Geleitwort | 6 |
Vorwort der Herausgeber | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Krisenkartelle im Kartellrecht - Dogmatik und wettbewerbspolitische Einordnung | 10 |
A. Einleitung | 11 |
B. Das Krisenkartell – Dogmatik | 11 |
I. Ausgangspunkt: Zum Begriff der Krise | 11 |
1. Überkapazitäten als Folge einer strukturellen Krise | 12 |
2. Überkapazitäten als Folge einer konjunkturellen Krise | 13 |
3. Lösung: Überwindung der Trennung von Struktur- und Konjunkturkrise und alleinige Anknüpfung an das Merkmal des Bestehens von Überkapazitäten | 14 |
II. Das Krisenkartell als Ausnahme vom deutschen Kartellverbot des § 1 GWB | 15 |
1. Die Rechtslage vor der 7. GWB-Novelle im Jahre 2005 | 15 |
2. Die heutige Rechtslage | 18 |
III. Das Krisenkartell als Ausnahme vom europäischen Kartellverbot des Art. 101 I AEUV | 19 |
1. Der Freistellungstatbestand des Art. 101 111 AEUV | 19 |
2. Die Freistellung nach Art. 101 III AEUV in der Praxis | 21 |
IV. Fazit und Vergleich | 22 |
C. Das Krisenkartell – Wettbewerbspolitische Einordnung und Bewertung | 23 |
I. Rechtfertigung: Die Erhaltung einer breiten Angebotsstruktur durch Vermeidung eines ruinösen Preiswettbewerbs | 23 |
II. Einordnung: Krisenkartelle im Lichte des„Gegengiftgedankens“ und der workablecompetition–Konzepte | 25 |
1. Krisenkartelle als "Gegengift" im unvollkommenen Markt | 25 |
2. Krisenkartelle als Instrumente einer workable competjtjon | 26 |
III. Kritik: Krisenkartelle und der Vorrang der marktwirtschaftlichen Lösung | 27 |
IV. Fazit und Bewertung | 30 |
Literaturverzeichnis | 31 |
Unternehmenskauf in der Krise - Bietet das ESUG neue Perspektiven? | 33 |
A. Einleitung | 34 |
B. Besondere Problemkreise beim Erwerb in der Krise | 34 |
I. Share Deal | 34 |
II. Asset Deal | 35 |
C. Sanierung im Insolvenzplanverfahren | 35 |
D. „Geplante“ Insolvenz aus Investorensicht nach bisheriger Rechtslage | 36 |
E. Änderungen des ESUG | 37 |
F. Strategische Handlungsoptionen aus Investorensicht | 39 |
I. Szenario in Abstimmung mit den Gesellschaftern | 39 |
1. Vorbereitungsphase | 40 |
2. Schutzschirmverfahren | 42 |
3. Insolvenzplan | 43 |
4. Bewertung | 43 |
II. Szenario gegen den Willen der Gesellschafter | 43 |
1. Vorbereitungsphase | 44 |
2. Antragsverfahren | 45 |
3. Insolvenzplan | 46 |
4. Bewertung | 46 |
G. Zusammenfassung | 47 |
Die Distanzierungsobliegenheit - Eine Gebotenheit der unionsrechtskonformen Auslegung des GWB neben Äquivalenz- und Effektivitätsgebot | 48 |
A. Vorbemerkungen | 49 |
B. Die Rechtsprechung des Gerichtshofs zur Vorlageberechtigung | 50 |
I. Rs. Dzodzi (1990) | 51 |
II. Rs. Kleinwort Benson (1995) | 52 |
III. Zwischenergebnis | 52 |
C. Pflicht zur Parallelauslegung | 53 |
I. „Interesse der Union“ | 53 |
II. Verbindlichkeit der Entscheidung des Gerichtshofs | 54 |
III. Gebot oder Obliegenheit | 55 |
IV. Ergebnis | 55 |
D. Grenzen der Pflicht zur unionsrechtskonformen Auslegung | 55 |
I. Contra legem Grenze | 55 |
II. Unionsgrundrechte | 56 |
III. Deutsche Grundrechte | 57 |
E. Verweise im GWB | 57 |
I. Kartellverbot | 57 |
II. Missbrauchskontrolle | 57 |
III. Fusionskontrolle | 58 |
IV. Rechtsfolgenanordnungen im GWB | 58 |
F. Zusammenfassung | 60 |
Literaturverzeichnis | 60 |
Das kollektive Arbeitsrecht in der Post- Merger-Integration | 62 |
A. Einleitung | 63 |
I. Erfolgsfaktoren | 63 |
1. Harte Faktoren | 63 |
2. Weiche Faktoren | 64 |
II. Der Betriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess | 65 |
