Vorwort zur 3. Auflage | 5 |
Vorwort zur 2. Auflage | 8 |
Vorwort zur 1. Auflage | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 13 |
Über die Autoren | 16 |
1 Einleitung und Überblick über die zentralen Fragen | 17 |
Zur Aktualität dieser Thematik | 20 |
Zur Eigenart von Familienunternehmen | 22 |
Zu den Besonderheiten von Unternehmen in Familienhand | 30 |
Die makroökonomische Bedeutung dieses Unternehmenstyps | 30 |
Besondere Strukturmerkmale von Familienunternehmen | 34 |
2 Entstehungsprozess und Zielsetzungen des Buches | 37 |
3 Die aktuelle Dynamik unseres Wirtschaftssystems – Eine Hintergrundfolie für die Zukunftschancen von (Familien-) Unternehmen | 41 |
Die Globalisierung und ihre aktuellen Herausforderungen | 44 |
Ein Musterwechsel im Internationalisierungsprozess | 44 |
Der globale Strukturwandel und seine unternehmerischen Bewältigungsformen | 50 |
Der Wettbewerb wird schärfer – Die Suche nach dem Unterschied im Kundennutzen | 54 |
Unternehmen stehen unter ständigem Innovationsdruck – Der Umgang mit Zeit und Wissen als Erfolgsfaktoren | 59 |
Ökologische Fragen gewinnen unmittelbare Relevanz für unternehmerisches Handeln | 64 |
„Organizational Resilience“ als Ziel: Eine andere Philosophie des Wachstums wird erforderlich | 67 |
Die digitale Revolution lässt keinen Stein auf dem anderen | 68 |
Muss der Kapitalismus nicht neu erfunden werden? | 72 |
Die „Führbarkeit“ der Beschäftigten hat sich gewandelt | 74 |
4 Aktuelle Trends in der Umgestaltung der Führungs- und Organisationsstrukturen von Unternehmen | 78 |
Das Prinzip der Geschäftsfeldgliederung oder die Vervielfachung des Unternehmens im Unternehmen | 80 |
Wichtige Vorteile der Geschäftsfeldgliederung | 87 |
Die unvermeidlichen Implikationen einer Vervielfachung des Unternehmens im Unternehmen | 90 |
Das Prinzip der Geschäftsprozessoptimierung oder die Suche nach neuen Formen der Arbeitsorganisation | 92 |
Die Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen und der Aufbau von unternehmensübergreifenden Netzwerken entlang der ganzen Wertschöpfungskette | 98 |
Der Aufbau neuer Führungsstrukturen und die Sicherung der dafür erforderlichen Qualifikationen | 104 |
5 Familienunternehmen sind anders – Spezielle Aspekte des Erfolgs- und Risikomanagements | 109 |
Was heißt Überlebenssicherung im Familienunternehmen? Die Balance zwischen Familie, Eigentümerinteressen und Unternehmen | 111 |
Lassen sich Familienunternehmen ausreichend irritieren? Die Sorge um Kontinuität und Wandel | 117 |
Wie wird in Familienunternehmen entschieden? Die Kunst, wirksame Entscheidungen herbeizuführen | 122 |
Wo entsteht permanenter Entscheidungsbedarf? Die sechs Dimensionen der Unternehmenssteuerung | 126 |
Der Blick in die Zukunft: Zwischen Intuition und gezielter Strategieentwicklung | 127 |
Was heißt dies alles für ein Familienunternehmen? | 135 |
Die Nähe zum Kunden verstellt oft den Blick auf den Markt – Die Familienunternehmen in ihrem Verhältnis nach außen | 140 |
Personen sind wichtiger als formale Strukturen – Zur sozialen Architektur von Familienunternehmen | 149 |
Die Dezentralisierung unternehmerischer Verantwortung | 152 |
Die Stärkung eigenverantwortlicher Teams | 153 |
Offenheit für gezieltes Wissensmanagement | 155 |
Effiziente Kommunikationsstrukturen | 157 |
Das Unternehmen muss sich als Organisation ständig neu gestalten | 160 |
Leistungsfähige Führungsteams auf allen Ebenen | 164 |
Konsequente Sparsamkeit und finanzielle Unabhängigkeit – Die Philosophie von Familienunternehmen im Umgang mit knappen Ressourcen | 165 |
Loyalität, hoher persönlicher Einsatz und der gewisse „Stallgeruch“ – Wertvorstellungen und Praktiken des Personalmanagements im Familienunternehmen | 179 |
Wie kommen Familienunternehmen zu einer realitätsgerechten Selbsteinschätzung? | 189 |
6 Die Unternehmerfamilie – ein Mythos? | 195 |
