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Endogene oder exogene Faktoren - Welche waren ausschlaggebend für die wirtschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer?

Welche waren ausschlaggebend für die wirtschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer?

AutorLennart Thies
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638286640
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung: Die 'Dritte Welt' - Politik der Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit den Ursachen für die wirtschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer ist wichtig. Denn eine treffsichere Diagnose ist Voraussetzung für eine erfolgversprechende Therapie. Dieser Grundsatz ist auch für die Entwicklungspolitik zu beachten. NUSCHELER (1996, S.156) vermutet, dass die im Pearson-Bericht dargestellte 'Krise der Entwicklungspolitik' mit einer falschen Einschätzung des Krankheitszustands begonnen haben könnte, was zu einer falschen und unter Umständen sogar zu einer problemverschärfenden Therapie führte. Die Erklärung von Ursachen muß daher der Anfang von Entwicklungstheorie sein. Zwar sind die Symptome ähnlich, doch scheinen die Ursachen für jedes Entwicklungsland verschieden zu sein. Die Frage, ob die wirtschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer von innen oder von außen verursacht wurden, ist für das Schuldenmanagement elementar. Werden endogene Ursachen als ausschlaggebend für die Probleme der Entwicklungsländer angesehen, müssen Sanierungskonzepte im inneren der Entwicklungsländer ansetzen. Werden exogene Ursachen als ausschlaggebend für die Probleme der Entwicklungsländer betrachtet, steht die bestehende Weltwirtschaftsordnung zur Debatte.

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