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Fachwissen lebendig vermitteln

Das Methodenhandbuch für Trainer und Dozenten

Autor	Christoph Brühl, Juliane Meyerhoff
Verlag	Springer Gabler
Erscheinungsjahr	2016
Seitenanzahl	220 Seiten
ISBN	9783658096250
Format	PDF
Kopierschutz	Wasserzeichen/DRM
Geräte	PC/MAC/eReader/Tablet
Preis	49,99 EUR

Lebendig und praxisbezogen - so sollten Fachtrainings und Schulungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sein. Leider ist oft das Gegenteil der Fall. Doch es muss nicht langweilig zugehen, wenn harte Fakten gelernt werden sollen. Dr. Juliane Meyerhoff und Dr. Christoph Brühl, Naturwissenschaftler und Fachtrainer, haben die verschiedensten aktivierenden Unterrichtsmethoden erfolgreich erprobt und für dieses Buch übersichtlich aufbereitet. Außerdem erfahren Sie, wie man guten Unterricht grundsätzlich konzipiert und effizient vorbereitet.

Dr. Juliane Meyerhoff studierte Biochemie und promovierte zum Dr. rer. nat. an der Universität Hannover. Seit 1999 arbeitet sie als Pharma-Außendienst-Trainerin. Im Jahr 2000 absolvierte sie die Trainer- und Beraterausbildung bei der Deutschen Trainer- und Führungskräfte-Akademie (dta), Hamburg; dta-Meisterstückspreis in Gold. Dr. Christoph Brühl studierte Chemie und promovierte zum Dr. rer. nat. an der Universität Ulm. Seit 1995 arbeitet er als Trainer eines großen deutschen Pharmaunternehmens für Pharma-Außendienstmitarbeiter. Seit 2003 ist er zertifizierter M.A.S.T.E.R.-Inhouse Lehrtrainer für aktivierendes Lernen.

