt verschiedene Messkonzepte auf, von denen einige im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Allerdings ist festzustellen, dass diese Konzepte weder einen inhaltlichen Konsens bzgl. ihrer Vorgehensweise aufweisen noch zu vergleichbaren Ergebnissen in ihren Untersuchungen gelangen. Da innerhalb der deutschen Literatur Untersuchungen bzgl. der Operationalisierung und Messung des Internationalisierungsphänomens bisher weitestgehend vernachlässigt werden, soll in der vorliegenden Arbeit versucht werden, einen Beitrag zu diesem noch jungen und uneinheitlich diskutiertem Forschungsgebiet zu leisten. Nachdem zunächst der Stand der methodischen Debatte in der Internationalisierungsforschung reflektiert wird, soll anhand einer eigenen empirischen Untersuchung gezeigt werden, dass Internationalisierung auf mehreren Dimensionen vollzogen wird.
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