Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.5, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation in der New Economy im Sommer 2000 machte deutlich, welchen Stellenwert die Unternehmensbewertung derzeit einnimmt. Immer wieder häuften sich Fusionen, Unternehmensübernahmen und Überbewertungen mit anschließenden Kurseinbrüchen. Diese Situation führte zu einer erneuten Diskussion über die Notwendigkeit neuer Bewertungsverfahren.
Die Unternehmensbewertung soll für Unternehmen und Unternehmensteile potentielle Preise bestimmen unter Berücksichtigung der zukünftigen Einflüsse und Erfolgspotentiale. Sämtliche Charakteristika der Unternehmen müssen hierbei abgebildet werden: wachsende Globalisierung, verkürzte Produktzyklen, Planungszeiträume mit negativem Cash Flow, unternehmerische Flexibilität, sehr hohe Dynamik des Kapitalmarktes sowie die Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände.
Seit einiger Zeit findet sich in der Literatur immer häufiger der Vorwurf wieder, dass traditionelle Verfahren der Investitionsrechnung nicht geeignet seien, den Gesamtwert des Unternehmens ausreichend für den subjektiven Betrachter darzustellen.
Die Analyse unterschiedliche Unternehmensbewertungsverfahren als Maßstab für den Shareholder Value ist das Ziel dieser Arbeit. Angesichts der veränderten Forderungen an die Unternehmen auf den Kapitalmärkten und der Vielzahl von Investitionsalternativen wird die Notwendigkeit der Orientierung am Unternehmenswert herausgestellt. Da der Unternehmenswert zudem in den Entscheidungsprozeß des Managements integriert wird, formuliert der Autor zunächst grundsätzliche Anforderungen an Bewertungsverfahren. Anhand einer kritischen Würdigung werden anschließend ausgewählte Bewertungsverfahren evaluiert. Diese Evaluation zeigt Vor- und Nachteile der unterschiedlichen - vorher definierten - Verfahrensklassen auf.
Es wird gezeigt, dass der Shareholder selbst wählen muss, welchen Nachteil der Bewertungsverfahren er bevorzugt. Die Wahl eines Bewertungsansatzes bedeuted zugleich die Wahl von Verfahrensgrenzen.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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