Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl: Operations Research), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Kapitalmärkte für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten stark gewachsen. Immer mehr Unternehmen beschaffen sich ihr Kapital direkt an den Finanzmärkten. Auch die Nachfrage nach Kapitalmarktprodukten hat, vor allem in den letzten Jahren, deutlich zugenommen. Man denke beispielsweise an den gestiegenen Bedarf privater Altersvorsorge, bedingt durch die demographische Entwicklung in unserem Land.
Während sich die Anleger in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts noch hauptsächlich an den Ertragserwartungen verschiedener Anlagemöglichkeiten orientierten, rückte später auch immer mehr der Risikoaspekt in den Mittelpunkt. In den 1950er Jahren entwickelte Harry M. Markowitz die moderne Portfoliotheorie und zeigte erstmals, wie mit Renditen und Risiko von Kapitalanlagen methodisch umgegangen werden sollte. Er fand heraus, dass durch eine geeignete Mischung eines Anlageportfolios eine systematische Risikoreduktion erzielt werden kann. In den folgenden Jahrzehnten gewann der Aspekt der Risikosteuerung mehr und mehr an Bedeutung. Diesbezüglich wurde eine Vielzahl verschiedener Instrumente entwickelt, die sogenannten Derivate. Derartige Produkte sind jeweils an einen zugrundeliegenden Basiswert gekoppelt, wodurch eine gezielte Steuerung der mit der Anlage verbundenen Risiken möglich wird. Der Einsatz derivativer Finanzinstrumente hat in den 1980er Jahren eine unvergleichbar erfolgreiche Entwicklung erfahren. Die gewachsene Krisenanfälligkeit der internationalen Börsen gegen Ende der 80er Jahre hat schliesslich zu deren Durchsetzung und weit verbreiteter Anwendung in der Praxis geführt.
In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss derivativer Finanzinstrumente auf die optimale Zusammenstellung eines Aktienportfolios analysiert. Es soll untersucht werden, ob und wie durch einen gezielten Einsatz bestimmter Derivate die Portfoliostruktur im Hinblick auf Rendite und Risiko optimiert werden kann.
Ed Schein, Mitbegründer der Organisationsentwicklung, hat die Prozessberatung fit gemacht für das 21. Jahrhundert. Das vorliegende Buch ist schon jetzt ein Klassiker der Organisationsliteratur. Nach…
Ed Schein, Mitbegründer der Organisationsentwicklung, hat die Prozessberatung fit gemacht für das 21. Jahrhundert. Das vorliegende Buch ist schon jetzt ein Klassiker der Organisationsliteratur. Nach…
Kanban ist ein auf Karten basierendes Instrument, mit dem der Material- und Informationsfluss in der Fertigung sehr einfach gesteuert werden kann. Auf eine Kurzformel gebracht, lautet das Prinzip:…
Kanban ist ein auf Karten basierendes Instrument, mit dem der Material- und Informationsfluss in der Fertigung sehr einfach gesteuert werden kann. Auf eine Kurzformel gebracht, lautet das Prinzip:…
Von der Planung bis zur Fertigstellung - alle Prozesse der Produktbereitstellung verlangen spezifische Qualitätstechniken wie FMEA oder Qualitätszirkel. Wie lassen sich diese unterschiedlichen…
Von der Planung bis zur Fertigstellung - alle Prozesse der Produktbereitstellung verlangen spezifische Qualitätstechniken wie FMEA oder Qualitätszirkel. Wie lassen sich diese unterschiedlichen…
Von der Planung bis zur Fertigstellung - alle Prozesse der Produktbereitstellung verlangen spezifische Qualitätstechniken wie FMEA oder Qualitätszirkel. Wie lassen sich diese unterschiedlichen…
Die Betriebsabläufe in der automatisierten Produktion sind sehr komplex. Sollen diese verbessert werden, muss das Zusammenspiel der Einzelkomponenten sehr genau bekannt sein. In dem vorliegenden…
Die Betriebsabläufe in der automatisierten Produktion sind sehr komplex. Sollen diese verbessert werden, muss das Zusammenspiel der Einzelkomponenten sehr genau bekannt sein. In dem vorliegenden…
Leitfaden zur Einführung eines Risikomanagementsystems Format: PDF
Gesetzliche Änderungen wie Basel II, KonTraG oder Sarbanes-Oxley Act machen ein nachweisbares Risikomanagement unabdingbar. Mit diesem Band erhalten Sie eine kompakte Anleitung, wie Sie am besten ein…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
"Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...