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E-Book

Erfolgsfaktoren im Supply Chain Management der DIY-Branche

AutorRene Röderstein
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl291 Seiten
ISBN9783834984562
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
René Röderstein untersucht differenziert die Einflussfaktoren für ein erfolgreiches Supply Chain Management in der DIY-Branche. Er entwickelt ein Modell der SCM-Insel zur Strukturierung des betrachteten Unternehmensnetzwerks.





Dr. René Röderstein promovierte bei Professor Dr. Peter Letmathe an der Universität Siegen und ist als Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen der DIY-Branche tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis15
Abkürzungsverzeichnis17
1 Einleitung19
1.1 Einführung in das Thema19
1.2 Aufbau der Arbeit21
2 Supply Chain Management23
2.1 Treiber der Vernetzung und der Bedarf an Koordination23
2.2 Geschichte und Entwicklung des SCM25
2.3 Der Bull Whip-Effekt27
2.4 Beschreibungselemente des Supply Chain Management28
2.4.1 SCM-Klassifikationen28
2.4.2 SCM-Referenzmodelle30
2.4.2.1 Das SCOR-Modell30
2.4.2.2 Das Modell von Bowersox32
2.4.2.3 Das Modell von Metz33
2.4.2.4 Das Modell von Cooper/Lambert/Pagh34
2.4.3 Das Phasenmodell von Baumgarten36
2.4.4 Ziele und Instrumente des SCM37
2.4.5 Die Reichweite des SCM Begriffs42
2.5 SCM Verständnis im Rahmen dieser Arbeit47
3 Erfolgsfaktorenforschung51
3.1 Historie und Entwicklung der Erfolgsfaktorenforschung51
3.2 Konstrukte der Erfolgsfaktorenforschung53
3.2.1 Erfolgsfaktoren versus Erfolgspotenzial53
3.2.2 Situative Faktoren56
3.2.3 Operationalisierung von Situationen58
3.3 Kritik an der Erfolgsfaktorenforschung59
3.4 Anforderungen an die Erfolgsfaktorenforschung60
4 Theoretische und empirische Bestandsaufnahme65
4.1 Theorienwerkzeuge65
4.1.1 Transaktionskostentheorie 4.1.1.1 Inhalt und Entwicklung65
4.1.1.2 Bewertung der Transaktionskostentheorie68
4.1.1.3 Erklärungskraft im Rahmen dieser Arbeit69
4.1.2 Spieltheorie 4.1.2.1 Inhalt derTheorie71
4.1.2.2 Bewertung der Spieltheorie73
4.1.2.3 Erklärungskraft im Rahmen dieser Arbeit73
4.1.3 Netzwerktheorie 4.1.3.1 Inhalt der Theorie74
4.1.3.2 Erklärungskraft im Rahmen der Arbeit78
4.2 SCM-Erfolgsfaktoren in der Literatur79
4.2.1 Überblick und kritische Betrachtung79
4.2.2 Detaillierte Betrachtung empirischer Beiträge81
5 Modellbildung93
5.1 Das SCM-Organisationsproblem94
5.1.1 Das Grundproblem der Organisation94
5.1.2 Adaption als SCM-Organisationsproblem97
5.1.3 Entwicklung des SCM-Insel-Modells 5.1.3.1 Begriffliche Bestimmung und Abgrenzung101
5.1.3.2 Analyselevel in der SCM-Insel103
5.1.3.3 Koordination und vertragliche Gestaltung104
5.1.3.4 Dynamik und Wachstum der SCM-Insel117
5.1.3.5 Prozesse und Prozessreife119
5.1.3.6 SCM-Qualifikation der Akteure121
5.1.3.7 Ausgestaltung der SCM-Insel124
5.1.4 Bewertung des Modellrahmens138
5.2 Die SCM-Insel im situativen Kontext140
5.2.1 Allgemeine Situationsfaktoren140
5.2.2 Bedeutung der Internationalität141
5.2.2.1 Die internationale SCM-Insel142
5.2.2.2 Räumliche und zeitliche Distanzen144
5.2.2.3 Psychische Distanzen145
5.2.3 Der DIY-Markt als situativer Kontext148
5.2.3.1 Deutsche Baumarktbetreiber im Inland149
5.2.3.2 Deutsche Baumarktbetreiber im internationalen Vergleich151
5.2.3.3 DIY-Studie: „Baumärkte in der Strategiefalle“152
5.2.3.4 Aktuelle Entwicklung und strategische Ausrichtung der Branche154
5.2.3.5 Entwicklung von SCM-Standards durch GS1 Germany156
Art Einsatz Standard158
5.2.3.6 Umsetzungsinitiative für SCM-Standards in der DIY-Branche159
5.2.3.7 SCM-Aktivitäten in der Branche161
5.2.3.8 Kooperative Ansätze163
5.2.3.9 Bewertung des situativen Kontextes164
5.3 Ableitung der Modelle165
5.3.1 Ableitung der Modelle zur integrierten SCM-Organisation167
5.3.2 Ableitung der Modelle zur zentralen Netzwerkposition174
5.4 Erfolgsmessung im Supply Chain Management179
5.4.1 Problematik des SCM-Erfolgs179
5.4.2 Ansätze in der Literatur181
5.4.3 Ansatz zur Ermittlung des SCM-Erfolgs im Rahmen dieser Arbeit184
6 Empirische Untersuchung190
6.1 Gang der Untersuchung190
6.1.1 Explorative Vorgespräche190
6.1.2 Operationalisierung des Fragebogens 6.1.2.1 Operationalisierung der Konstrukte191
6.1.2.2 Aufbau und Test des Fragebogens192
6.1.3 Durchführung der Befragung193
6.1.4 Auswahl der Unternehmen194
6.2 Deskriptive Auswertung der Daten195
6.3 Analyse der Modelle200
6.3.1 Einführung zum Structural Equation Modelling200
6.3.2 Grundlagen der Modellgütebewertung202
6.3.3 Überprüfung der Konstrukte205
6.3.4 Organisationsmodell206
6.3.4.1 Bewertung der Konstrukte zweiter Ordnung206
6.3.4.2 Bewertung der Modellgüte208
6.3.4.3 Einzelbetrachtung der Erfolgswirkung von Koordination und Quali-fikation210
6.3.4.4 Interpretation der Ergebnisse212
6.3.5 SCM-Insel Modell214
6.3.5.1 Bewertung der Modellgüte215
6.3.5.2 Interpretation der Ergebnisse218
6.4 Zusammenfassung der Ergebnisse219
7 Fazit und Ausblick222
8 Anhang227
8.1 Anhang A – Ableitung der Konstrukte227
SCM-Organisation227
SCM-Koordination227
Motivation227
Vertrauen228
SCM-Qualifikation228
Langfristige Beziehung228
Geringe psychische Distanz229
Faire Kosten-/Nutzenverteilung229
Einsatz von SCM-Instrumenten229
Informationstransparenz230
SCM-Kooperation230
Top Management Support230
Verfügbarkeit von SCM-Ressourcen231
Fokale Führung231
Segmentierung der SCM-Akteure231
Qualifikation der Mitarbeiter232
Strategische Spezifität der Austauschbeziehung232
Zentrale Netzwerkposition232
Internationale Ausrichtung232
Kooperation mit anderen DIY-Anbietern233
8.2 Anhang B – Überprüfung der Konstrukte234
8.3 Anhang B – Schnellanalysebogen für Pretest-Interviews242
8.4 Anhang C – Fragebogen244
Teil 1 – Überprüfung der Modelle244
Teil 2 – Erfolg und Struktur der SCM-Kooperation251
9 Literaturverzeichnis254

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