Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit behandelt Markteinführungsstrategien von DVB im Konsumerbereich. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Rolle öffentlich-rechtlicher Programmanbieter. Diese sehen sich einem zunehmenden Druck privater Konkurrenz gegenüber, die digitale TV Lösungen möglichst schnell populär machen will um sich frühzeitig Marktanteile zu sichern. Wie kann man dem seitens öffentlich-rechtlicher Anbieter begegnen? Gibt es eine Strategie? Kann auch in Zukunft auf das politische Protektorat gesetzt werden oder muss dazu übergegangen werden, den Zuschauer als „zahlenden Kunden“ zu verstehen, dem Inhalte geboten werden müssen, die überzeugen? Die Orientierung an den Zuschauerbedürfnissen ist nicht zuletzt für eine zukünftige Stärkung der Akzeptanz gebührenfinanzierten Fernsehens wichtig. DVB steckt zwar nicht mehr „in den Kinderschuhen“, die Standards sind beschlossen, Termine zur Abschaltung analoger Sendetechnik festgelegt, trotzdem findet das Thema in der Öffentlichkeit kaum Beachtung. Dem Umstand, dass Digital-TV Substitutionsmedium für analoges TV ist und es schwierig sein dürfte in diesem Punkt einen Zusatznutzen fuer den Konsumenten zu vermitteln, muss mit der Entwicklung zusätzlicher „nutzenstiftender Inhalte und Dienstleistungen“ Rechnung getragen werden. Mein Ansatz verfolgt das Ziel, nachweisbar erfolgreiche Markteinführungskonzepte zu analysieren und auf ihre Adaptierbarkeit im Markt des Digital-TV zu überprüfen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.Einführung8 0.1Einleitung8 0.2Begriffsdefinitionen12 0.3Aufbau der Arbeit14 1.DVB – Technik und Entwicklungsrichtungen15 1.1Ausgangssituation15 1.2Funktionsweise von Digitalfernsehen15 1.2.1DVB19 1.2.2API21 1.2.3MHP22 1.2.4Proprietäre Plattformen26 1.2.5CA - Conditional Access28 1.2.6CI - Common Interface29 1.3Der deutsche Markt für Digitalfernsehen34 1.3.1Die Anbieter35 1.3.2Wachstumspotenziale38 2.Erfolgskritische und differenzierende Faktoren45 2.1Produktspezifische Erfolgsfaktoren48 2.1.1Reichweite48 2.1.2Inhalte51 2.2Differenzierende Erfolgsfaktoren57 2.2.1Marketingkommunikation57 2.2.1.1Internet61 2.2.1.2Teletext63 2.2.1.3Hauptprogramm63 2.2.1.4Crossmedia Marketing64 2.2.1.5Beispiel BBC64 2.2.2Positionierung65 2.2.3Prämarketing contra Geheimhaltungsparadigma67 2.2.3.1Klassische Produkteinführung68 2.2.3.2Prämarketing69 2.2.3.3Fallbeispiel: Einführung der Sony Mini-Disc75 2.2.3.4Ableitungen 77 2.3Umweltspezifische [...]
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Offenlegungsschriften der Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt in drei Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch und wichtigste Zeichnung. Auszüge aus den Patentschriften ohne ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
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