Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren ist eine starke Vertikalisierungstendenz von Herstellerunternehmen im Handel zu beobachten. Nicht nur, dass die Hersteller mit eigenen Fachgeschäften (Flagshipstores) um anspruchsvollere Kundschaft werben, auch versuchen die Hersteller mit eigener Angebotspräsentation im Betrieb des Einzelhandels ihre Absatzstellung zu verbessern. Diese integrierte Angebotspräsentation wird in der Praxis als Shop-in-Shop bezeichnet. Das Shop-in-Shop System, übersetzt Laden-im-Laden, kommt vor allen oft in Kauf- und Warenhäusern in verschiedenen Ausprägungsformen zum Einsatz. Das System ist im Grunde genommen ein älteres Konzept. Dabei wird berichtet, dass schon im Jahre 1935 im Britischen Warenhaus „Selfridges“ der Hersteller Jaeger Damenbekleidung im Shop-in-Shop Stil vertrieb. Die heutige Fachliteratur spricht immer öfter von Shop-in-Shop Systemen. Ihre zunehmende Präsenz zeugt davon, dass Prozesse, die traditionell vom Handel autonom durchgeführt wurden, durch eine gemeinsame Koordination verbessert werden können. Mit dem Shop-in-Shop Begriff hat man eine gewisse Vorstellung und es scheint auf dem ersten Blick klar und verständlich zu sein, was sich dahinter verbirgt. Allerdings fehlt in der Theorie eine klare Shop-in-Shop Definition: einerseits besteht für Hersteller und Händler in der Praxis viel Handlungsspielraum bei der Ausgestaltung des Konzeptes, andererseits führt es aber zum allgemeinen Unverständnis des Shop-in-Shop Konzeptes. Für Hersteller und Händler scheint das Shop-in-Shop auf der einen Seite eine gute Möglichkeit darzustellen, Erfolgspotenziale auszunutzen, die ohne Shop-in-Shop nicht oder nur teilweise erreichbar wären. Auf der anderen Seite ist das Shop-in-Shop Konzept mit Risiken verbunden, die entweder für einen der beiden Kooperationspartner oder für beide gleichzeitig ein Risiko darstellt. Neben den Erfolgspotenzialen werden die Risiken eingehender beleuchtet und Lösungen vorgeschlagen mit dem Ziel, die Risiken zu minimieren und somit zugleich die Erfolgsaussichten für die Beteiligten zu erhöhen. Das Konzept wird daher durch eine genauere Betrachtung bezüglich der Vor- und Nachteile untersucht. Gang der Untersuchung: Aus der Problemstellung ergibt sich als Zielsetzung der Arbeit, die verschiedenen Facetten des Shop-in-Shop Systems darzustellen, die anhand einer Erfolgspotenzial- und Risikobetrachtung zu einer besseren Transparenz des Konzepts führen soll. Nicht ist das Ziel der [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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'Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder werden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
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Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...