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Erfolgsfaktor Performance Management

Leistungsbereitschaft einer aufgeklärten Generation

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl423 Seiten
ISBN9783662471029
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Gängige Management-Control-Systeme stoßen angesichts komplexer Herausforderungen an ihre Grenzen. Sie gehen den wirklichen Gründen von - positiven oder negativen - Leistungsentwicklungen häufig nicht auf den Grund, sondern beschränken sich lediglich auf die Ergebnisdarstellung. Dieses Buch geht der Frage auf den Grund wie und wo im Unternehmen maximale Performance entsteht. Performance Management setzt auf kontinuierliche Verbesserung durch organisierten gemeinsamen Zusammenhalt, klare Strukturen und Informationswege, Feedbackschleifen und wertschätzendem Umgang. Voraussetzung dafür sind eine klare Unternehmensstrategie und Ziele, die den Führungskräften und Mitarbeitern ihren Sinn offenbaren. Ziel ist es, den Mitarbeitern und Führungskräften Rahmenbedingungen zu bieten, die sie in die Lage versetzen, ihre Aufgaben eigenständig und erfolgreich auszuführen. Arbeitsbedingungen also, die vor allem Berufsanfänger der Generation Y heutzutage nicht nur erwarten, sondern vielfach voraussetzen.
Fachautoren aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen, aus Hochschulen und aus der Beratung liefern einen praxisnahen Beitrag zu diesem Buch der Erfolgsfaktor-Serie. Von einzelnen Teilgebieten bis hin zu ganzheitlichen Lösungen stellen sie Erfolgsbeispiele, mögliche Umsetzungsalternativen und Herangehensweisen vor.

Dr. Hansjörg Künzel ist Jahrgang 1967. Studium zum Diplom-Kaufmann und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Berufliche Stationen: Von 1995 bis 2002 Transformationsmanagement bei der Daimler AG im Vorstandsvorsitzenden-Ressort der Mercedes-Benz AG sowie Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung bei Global Service and Parts von DaimlerChrysler. Seit 2002 selbstständiger Managementberater und Führungskräftecoach mit den Schwerpunkten Kundenzufriedenheit, Strategie- und Organisationsentwicklung, sowie Begleitung von Veränderungsprozessen wie die Etablierung und Steuerung des Employer Brandings in Unternehmen. Autor mehrerer Fachbücher zum Thema Kundenzufriedenheit und Interne Kunden-Lieferantenbeziehungen sowie Verfasser zahlreicher Beiträge in deutschsprachigen und internationalen Fachzeitschriften. Herausgeber der Reihe 'Erfolgsfaktoren' im Springer Verlag.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis11
Kapitel-114
Performance Management: Dogma oder Einzelfallbetrachtung?14
1.1 Von der Wiege an14
1.2 Trendthema Performance Management15
1.3 Die Situation bestimmt das Rezept17
1.4 Das Management muss zur Performance passen19
1.5 In guten wie in schlechten Zeiten20
1.6 Eine Frage der Kultur20
1.7 An den richtigen Stellschrauben drehen22
1.8 Praxis-Empfehlungen zum Aufbau eines Performance Managements25
1.9 Fazit28
Literatur29
Kapitel-230
Performance Management: Anspruch und Realität zusammenführen30
2.1 Das Ziel ist klar30
2.2 Fruchtbare Voraussetzungen schaffen32
2.3 Was Hänschen nicht lernt …33
2.4 Führungskräfte mit der Kraft zu führen36
2.5 Performance zulassen38
2.6 Drei Stufen der operativen Umsetzung im Performance-Management-Kreislauf39
2.6.1 Zielvereinbarung40
2.6.2 Kontinuierlicher Abgleich42
2.6.3 Gesamtbetrachtung und Bewertung – Die Stunde der Wahrheit43
2.7 Lernen aus verpassten Chancen44
2.8 Zusammenfassung45
2.9 Anhang: Performance-Management-Checkliste für Führungskräfte46
Kapitel-348
Project Performance Management: Rivalität zwischen Tages- und Projektgeschäft48
