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Förderungsmöglichkeiten von Unternehmensnachfolgen

Ein Überblick über die Förderlandschaft

AutorSebastian Stiller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl29 Seiten
ISBN9783640132775
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Universität Siegen (Universität), Veranstaltung: Seminar: Theorie der Unternehmensnachfolge, Sprache: Deutsch, Abstract: Jährlich bedürfen etwa 71.000 Unternehmen mit rund 680.000 Arbeitsplätzen einer Nachfolgeregelung. Innerhalb des Nachfolgeprozesses kommt, neben der Suche nach einem geeigneten Nachfolger, Steuern und Bürokratie, insbesondere dem Finanzierungsaspekt eine besondere Bedeutung zu. Kapitalbedarf entsteht bei rund 75 % der Übernahmen. Schwierigkeiten mit dieser Finanzierung hat jeder zweite Nachfolger. Umfangreiche allgemeine Informationen und spezielle Dienstleistungen leisten private Anbieter. Der Schwerpunkt liegt im steuerlichen und juristischen Bereich. Förderangebote öffentlicher Institutionen findet man auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene. Neben allgemeinen Informations- und Beratungsmöglichkeiten kann auf eine große Anzahl verschiedenster Finanzierungsarten zurückgegriffen werden. Spezielle Beratungsformen sowie Zuschüsse und Kostenbeteiligungen für Beratungen können in Anspruch genommen werden. Die wichtigsten Finanzierungsquellen sind Eigenmittel und Bankdarlehen. Jeder dritte Nachfolger setzt Fördermittel zur Finanzierung ein. Über den Einsatz von Förderprogrammen gibt es erhebliche Informationsdefizite. Beteiligungskapital spielt kaum eine Rolle. Nachfolgeberatung leisten vor allem Steuerberater, Rechtsanwälte und die Hausbank. Verbilligte Finanzierungsmöglichkeiten finden im Rahmen der Unternehmensnachfolge den größten Zuspruch. Zuschüsse und Kostenbeteiligungen werden für sinnvoll erachtet, aufgrund von Unkenntnis jedoch oftmals nicht abgefragt. Als hilfreich eingestuft werden seitens der Befragten eine zentrale Informationsstelle und spezielle Weiterbildungsangebote. Hier sollten Politik, Interessenverbände und Kammern ansetzen.

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