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E-Book

Einführung in UML

Analyse und Entwurf von Software

AutorChristian Bercker, Hendrik Jan van Randen, Julian Fieml
VerlagSpringer Vieweg
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl115 Seiten
ISBN9783658144128
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Dieses Buch beschreibt klar und prägnant die Kerneigenschaften von UML und zeigt, wie die Modellierungssprache die Analyse und den Entwurf von Software unterstützt. Der Autor Hendrik Jan van Randen greift dafür auf seinen breiten Erfahrungsschatz aus zahlreichen Praxissituationen zurück, der ihm dank langjähriger Tätigkeit als Softwarearchitekt zur Verfügung steht.

Das Buch bietet eine solide und übersichtliche Einführung in UML für jeden, der in ein Softwareentwicklungsprojekt eingebunden ist. Zahlreiche farbige Abbildungen erleichtern das Verstehen und Behalten der vermittelten Inhalte und zeigen, wie die Diagramme selbständig erstellt werden können.

Jeder, der sich mit Analyse und Entwurf von Software beschäftigt, bekommt es früher oder später mit UML zu tun - der international standardisierten Unified Modeling Language. Sie ist die gemeinsame Sprache für die unverzichtbare Kommunikation zwischen späteren Anwendern, die beschreiben, was sie mit der Software machen wollen und Architekten, Testern, Analytikern und Programmierern, die die Software schließlich implementieren.