1. Allgemeine Aufgaben | 65 |
2. Unterrichtungsrecht des Betriebsrates | 66 |
3. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei betrieblichen Veränderungen | 66 |
4. Beteiligungsrecht bei Betriebsänderungen | 67 |
5. Mitbestimmung bei Veräußerungen von Unternehmen an bislang betriebsratsloses Unternehmen | 68 |
6. Mitbestimmung bei Eingliederung von Unternehmen mit bereits bestehenden Betriebsräten | 68 |
III. Der Gesamtbetriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess | 69 |
IV. Der Konzernbetriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess | 69 |
V. Der Sprecherausschuss und seine Stellung im M & A-Prozess | 69 |
VI. Leitende Angestellte im Unternehmen halten | 70 |
1. Halteprämien | 70 |
2. Incentivierung | 70 |
3. Geldprämien | 71 |
4. Sachprämien | 71 |
VII. Der Wirtschaftsausschuss und seine Stellung im M & A-Prozess | 71 |
VIII. Die Betriebsvereinbarung im M & A-Prozess | 72 |
1. Grundsätzliches | 72 |
2. Betriebsvereinbarung nach dem Betriebsübergang | 73 |
IX. Die Betriebliche Übung im M & A-Prozess | 74 |
B. Abschlussbetrachtung und Ausblick | 74 |
Literaturverzeichnis | 76 |
Die Behandlung des Outsourcings unter besonderer Berücksichtigung des Gemein- schaftsunternehmens nach europäischem Kartellrecht | 78 |
I. Problemstellung | 79 |
II. Haftung für Kartellrechtsverstöße – Das Prinzip der „wirtschaftlichen Einheit“ | 80 |
1. Das Haftungsmodell für kartellrechtliche Geldbußen | 80 |
2. Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff | 81 |
III. Nachhaftung für Kartellrechtsverstöße | 81 |
1. Outsourcing und Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens | 82 |
2. Verantwortliches Rechtssubjekt | 83 |
3. Haftungsnachfolge | 83 |
4. Haftungsnachfolge im Gemeinschaftsunternehmen | 84 |
IV. Outsourcing als Mittel zur Umgehung der Geldbuße | 90 |
1. Anforderungen an den Entlastungsbeweis | 91 |
2. Kartellrechtscompliance | 92 |
3. Leniency Notice | 92 |
4. Vendor Due Diligence | 93 |
5. Vertragliche Regelung | 93 |
6. Zwischenergebnis | 93 |
V. Outsourcing – Beteiligungsveräußerung als Kontrollerwerb | 93 |
1. Outsourcing als Kontrollerwerb | 94 |
2. Stellungnahme | 96 |
VI. Ergebnisse und Ausblick | 98 |
Literaturverzeichnis | 99 |
Wettbewerbspolitische und -rechtliche Beurteilung der Buchpreisbindung | 101 |
A. Einleitung – Aktuelle Gegebenheiten auf dem Buchmarkt | 103 |
B. Die deutsche Buchpreisbindung – Rechtlicher Rahmen und Hintergründe | 106 |
I. Die Bestimmungen des BuchPrG: Festsetzung und Bindung der Buchpreise | 106 |
II. Kulturpolitischer Hintergrund der Buchpreisbindung | 106 |
1. Einführung der Buchpreisbindung | 107 |
2. Argumente für die Einführung der Buchpreisbindung | 107 |
3. Die Buchpreisbindung wird Gesetz - und deutsche Kulturpolitik "europafest" | 108 |
III. Fazit | 108 |
C. Die Buchpreisbindung als wettbewerbspolitischer Eingriff in den Buchmarkt | 109 |
I. Die Preisbindung als regulierende Wettbewerbspolitik | 109 |
1. Ziel der Wettbewerbspolitik | 109 |
2. Soll der Staat in den Buchmarkt eingreifen? | 109 |
3. Gründe für staatliche Regulierung | 110 |
II. Marktversagen auf dem Buchmarkt? | 112 |
1. Externe Effekte | 112 |
2. "Trittbrettfahrer"-Problematik | 112 |
3. Informations- und Qualitätsprobleme | 113 |
4. Größeneffekte | 113 |
5. Bücher als "meritorische Güter" und Quersubventionierung | 113 |
6. Zwischenergebnis | 114 |
III. Wettbewerbsversagen auf dem Buchmarkt? | 115 |
1. Wettbewerbseffizienz als Regulierungsziel | 115 |