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Blick ins Buch

Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Claudia Monnet	5
Geleitwort zur ersten Auflage	9
Vorwort	11
Inhaltsverzeichnis	13
Die Autoren	19
Teil I	20
Unterricht konzipieren	20
Kapitel-1	21
Der Konzeptkreis	21
1.1 Der Trainingsauftrag	24
1.2 Schulungskonzeption als Projekt	25
Kapitel-2	26
Lernursachen	26
2.1 Objektive Lernbedarfe	26
2.2 Intrinsische Motivation	27
2.3 Erwartungsklärung und Motivation der Teilnehmer	27
2.4 Hinweise für die Praxis	29
Kapitel-3	30
Lernziele	30
3.1 Was ist ein Lernziel und wozu dient es?	31
3.2 Drei Schritte der Lernzielbeschreibung	31
3.3 Wirkungsvoll Ziele formulieren	32
3.3.1 SMART-Kriterien	32
3.3.2 Formulieren Sie positiv und in der Gegenwart	33
3.3.3 Formulieren Sie Mess- und Beobachtbarkeit mit „indem“	34
3.3.4 Finden Sie Nutzenformulierungen mit „damit“ oder „um zu“	35
Kapitel-4	36
Lerninhalte	36
4.1 Eigene Vorbereitung	36
4.2 Umgang mit Vorkenntnissen	37
4.3 Erschließung einzelner Lerninhalte	38
4.4 Relevanz der Themen	38
Kapitel-5	40
Rahmenbedingungen	40
5.1 Rahmenbedingungen für den Dozenten	40
5.2 Schulungsraum	41
5.3 Gruppengröße	41
5.4 Zeit und Dauer	42
5.5 Sitzordnungen	43
Kapitel-6	45
Planung und Vorbereitung	45
6.1 Grobkonzept	45
6.2 Unterrichtsleitfaden	46
6.3 Methodenauswahl	49
6.4 Lernmedien	50
Kapitel-7	59
Unterricht	59
7.1 Der Dozent und die Teilnehmer	59
7.2 Gruppendynamische Aspekte	62
7.3 Spielregeln	64
7.4 Lerntypen	65
7.4.1 Der visuelle Lerntyp: Lernen durch Sehen	66
7.4.2 Der auditive Lerntyp: Lernen durch Hören	67
7.4.3 Der kinästhetische Typ: Lernen durch Begreifen	67
7.5 Theorie und Praxis – Verstand und Gefühl	68
7.6 Leistungsfähigkeit	69
7.7 Lernen lernen, Lernen lehren	70
7.7.1 Die Metaebene im Unterricht	71
7.7.2 Beteiligung im Unterricht	73
7.7.3 Mitschriften im Unterricht	74
7.7.4 Gedächtnistraining	74
7.7.5 Eigenständiges Wiederholen	75
7.7.6 Lesetechniken	77
7.7.7 Lernen mit Partner oder in der Gruppe	79
7.7.8 Methoden zur Prüfungsvorbereitung	80
7.8 Sozialformen	82
7.8.1 Plenum	82
7.8.2 Partner- und Gruppenarbeit	83
7.8.3 Einzelarbeit	85
7.8.4 Kombination der Sozialformen	86
7.9 Wie mache ich’s denn nun?	87
Kapitel-8	90
Anwendung	90
Kapitel-9	92
Evaluation	92
9.1 Warum Evaluation?	92
9.2 Was kann evaluiert werden?	93
9.3 Wer soll die Evaluation durchführen?	94
9.4 Leistungsbeurteilungen und Tests	95
9.5 Testarten	98
Kapitel-10	100
Checklisten zum Konzeptkreis	100
10.1 Lernursache	100
10.2 Lernziele	101
10.3 Lerninhalte	101
10.4 Rahmenbedingungen	102
10.5 Planung und Vorbereitung	102
10.6 Unterricht	103
10.7 Evaluation	105
Teil II	106
Geeignete Methoden finden	106
Kapitel-11	107
Wie das Lernen vorbereitet und begleitet wird	107
11.1 Einladungen schreiben	107
11.2 Selbstlernphase, Vorlernphase	108
11.3 Erwartungen abfragen und Spielregeln als Vertrag	110
11.4 Der Überblick	111
11.5 Das Ende an den Anfang	112
11.6 Mitschreiben	113
11.7 Leitfragen bilden	114
11.8 Partnerinterview	115
11.9 Methodenwerkstatt	116
Kapitel-12	117
Wie Sozialformen variiert werden können	117
12.1 Sandwich	117
12.2 World-Café	118
12.3 Gruppenpuzzle	119
12.4 Zahnrad	120
12.5 Stationenlernen	120
12.6 Fishbowl	121
12.7 Staffette	122
Kapitel-13	124
Wie Sie Vorkenntnisse aktivieren	124
13.1 Fragenpinnwand	124
13.2 Mindmaps	125
13.3 Vorurteilen	127
13.4 Graffitiwand	127
13.5 Assoziationen	128
13.6 Stichwortkatalog	129
13.7 Brainstorming	130
13.8 Reportervorbereitung	131
Kapitel-14	132
Wie Neues abwechslungsreich gelernt wird	132
14.1 Lernen durch Hören	132
14.1.1 Dozentenvortrag	132
14.1.2 Lehrgespräch	134
14.1.3 Hörbücher und Podcasts	135
14.1.4 Podcast anhören	137
14.1.5 Experteninterview	138
14.1.6 Phantasiereise	139
14.2 Lernen durch Lesen	141
14.2.1 Leseraster ÜFALAZ	141
14.2.2 Text lesen und Arbeitsblatt ausfüllen	142
14.2.3 Texträtsel	143
14.2.4 Textvergleiche	143
14.2.5 Texte mit „Brille“ lesen	144
14.2.6 Interview erstellen	145
14.2.7 Geführtes Lesen	146
14.2.8 Selbstbedienungsladen	147
14.2.9 Textcollage	148
14.2.10 Internetrecherche	149
14.2.11 Texte als Poster	150
14.2.12 Vortragsmaterial	151
14.3 Lernen durch Schauen und Erleben	152
14.3.1 Beobachten	152
14.3.2 Ausprobieren	153
14.3.3 Hospitieren	154
14.3.4 Videovorführung	155
14.3.5 Modell basteln	156
14.3.6 Assoziationsanker	157
14.3.7 Lernsoftware	158
14.3.8 Bewegungsmodelle	159
Kapitel-15	161
Wie das Gelernte geübt wird, bis es „sitzt“	161
15.1 Poster erstellen	161
15.2 Teilnehmerreferat	162
15.3 Einem Partner erklären	163
15.4 Quizkarten	164
15.5 Ampel	166
15.6 Pro und Kontra-Debatte	167
15.7 Heißer Ball	168
15.8 Advocatus Diaboli	169
15.9 Podiumsdiskussion	170
15.10 Arbeitsblätter	171
15.11 Checkpoints	171
15.12 Merk-Würfel	172
15.13 Zeitungsartikel schreiben	173
15.14 Spickzettel schreiben	174
15.15 Rollenspiel	175
15.16 Video drehen	176
15.17 Mitschriften tauschen	177
15.18 Bilder und Schemata zeichnen	178
15.19 Vernissage	179
15.20 Doppelter Dreier	180
15.21 Auktion	180
15.22 Puzzle „Die drei Seiten der Wahrheit“	181
15.23 Memory	182
15.24 Domino	183
15.25 Merksprüche	184
15.26 Schreibtischschublade	185
15.27 Markt der Möglichkeiten	186
15.28 Wandernde Zettel	186
15.29 Kartenkarussell	187
15.30 Logbuch	188
15.31 Feuerzangenbowle	189
15.32 Logikketten	190
15.33 Der große Preis	191
15.34 Trivial Pursuit und andere Quizspiele	192
15.35 Wissens-Mau-Mau	193
15.36 Fortsetzungsgeschichte	194
15.37 Kreuzworträtsel	195
15.38 Mönchsgesang	195
15.39 Wissensbazar	196
15.40 Brief an mich	196
15.41 Live-Interview	197
15.42 Planspiel	198
15.43 Thesenpapier	199
15.44 Positionen einnehmen	200
15.45 Kleiner Mann im Ohr	201
15.46 Kaffeeklatsch	202
15.47 Lösung verhindern	202
Kapitel-16	204
Wie Sie den Lernfortschritt bewerten	204
16.1 Netz der Erkenntnis	204
16.2 Simulation	205
16.3 Test	207
16.4 Torte der Erinnerung	208
16.5 Rote Karte	209
16.6 Lügentext und Lückentext	209
16.7 Gestufte Lernzielkontrolle	210
16.8 Selbstbeurteilung/Fremdbeurteilung	211
16.9 Kofferpacken	212
16.10 Beobachtungsbogen	213
Kapitel-17	214
Schlussbemerkung	214
Weiterführende Literatur	216
Sachverzeichnis	217

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