3.1 Einleitung48
3.2 Grundlagen des Projektmanagements49
3.2.1 Begriffliche Grundlagen49
3.2.2 Das „dynamische“ Dreieck des Projektmanagements50
3.3 Praxisbeispiel aus der Pharmaindustrie – „Reorganisation in Marketing und Vertrieb“51
3.3.1 Projektbeschreibung und -zielsetzung51
3.3.2 „Projekt Pitfalls“52
3.3.3 Kritische Erfolgsfaktoren55
3.4 Kernelemente eines ganzheitlichen Projekt Performance Managements59
3.4.1 Voraussetzungen59
3.4.2 Wesentliche Kernelemente eines ganzheitlichen PPM59
3.5 Fazit61
Literatur62
Kapitel-464
Höchstleistung ermöglichen: Praxisbeispiel der High Professional Service Industry64
4.1 Prolog64
4.2 Führungskräfte, Mitarbeiter und Kunden im Ungleichgewicht65
4.3 Bedeutung von Performance Management67
4.3.1 Performance Management als Regelkreis67
4.3.2 Performance-Management-Modellentwicklungen68
4.4 Herausforderungen der High Professional Service Industry72
4.4.1 Grundsätzliches72
4.4.2 Die Branche der High Professional Services73
4.5 Zwischen Unabhängigkeit und dem Wunsch nach Zugehörigkeit77
4.5.1 Kritische Stimmen aus der Branche77
4.5.2 Die Verifizierung80
4.5.3 Die Erkenntnisse80
4.6 Empfehlung: Lösungsbedarfe erkennen und Mitarbeiter ernst nehmen86
Literatur89
Kapitel-591
Kooperative Unternehmenskultur und Führung: Erfolgsgrundlagen des Performance Managements91
5.1 Wie motivieren wir Mitarbeiter?91
5.2 Leadership als Führungsgrundsatz: Verantwortung übernehmen, Resultate erzielen96
5.3 Mitarbeiter – Herausforderung für Performance Management im Unternehmen98
5.3.1 Der Einfluss motivierender Kommunikation auf Mitarbeiterleistung100
5.3.2 Kooperative Unternehmenskultur und -führung: Partner auf Augenhöhe102
5.4 Kooperative Unternehmenskultur: Anforderungen an Führungskräfte und Mitarbeiter103
Literatur106
Kapitel-6107
Wettbewerbsvorteil durch Hochleistungsproduktivität: Wie Fertigungsunternehmen durch eine innovative Methode der Produktionsoptimierung zu Hochleistung gebracht werden107
6.1 Fertigungsproduktivität: ein wichtiger Teil von Performance Management107
6.1.1 Die Bedeutung von Fertigungsproduktivität im Wettbewerb108
6.2 Methoden zur Steigerung der Fertigungsproduktivität108
6.3 Planung optimaler Produktionsprozesse110
6.3.1 Voraussetzung: Fähige und motivierte Mitarbeiter in der Produktion110
6.3.2 Einbindung der Führungskräfte, der Mitarbeiter und des Betriebsrats in die Produktionsprozessoptimierung mittels Videoanalytik111
6.4 Steigerung der Produktivität mittels videobasierter Produktionsprozessanalyse112
6.4.1 Schritt 1: Video113
6.4.2 Schritt 2: Analyse114
6.4.3 Schritt 3: Maßnahmen erarbeiten116
6.4.4 Schritt 4: Austakten (fakultativ)116
6.4.5 Schritt 5: Ergebnis117
6.5 Beispiel für die Optimierung einer Montage118
6.6 Beispiel für die Optimierung eines Rüstprozesses120
6.7 Das Ergebnis: Wettbewerbsvorteil durch Hochleistungsproduktivität122
6.7.1 Absicherung der erzielten Ergebnisse122
Kapitel-7123
Konsequente Ausrichtung auf den Kunden und Respekt vor den Mitarbeitern: Ein Baustein des Performance Managements bei der SAP SE123
7.1 Sicherstellung der individuellen Erwartungen eines Kunden durch Optimierung der Lieferfähigkeit und Liefertreue nach dem Just-in-Time-Prinzip124
7.1.1 Anbieter-Kunden-Interaktion125
7.1.1.1 Die Rolle des Softwarekunden in der Performance-Steuerung des Anbieterunternehmens126
7.1.2 Geschäftsprozess-Standards für Reproduzierbarkeit, hohe Qualität und gute Geschäftsergebnisse126
7.1.3 Software als tägliches Werkzeug zur Anwendung der Standards – kritische Betrachtung127
7.1.4 Erfassung von Kundenanforderungen als Schlüsselfähigkeit128
7.1.5 Gemba und Genchi Genbutsu als Führungsaufgabe129