Hendrik Jan van Randen ist Softwarearchitekt und arbeitete u. a. bei Atos Origin und Compuware. Als Softwaredesigner liefert er wichtige Beiträge zu Modellierungsvorhaben und Webanwendungen. Neben diesen Tätigkeiten hält er Seminare zum Themengebiet des funktionalen Designs.
Die Übersetzer Christian Bercker und Julian Fieml sind als IT-Consultants bei rechenwerk tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Übersetzer6
Einleitung8
Inhaltsverzeichnis10
1: Anforderungskatalog/Lastenheft14
1.1 Ziel und Anwendungsbereich14
1.2 Anforderungsspezifikation15
1.3 Use Cases (Anwendungsfälle)15
1.4 Unklarheit in der Anforderungsspezifikation16
1.5 Übung zur Anforderungsspezifikation17
2: Daten in einem Klassendiagramm abbilden18
2.1 Klasse18
2.2 Objekt19
2.3 Attribut19
2.3.1 Attributtyp19
2.3.2 Pflichtfeld und optionales Attribut20
2.3.3 Aufzählung21
2.4 Assoziation22
2.4.1 Multiplizität22
2.4.2 Auftreten des Henne-Ei-Problems23
2.4.3 Zwischenklasse24
2.4.4 Komposition24
2.4.5 Aggregation25
2.4.6 Navigation26
2.4.7 Assoziationsname27
2.5 Einfachheit oder Flexibilität28
2.6 Abgeleitetes Attribut29
2.7 Vererbung29
2.8 Klassendiagramm vs. Datenbankentwurf30
2.8.1 Objektrelationale Abbildung von Beziehungen31
2.8.2 Objektrelationale Abbildung von Vererbung33
2.8.3 Wofür ein Klassendiagramm?34
2.9 Übersicht zu den Elementen eines Klassendiagramms35
2.10 Übung zum Klassendiagramm36
2.11 Checkliste zum Klassendiagramm37
3: Wiedergabe von Geschäftsprozessen in einem Aktivitätsdiagramm38
3.1 Aktion39
3.2 Zustand39
3.3 Schwimmbahn39
3.4 Startknoten40
3.5 Endknoten40
3.6 Entscheidungsknoten41
3.7 Manuelle Wahl42
3.8 Beziehung mit dem Klassendiagramm42
3.9 Timer43
3.10 Parallele Flüsse44
3.11 Hauptprozess und Teilprozess45
3.12 Signal46
3.12.1 Signal akzeptieren, wenn das Objekt einen bestimmten Zustand hat48
3.12.2 Signal unabhängig vom Zustand akzeptieren48
3.12.3 Signale in der UML-2.5- Spezifikation49
3.13 Übersicht zu den Elementen eines Aktivitätsdiagramms50
3.14 Übung zum Aktivitätsdiagramm51
3.15 Checkliste zum Aktivitätsdiagramm52
4: Konsistenz der Anwendung53
4.1 Durchgängig einheitliche Terminologie53
4.2 Konzeptionelle Integrität54
4.3 Übung zur Konsistenz der Anwendung55
5: Anwenderrolle und Zugriffsrecht56
5.1 CRUD-Matrix56
5.2 Attribut in einer CRUD-Matrix57
5.3 Assoziation in einer CRUD-Matrix58
5.4 Schwimmbahn59
5.5 Löschen60
5.6 Übersicht zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht61
5.7 Übung zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht61
5.8 Checkliste zu Anwenderrolle und Zugriffsrecht62
6: Zustandsautomat63
6.1 Zustand und Zustandsübergang63
6.2 Zustandsautomat vs. Aktivitätsdiagramm64
7: Anwenderschnittstelle66
7.1 Dialogstruktur66
7.1.1 Hauptmenü68
7.1.2 Modales Fenster und nicht-modales Fenster69
7.1.3 Anwenderrolle und Darstellung der Dialogstruktur70
7.1.4 Pop-up oder Darstellung im Hauptfenster der Anwendung?71
Als Pop-up71
Im Hauptfenster72
7.2 Programmfenster72
7.2.1 Steuerelement für Attribute73
7.2.2 Steuerelement für Assoziationen mit einzahliger Multiplizität74
7.2.3 Steuerelement für Assoziationen mit mehrzähliger Multiplizität75
7.2.4 Information in der Bezeichnung von Schaltflächen76
7.2.5 Nicht verwendbare Schaltfläche77
7.2.6 Übersichtlichkeit oder Vollständigkeit77
7.2.7 Hilfefunktion78
7.3 Interaktion78
7.3.1 Häufigste Verarbeitungsschritte79
Der Anwender arbeitet von oben nach unten79
Auffallende und weniger auffallende Steuerelemente79
7.3.2 Nutzung von Standardwerten und Mussfeldern79
7.3.3 Modale Frage und Mitteilung81
7.3.4 Nicht-modale Frage und Mitteilung81
7.3.5 Explizites und implizites Speichern82
7.3.6 Löschen: Bestätigen oder rückgängig machen83
7.3.7 Tastatur anstelle der Maus84
7.4 CRUD-Muster85
7.5 Konsistente Anwendererfahrung87
7.6 Übersicht zur Anwenderschnittstelle87
7.7 Übung zur Anwenderschnittstelle88
7.8 Checkliste zur Anwenderschnittstelle89
8: Geschäftsregeln90
8.1 Modellbestandteil oder gesonderte Beschreibung90
8.2 Bedingung in einem Geschäftsprozess91
8.3 Bedingung in der Darstellung der Dialogstruktur92
8.4 Automatisches Ereignis in der Darstellung der Dialogstruktur92
8.5 Zeitpunkt, zu dem eine Bedingung einzuhalten ist93
8.6 Übung zu Geschäftsregeln94
9: Kopplung zwischen Systemen und Komponenten95
9.1 Nutzung einer Schnittstelle und Abhängigkeit95
9.2 Komponentendiagramm96
9.3 Paketdiagramm98
9.4 Sequenzdiagramm99
9.4.1 Synchroner Methodenaufruf99
9.4.2 Asynchroner Methodenaufruf100
9.5 Kommunikationsdiagramm101
9.6 Übung zur Kopplung zwischen Systemen102
9.7 Checkliste zur Kopplung zwischen Systemen102
10: Audit Trail und Rückgängig103
10.1 Audit Trail103
10.2 Rückgängig104
10.3 Nutzung eines Audit Trails in einer DTAP-Street105
10.4 Klassenmodell eines Audit Trails mit Rückgängig-Funktionalität106
11: Vom Modell zur funktionierenden Software107
11.1 Scrum-Methode: agil und lean107
11.2 Modellgetriebene Entwicklung109
11.3 Übung zum Iterationsplan110
Nachwort111
Sachverzeichnis113

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