Vorwort: Der große Irrtum: nur die Logik zählt | 8 |
I. Emotionsökonomie | 10 |
Kapitel 1: Emotionale Qualität als Grundlage unseres Verhaltens | 12 |
Menschliche Emotionen und individuelles Verhalten | 12 |
Unser emotionaler Kompass | 17 |
Angst, die Mutter aller Emotionen | 20 |
Fehlverhalten und Selbstdemontage | 26 |
Kapitel 2: Emotionen und gesellschaftliches Verhalten | 38 |
Zwischenmenschliche Kontakte prägen unser Leben | 38 |
Gesetze der Arbeitswelt | 40 |
Kapitel 3: Change-Management und die Bedeutung von Emotionen | 44 |
Moderne Arbeitswelt und Risikogesellschaft | 46 |
Fu¨hrung in Zeiten ständiger Veränderung | 53 |
Wann Change-Management scheitert | 67 |
Kapitel 4: Emotionen als Kosten- und Ertragsfaktor | 72 |
Der große Irrtum der Wirtschaftswissenschaften, dass nur die Logik zählt | 72 |
Wie sich Emotionale Qualität in Projekten bezahlt macht | 79 |
II: Der moderne Konsument | 82 |
Kapitel 5: Marktentwicklungen und Kundenbedu¨rfnisse | 84 |
Kundencharakteristika | 89 |
Kundentoleranz und Erwartungen | 92 |
Die neue Kundengeneration | 96 |
Kapitel 6: Differenzierungsmöglichkeiten im Wettbewerb | 100 |
Kapitel 7: Intelligentes Kundenmanagement | 102 |
Kapitel 8: Neue Herausforderungenfu¨r den Vertrieb | 106 |
Kundenverhalten erkennen: stressfrei kaufen und verkaufen | 109 |
III: Die EQu®-Methode – Emotionale Qualität mit rationaler Kompetenz verknu¨pfen | 112 |
Kapitel 9: Anforderungen an Unternehmen | 114 |
Kapitel 10: EQu® – die zeitgemäßeQualifizierungs- und Entwicklungsmethode | 118 |
Emotionale Intelligenz | 120 |
Emotionale Rationale Qualität – die EQu®-Methode | 126 |
Kapitel 11: Erfolgsstrategien fu¨r nachhaltige Personalentwicklungen in Unternehmen | 136 |
IV. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf EQu®: Praxisbeispiele | 144 |
Fallbeispiel 1: Change-Management – Hotels im Wandel durch Emotionen und Wirtschaftlichkeit | 146 |
Die Ice-Bucket-Thematik | 148 |
Die Macht der Gewohnheit | 158 |
Emotion und Erfahrung | 170 |
Wohin geht die Reise? | 177 |
Fallbeispiel 2: Fu¨hrung und Steuerung – vom ehemaligen Staatsbetrieb zum fu¨hrenden Kundenservicecenter | 182 |
Akzeptanz als Zugang zu den Mitarbeitern | 182 |
Loyalität ist zuerst eine Bringschuld | 183 |
Das Fu¨hrungsteam muss stimmen | 185 |
Vertriebskultur benötigt den richtigen Nährboden | 186 |
Nachhaltigkeit im Vertrieb sicherstellen | 188 |
Ohne permanente Qualifizierung geht es nicht | 189 |
Vom Gießkannenprinzip zum modularen Trainingskonzept | 190 |
Wertschätzung und Fingerspitzengefu¨hl | 191 |
Was treibt gute Leistung am Arbeitsplatz? | 192 |
Warum konnte EQu® u¨berzeugen? | 194 |
Was hat sich durch EQu® verändert? | 197 |
Steuerungsinstrumente und warum sie wichtig sind | 197 |
Wo stehen wir heute? | 200 |
Fallbeispiel 3: Service-Excellence durche motionale Qualität im genossenschaftlichen Bankensektor | 204 |
Die Qualität in der Kommunikation | 207 |
Das Handwerkszeug | 214 |
Fu¨hren und gefu¨hrt werden | 219 |
Customer-Excellence | 230 |
Fallbeispiel 4: Transformation vom Service- zum Vertriebscenter | 234 |
Strategische Ausrichtung: Multikanalansatz der BW-Bank | 234 |
Das Callcenter-BWSC = BW-Bank Servicecenter im Rahmen des Multikanal-Vertriebs | 235 |
Welche Aufgabenstellung erwartete das BW-Bank-Servicecenter? | 236 |
Wie konnte ich die neue Aufgabenstellung Vertriebsausrichtung umsetzen? | 237 |
Fu¨hrungskräfte-Workshop | 243 |
Trainingskonzept Vertriebsqualifizierung | 250 |
Wie sind die Outbound-Kampagnen organisiert ? | 263 |
Zwischenergebnisse | 269 |
Wie hat sich die Qualität entwickelt? | 270 |
Ausblick | 271 |
Persönliche, emotionale Begleitung als zentrale Aufgabe endet nie! | 272 |
Fallbeispiel 5:Ausblick – warum emotionale Kompetenzen in der Personalentwicklung eine Schlu¨sselrolle spielen | 274 |
Fu¨hrungs-Kraft und Fu¨hrungs-Macht | 276 |
Fu¨hren und Fördern in der Leistungsbeurteilung | 280 |
Werkzeuge der Mitarbeiterentwicklung | 281 |
Fazit | 284 |
V. Ihr persönlicher Selbsttest | 288 |
Ihr Testbogen | 288 |
Über die Autoren | 292 |
Quellennachweis | 294 |
Stichwortverzeichnis | 296 |