7.1.6 Vertrauen und Respekt für die Menschen (Kunden, Partner, Lieferanten, Mitarbeiter) als Führungs- und Verhaltensgrundlage130
7.2 Führungskräftetraining am Beispiel einer Werkstatt für behinderte Menschen130
7.2.1 Hintergrund130
7.2.2 SAP-Manager besuchen eine Behindertenwerkstatt131
7.3 Rückschlüsse zum Performance Management auf Basis von Vertrauen und Respekt133
Kapitel-8136
E-Leadership: Führung und Leistungssteigerung in digitalen Kontexten136
8.1 Leistung, Führung und Digitalität136
8.2 E-Leadership – Rahmenbedingungen und Akteure137
8.3 E-Leadership als digitaler Einflussprozess139
8.4 Digitale Einflusspotenziale und Machtbasen140
8.4.1 Von legitimierter Hierarchie zur digitalen Selbstorganisation140
8.4.2 Gruppendynamik und Führung in Online-Communities141
8.4.3 Digitale Führungskommunikation – Strategische Lenkung und indirekte Manipulation143
8.4.4 Digitale Experten und Kompetenzen – CDOs und Digital Natives144
8.4.5 Digitale Informationen, Gatekeeper und Transparenz145
8.4.6 Persönlichkeitswirkung in digitalen Kontexten – reale und virtuelle Identitäten146
8.5 Checkliste E-Leadership – Leitlinien für Führungskräfte in der Praxis147
Literatur150
Kapitel-9152
Mitarbeiterperformance im Fokus: Implementierung eines flexiblen Produktivitätssteuerungssystems am Flughafen Stuttgart152
9.1 Einleitung: Was „bewegt“ die deutschen Flughäfen?152
9.2 Der Flughafen Stuttgart: Zahlen und Fakten154
9.3 Die Ausgangssituation: Wo kann Performance Management ansetzen?155
9.4 Das Maßnahmenpaket: Kernstück des Performance Managements157
9.4.1 Unternehmensstruktur flexibilisieren157
9.4.2 Performance Management der Mitarbeiter gestalten158
9.4.3 IT-Support für das Performance Management hinzuziehen159
9.4.4 Mitarbeiter motivieren159
9.4.5 Effizientes Vertragsmanagement mit den Kunden etablieren161
9.5 Sicherung der Performance: Fazit und weiterer Ausblick162
Literatur163
Kapitel-10165
Performance der Generation Y: Management der Generationenkonflikte165
10.1 Notwendigkeit der Generationenbetrachtung165
10.2 Die Generation Y – ein kurzer Steckbrief166
10.2.1 Eigenschaften der Generation Y166
10.2.2 Unterschiede zu anderen Generationen167
10.2.3 Unterschiede innerhalb der Generation Y169
10.2.4 Internationale Unterschiede der Generation Y170
10.3 Herausforderungen für das Management171
10.3.1 Generationenkonflikt bei der Zusammenarbeit172
10.3.2 Anforderungen an Anreizsysteme173
10.3.3 Anforderungen an den Führungsstil176
10.3.4 Kommunikationskanäle, -form und -stil177
10.3.5 Organisationsstruktur und -kultur178
10.4 Der Drei-Phasen-Plan fürs Management179
10.4.1 Phase 1: find them180
10.4.2 Phase 2: grow them182
10.4.3 Phase 3: keep them184
10.5 Fazit186
Literatur187
Kapitel-11188
Langfristige Unternehmensperformance: Rekonfiguration des Unternehmens durch Geschäftsmodellinnovation188
11.1 Einführung188
11.2 Zum Begriff des Geschäftsmodells und der Geschäftsmodellinnovation192
11.2.1 Geschäftsmodell192
11.2.2 Geschäftsmodellinnovation193
11.2.2.1 Value Creation – Innovationen im Bereich der Wertschöpfungsstruktur194
11.2.2.2 Value Capture – Innovationen im Bereich des Ertragsmodells195
11.2.2.3 Value Proposition – Innovationen im Bereich des Leistungsangebots196
11.3 Performance-Effekte unterschiedlicher Geschäftsmodellinnovationen197
11.3.1 Geschäftsmodellinnovationsverweigerer198
11.3.2 Produktinnovatoren199
11.3.3 Strategen200
11.3.4 Diversifizierer201
11.3.5 Geschäftsmodellinnovatoren203
11.4 Handlungsempfehlungen204
Literatur206
Kapitel-12208
WERDER BREMEN: Von der Philanthropie zu einem strategisch verankerten Corporate Social Responsibility Management208
12.1 Einleitung208
12.2 CSR und Performance Management209
12.3 CSR im Profifußball209
