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Erklärungsbeitrag der Internationalisierungstheorien zum Internationalisierungsverhalten deutscher mittelständischer Unternehmen

AutorUdo Rauber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl115 Seiten
ISBN9783640393589
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Institut für Handel & Internationales Marketing), Veranstaltung: Außenhandel und Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelständische Unternehmen haben eine große Bedeutung für den Standort Deutschland, was sich schon daran ablesen lässt, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) davon ausgeht, dass ca. 41 Prozent der steuerpflichtigen Umsätze von Mittelständlern erzielt werden, diese knapp 71 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland stellen, 99,7 Prozent der Unternehmen ausmachen und damit 'die deutsche Wirtschaft [...] vor allem durch rd. 3,4 Millionen kleine und mittlere Unternehmen und Selbständigen in Handwerk, industriellem Gewerbe, Handel, Tourismus, Dienstleistungen und Freien Berufen geprägt' (BMWi 2008) wird. Die deutsche Bundesregierung hat 2006 eine 'Mittelstandsinitiative' ins Leben gerufen, die u. a. dazu dienen soll, diese Unternehmen besser auf ihre internationale Geschäftstätigkeit vorzubereiten. Dies wirft die Frage auf, ob theoretische Ansätze und Modelle das Internationalisierungsverhalten mittelständischer Unternehmen erklären können. Zur Beantwortung der Frage ist es notwendig zu erläutern, was unter Internationalisierung und Internationalisierungstheorien zu verstehen ist. Ferner sind mittelständische Unternehmen zu definieren, ihre Stärken und Schwächen darzustellen und die sich daraus ergebenden Folgen für die Internationalisierung aufzuzeigen (vgl. 2. Kapitel). Die Betrachtung des Vorgehens deutscher mittelständischer Unternehmen bei der Ländermarkterschließung im Ausland erfolgt im dritten Kapitel und bildet die Ausgangsbasis für die spätere Überprüfung der theoretischen Erklärungsansätze. Dazu werden einerseits die Motive für die Internationalisierung sowie die Erfolgsfaktoren erörtert und andererseits die Hemmnisse und der Druck, der mittelständische Unternehmen zur einer Geschäftstätigkeit außerhalb Deutschlands antreibt, analysiert. Die Gründe für die Auswahl der betrachteten Internationalisierungstheorien werden zu Beginn des vierten Kapitels dargelegt, bevor diese Ansätze auf ihre Eignung, das Internationalisierungsverhalten deutscher mittelständischer Unternehmen zu erklären, geprüft werden und die Arbeit mit einer zusammenfassenden Betrachtung und Schlussfolgerungen abschließt. Über den Autor: Udo Rauber hat seine Ausbildung zum Bankkaufmann als Landesbester beendet und ist derzeit im Inhouse Consulting einer deutschen Großbank tätig. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre schloss er an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken als Diplom-Kaufmann mit Prädikat ab.

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