Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Banken), Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutsche Mittelstand ist in jüngster Zeit mit erheblichen Veränderungen konfrontiert worden. Die fortschreitende Umgestaltung der Kapitalmärkte durch neue Regelungen und die daraus resultierenden Folgen sind nicht zu übersehen. Erschwerend hinzugekommen ist die Finanzkrise, die sich zunehmend stärker auf die Realwirtschaft übertragen hat. Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bekommen dies insbesondere durch eine restriktivere Geldpolitik der Kreditinstitute zu spüren: angeregt durch die neuen Anforderungen des Baseler Akkordes II, aber auch nun unverkennbar durch die Auswirkungen der Finanzkrise, die das Kreditvergabeverhalten der Banken erheblich beeinflusst haben. Das Vertrauen in den Wirtschaftskreislauf ist gesunken, Kreditlinien sind gekürzt und Unternehmen bonitätsmäßig abgestuft worden. Die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen haben sich aufgrund dessen drastisch verschlechtert. Neben den Kreditinstituten als direkte Auslöser sind vielfach die Abnehmer der mittelständischen Unternehmen von der Krise betroffen. Auch das lässt sich aktuell aus ökonomischer Fachpresse vermehrt aufgreifen: 'Zahlungsmoral der Wirtschaft sinkt' und 'Zahlungsausfälle steigen drastisch an', um nur zwei Beispiele zu nennen. Wie unschwer zu erkennen ist, spiegeln das schlechtere Zahlungsverhalten sowie die erhöhte Anzahl an Forderungsausfällen die Folgen für mittelständische Unternehmen wider. Als Konsequenz dieser Entwicklungen rücken alternative Finanzierungsformen wieder stärker in den Fokus von Unternehmen. Einerseits, um an notwendige Liquidität zu gelangen oder diese aufrecht zu erhalten, um die Finanzkrise zu überstehen. Andererseits versucht man, mehr Unabhängigkeit von dem kurzfristigen Hausbankkredit zu erreichen. Die folgende Ausarbeitung des Themas 'Factoring im Mittelstand - Instrument des Krisenmanagements im Zeichen der Finanzkrise' wird in diesem Zusammenhang speziell auf das Finanzierungsinstrument Factoring eingehen. Dabei soll aufgezeigt werden, inwiefern Factoring als ein alternatives, ergänzendes Instrument zur Finanzierung für mittelständische Unternehmen angesehen werden kann. Dabei wird eine konkrete Darstellung der Wirkungsweise auf Liquidität und in diesem Zusammenhang auch Rentabilität vorgenommen. Aber auch die Anwendbarkeit und die weiteren Auswirkungen, die Factoring auf Unternehmen hat, werden erörtert, da es sich bei Factoring nicht nur um ein reines Kreditsubstitut handelt.
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