12.4 Markenentwicklung, Zielsetzung und strategische Planung210
12.4.1 Ergebnisse der Fokusinterviews212
12.4.2 Ergebnisse der Benchmark-Analyse212
12.4.3 Ergebnisse der Trendanalyse212
12.5 Entwurf einer Vision für das gesellschaftliche Engagement von Werder Bremen213
12.5.1 Die Umsetzung der Vision213
12.5.2 Strategische Planung214
12.5.3 Zusammenfassung215
12.6 WERDER BEWEGT – LEBENSLANG217
12.7 Fazit219
Literatur219
Kapitel-13220
Innovationen im stationären Handel: Self-Service-Kassen und berührungslose Zahlung220
13.1 Einleitung220
13.2 Performance-Optimierung im Handel221
13.3 Self-Service-Kassen – der Kunde als Bestandteil der Wertschöpfungskette222
13.4 Berührungslose Zahlung – Abkehr von Bargeld und Magnetstreifen223
13.4.1 Bargeldlose Zahlung auf dem Vormarsch223
13.4.2 Nachteile nicht barer Zahlungsmittel225
13.4.3 Einsatz neuer Verschlüsselungstechnologien226
13.5 Moderne Kassen und Bezahlsysteme – Potenziale im stationären Handel227
13.5.1 Self-Service-Scanner im Check-out-Prozess228
13.5.2 Moderne Kassensysteme am Beispiel Nespresso228
13.5.3 Performance im Handel230
13.6 M-Payment – das Ende der Marketing-Einbahnstraße234
13.7 Fazit235
Literatur237
Kapitel-14238
Steigerung der Patientenorientierung: Performance Management in einem universitären Krebszentrum238
14.1 Ausgangslage238
14.2 Vorgehen/Methodik239
14.2.1 Aktionsfeld Fallkonferenz243
14.2.2 Aktionsfeld Beratungsangebote244
14.3 Ergebnisse/Implementation245
14.4 Fazit und Verbesserung247
Kapitel 15249
Teamorientierte Leistung:Nachhaltiger Erfolgsfaktor im Unternehmen249
15.1 Hintergrund249
15.2 Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen250
15.3 Merkmale erfolgreicher Mitarbeiter251
15.4 Anforderungen und Bedürfnisse der Belegschaft an das Unternehmen252
15.5 Kompetenzen einer Führungskraft in einer Hochleistungskultur252
15.6 Praxisbeispiel: Anregung zur Nachahmung253
15.6.1 Statements zur teamorientierten Leistung253
15.6.2 Pulsmesser255
15.6.3 Statement-Tage255
15.6.4 Trainings/Seminare256
15.7 Bausteine zielorientierter Zusammenarbeit256
15.7.1 Feedback256
15.7.2 Zieldefinition und systematische Vorgehensweise257
15.7.3 Delegation257
15.8 Vereinbarungen zur Work-Life-Balance in einer Hochleistungskultur258
15.9 Reflexion des eingeführten Werteprogamms259
15.10 Fazit261
Literatur262
Kapitel-16263
Performance Management der öffentlichen Hand: Zufriedene Bürger als Ziel des Leistungssteigerungsprozesses einer Stadt263
16.1 Einführung263
16.2 Die öffentliche Hand und ihre Leistung264
16.3 Die Leistungsforderungen der Anspruchsgruppen267
16.4 Reformbewegung im öffentlichen Sektor: Das Neue Steuerungsmodell und die strategische Leistung der Städte269
16.5 Die PR-Leistung der Städte – von der klassischen Pressearbeit bis hin zur Bürgerbeteiligung272
16.6 Leistungssteigerung der Verwaltungsarbeit am Beispiel des 750. Jubiläums der Stadt Sindelfingen276
16.7 Schlussbemerkung280
Literatur281
Kapitel-17283
Unternehmensneuausrichtung: Unterstützung von Performance Management283
17.1 Strategisches Management290
17.2 Balanced Scorecard292
17.2.1 Vorbereitung294
17.2.2 Zerlegung der Mission294
17.2.3 Bestimmung der Ist-Situation295
17.2.4 Strategische Entscheidungen296
17.2.5 Strategiekarte297
17.2.6 BSC-Messungssystem298
17.2.7 Veränderungsmanagementplan299
17.3 Vorbereitung auf Neudurchlauf299
17.4 Performance Management im strategischen Management299
17.5 Nachwort: Eine Einführung in Mikrofinanz300
Literatur302
Kapitel-18303
Performanceorientierte Prozessoptimierung in der Luftfahrtbranche: Ersatzteilbestimmung unter schwankenden Bedarfen303
18.1 Einleitung303
18.2 Performance Management in der Luftfahrt: Prozessoptimierung ist der Schlüssel304