Die Unternehmerfamilie – Ein besonderer Typus von Familie oder ein Anachronismus? | 197 |
Die Unternehmerfamilie als Familie eigenen Typs | 201 |
Die Rolle des „Dritten“ | 203 |
Der Unternehmer und die Familie | 206 |
Die Verbindlichkeit der Bindung | 210 |
Die „modernen Königshäuser“ – Zur Frage des Innen und Außen | 215 |
Das Rollenspiel der Geschlechter oder „aus eins und eins mach drei“ – Arbeitsteilung in der Unternehmerehe | 217 |
Wortloses Verstehen – eine notwendige Fiktion? | 224 |
„Denn im Auftrag liegt die Verewigung und nicht die Veränderung“ – Eine besondere Spielart des Generationskonflikts? | 230 |
Geschwisterliebe oder Geschwisterhass? | 242 |
7 Die zeitliche Entwicklungsdynamik von Familienunternehmen | 245 |
Die Lebenszyklen von Familie und Unternehmen | 245 |
Jede Entwicklungsphase generiert ihre spezifischen Probleme | 245 |
Die Erfolgsformeln von heute können morgen zum Ruin führen | 246 |
Die Lebenszyklen von Familie und Unternehmen dynamisieren sich wechselseitig | 248 |
Die Lebenszyklen verlaufen asynchron | 249 |
Verkürzung der Zeithorizonte: Pendeln und Oszillieren statt linearer Aufeinanderfolge von Phasen | 250 |
Die Konsequenz: Sorgfältiges Nahtstellenmanagement | 251 |
Schlüsselstellen der wechselseitigen Dynamisierung – Die Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen | 252 |
Die Übergabesituation von einer patriarchalen Führungspersönlichkeit an seine/n Nachfolger/in | 254 |
Der Gründer und seine Motive – Energiequellen und Erfolgsfaktoren bei Unternehmensgründungen | 254 |
Der Gründer, das Unternehmen und die Familie – Eine untrennbare Einheit? | 257 |
Die Übergabe | 260 |
Die Übergabe aus der Perspektive des Gründers | 262 |
Sein Auftrag: „Sei so wie ich – einzigartig und unersetzlich!“ | 262 |
Seine Ambivalenz: Misstrauen gegenüber dem Hoffnungsträger | 263 |
Das Faktum: Pionierunternehmen sind auf ihren Gründer zugeschnitten | 266 |
Seine Angst vor der „Zeit danach“ | 266 |
Sein Erfolgskriterium: Die Führung bleibt in der Familie! | 267 |
Die Übergabe aus der Perspektive der Nachfolger | 269 |
Die Unsicherheit der Nachfolger: Was will ich und was kann ich wirklich? | 269 |
Die Festlegung der Kinder | 270 |
Familien-Aktien | 271 |
Die Schwierigkeit einer eigenständigen Positionierung | 272 |
Perspektive für die Nachfolge | 275 |
Spielarten der Generationsablösung | 278 |
Die typischste: Das Hinausschieben der Übergabe | 278 |
Die fraglichste: Assistenz der Geschäftsführung | 279 |
Die frustanfälligste: „Deine Zeit wird schon noch kommen …“ | 280 |
Die verführerischste: Wenn der Vater mit dem Sohne … | 284 |
Die traditionellste: „Am besten ist, du lernst das Geschäft von der Pike auf!“ | 286 |
Die professionellste: Maßgeschneiderte Potenzialentwicklung für den Junior | 287 |
Besonders chancen- und risikoreich zugleich: Die Übergabe „Stumpf an Stumpf“ | 292 |
Die Überbrückung der Zwischenräume | 294 |
Problemkreise der Nachfolgeregelung im Familienunternehmen | 299 |
Problemkreis 1: Die Einführung des Unterschiedes in die Familie – Die Trennung der Einheit von Führung und Kapital | 299 |
Problemkreis 2: Die angemessene Auswahl, Qualifikation und Motivation der Führungsnachfolge | 303 |
Problemkreis 3: Unternehmerische Handlungsspielräume für den ausgewählten Juniorchef | Schutz der anderen Erben vor Machtmissbrauch | 304 |
Problemkreis 4: Der Mythos von der gerechten Lösung | 304 |
Die Schwierigkeit von Familienunternehmen/Unternehmerfamilien, sich selbst zum Thema machen | 306 |
Problemkreis 5: Kontinuitätssicherung | 306 |
8 Schlussbetrachtung | 309 |
Familienunternehmen – Anachronismus oder Erfolgstyp | 309 |
Das Management der Übergänge | 314 |
Die Differenz von Führung und Nicht-Führung oder das Problem der Unentbehrlichkeit des Unternehmers | 314 |
Die Differenz von Eigentum und Führung | 317 |
Differenz „aktive/passive“ Eigentümerrolle | 319 |
Schlussbetrachtung und Prognose | 321 |
Literatur | 330 |