18.3 Problembeschreibung: Strukturierung komplexer Projekte305
18.4 Lösungsansatz: Auswahl, Anpassung und Optimierung von Prozessen306
18.5 Umsetzung und Ergebnisse: Messbarkeit des Prozesses313
18.6 Top 5 der Erfolgsstellhebel des vorgestellten Projektes314
18.7 Übertragbare „Lessons Learned“ mit Bezug auf Performance Management315
Kapitel-19317
WIR-MARKEN sind Chefsache: Erfolgreiche Marken berühren, gewinnen und bewegen Kundenherzen317
19.1 Glückliche Mitarbeiter als Motor der WIR-MARKEN-Botschafter317
19.2 Was ist Glück?318
19.2.1 Wie lässt sich eine GLÜCKS-WIR-MARKE aufbauen?319
19.3 Wenn der Traum vom Traum-Job wahr wird320
19.3.1 Mobile Arbeit: Spielraum, Beispiel321
19.4 7 Fragen an Walter Gunz (Mitbegründer von Saturn/Media Markt)322
19.5 Richard Branson – Ein CEO als WIR-Marke324
19.6 Adidas – Beispiel einer erfolgreichen WIR-MARKE326
19.7 Fazit: Glückliche Mitarbeiter – So funktioniert Happiness in der Wirtschaft328
19.8 Ausblick: 7 Tools für glückliche Mitarbeiter zur Schaffung einer erfolgreichen WIR-MARKE329
Literatur330
Kapitel-20331
Erfolgreiche Arbeitsbeziehung: Kunden und Lieferanten im Dienstleistungsmarkt331
20.1 Performance Management im Dienstleistungsmarkt331
20.1.1 Professionelle Dienstleistungen – wachsender Markt mit wachsender Bedeutung331
20.1.2 Immer nur Kosten senken?! Warum professionelle Dienstleister beauftragt werden332
20.1.3 Service Management und Performance Management: Die Stellhebel für Effizienz333
20.1.4 Die Kunden-Lieferantenschnittstelle – Performance oder Sollbruchstelle?335
20.2 Die Service-Performance-Studie337
20.2.1 Ziel der Untersuchung337
20.2.2 Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit338
20.2.3 Collaboration Check List: Was im täglichen Doing wichtig ist341
20.2.4 Risiken und Chancen – Unterschiede zwischen der Kunden und der Lieferantenperspektive344
20.3 Fazit und Ausblick345
Literatur346
Kapitel-21347
Selbstführung: Ein Baustein des Performance Managements347
21.1 Einführung347
21.1.1 Begriffsbestimmung348
21.1.2 Praktische Relevanz der Selbstführung348
21.2 Selbsterkenntnis350
21.2.1 Selbstreflexion350
21.2.2 Bewusste Wahrnehmung des eigenen Verhaltens351
21.3 Formulieren konkreter Ziele352
21.3.1 Formulieren von Ergebniszielen353
21.3.2 Formulieren von Verhaltenszielen355
21.4 Strategien und Handlungsmittel zur Umsetzung der Ziele355
21.4.1 Methodische Planung356
21.4.2 Prioritäten setzen357
21.4.3 Umgang mit Zeitdieben358
21.5 Messung und Training von Selbstführung360
21.5.1 Messung von Selbstführung360
21.5.2 Förderung der Selbstführung362
Literatur363
Kapitel-22365
Systemische Führung: Erfolgreiches Performance Management internationaler Teams365
22.1 Einleitung und Herausforderung365
22.2 Modell eines Entwicklungsplans366
22.3 Eingangsgrößen369
22.4 Entwicklungsmaßnahmen373
22.5 Performance-Messung374
22.6 Potenzialeinschätzung376
22.7 Personalmaßnahmen380
22.8 Fazit und Ausblick381
Literatur382
Kapitel-23383
Von Lehm zu Beton und anderen Upgrades: Warum Unternehmen die Mitarbeiterentwicklung auch außerhalb des Unternehmens fördern sollten383
23.1 Mitarbeiterentwicklung ja! Aber wie und wo?384
23.2 Externe Mitarbeiterentwicklung in Kenia386
23.2.1 Lernen in Kenia durch Erfolge387
23.2.2 Lernen in Kenia durch Rückschläge390
23.3 Neues Wissen für das Unternehmen392
23.3.1 Projektmanagement392
23.3.2 Unternehmensbereiche393
23.3.3 Führungsverantwortung/Governance395
23.3.4 Change Management397
23.4 Umsetzungsstrategien für das Unternehmen398
23.4.1 Beurteilung der externen Mitarbeiterentwicklung399
23.5 Fazit400
Literatur401
Autorenverzeichnis402
Sachverzeichnis410

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