2. Theorien zur Effizienzsteigerung der Buchpreisbindung | 117 |
3. Theorien zur Effizienzsenkung der Buchpreisbindung | 119 |
IV. Rechtfertigung des Eingriffs? | 121 |
1. Effizienzziel vs. Wettbewerbsfreiheit | 121 |
2. Marktversagen vs. Staatsversagen | 122 |
3. Statische Effizienz vs. dynamische Effizienz | 122 |
4. Gesamtwohlfahrt vs. Konsumentenwohlfahrt | 123 |
V. Studien und Meinungen zur Buchpreisbindung | 123 |
VI. Ergebnis | 123 |
D. Fazit und Ausblick für die Buchpreisbindung vor dem Hintergrund neuerer Entwicklungen | 124 |
I. Erosion der Buchpreisbindung durch „Umgehungsmöglichkeiten“ | 125 |
II. Hinfälligkeit der Buchpreisbindung aufgrund des technologischen Wandels | 126 |
III. Hinfälligkeit der Buchpreisbindung aufgrund des Strukturwandels | 127 |
IV. Fazit | 128 |
Literaturverzeichnis | 128 |
Die arbeitsrechtliche Due Diligence im Spannungsfeld zwischen Gesellschafts- und Datenschutzrecht - unter Berücksichtigung der Novellierung des BDSG | 131 |
A. Einleitung | 133 |
B. Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand | 134 |
C. Die Bedeutung des Datenflusses im Rahmen von Unternehmenstransaktionen | 134 |
I. Rechtsgrundlage der arbeitsrechtlichen Folgen unterschiedlicher Transaktionsmodelle | 135 |
II. Das Informationsinteresse des Erwerbers | 135 |
1. Tatbestandsseite des § 613a BGB | 136 |
2. Rechtsfolgenseite des § 613a BGB | 136 |
3. Sonderf'iille | 137 |
III. Zwischenfazit | 139 |
D. Die Due Diligence im Spiegel des BDSG | 139 |
I. Allgemeines zur Due Diligence | 140 |
1. Einordnung der arbeitsrechtlichen Due Diligence | 140 |
2. Rechtliche Bedeutung | 140 |
II. Datenschutzrechtliche Bewertung der Due Diligence | 143 |
1. Gemeinsame Tatbestandsmerkmale der Erlaubnistatbestände | 143 |
2. Zusammenstellung der Erlaubnistatbestände | 145 |
III. Rechtsfolgen eines datenschutzrechtlichen Verstoßes155 | 152 |
IV. Zwischenfazit und Thesen | 153 |
E. Die geplante Novellierung des BDSG | 154 |
I. Auswertung der Gesetzesmaterialien | 155 |
II. Transaktionsorientierte Analyse der Gesetzesmaterialien | 156 |
F. Ausblick | 157 |
Literaturverzeichnis | 157 |
The Never Ending Story? Schadensersatzansprüche unmittelbar und mittelbar Geschädigter bei Kartellverstößen | 161 |
A. Einführung: Interdependenz von Anspruchsberechtigung und Schadensabwälzung | 163 |
I. Problemaufriss: Zielkonflikte der privaten Durchsetzung des Kartellrechts | 163 |
II. Lösungsansätze des amerikanischen Rechts – alles nur ein Scheinproblem? | 164 |
B. Kartellrechtliche Anspruchsberechtigung | 166 |
I. Ersatzberechtigter Personenkreis unter § 33 GWB a. F. | 166 |
II. Entwicklungen auf europäischer Ebene | 167 |
III. Ersatzberechtigter Personenkreis nach der 7. GWB-Novelle | 167 |
1. Betroffene bei KarteIlverstößen | 168 |
2. Grenze: Marktvermittelnde Fernwirkung | 177 |
3. Ergebniskonformität mit Unionsvorgaben | 177 |
IV. Zwischenergebnis: Umfassende Anspruchsberechtigung | 179 |
C. Schadensabwälzung an Dritte: Auswirkungen und Folgen | 179 |
I. Art und Umfang des ersatzfähigen Schadens | 179 |
1. Probleme bei der Schadensermittlung | 179 |
2. Schadensberechnung und -nachweis | 180 |
II. Marktstufenabhängige Lokalisierung des Schadens | 183 |
1. Möglichkeiten der Schadenslokalisierung | 183 |
2. Unionsrechtliche Vorgaben zur Schadenslokalisierung | 185 |
3. Regelungsansatz im deutschen Recht | 185 |
4. Zwischenergebnis zur Schadens lokalisierung | 190 |
D. Verhältnis von Ansprüchen unmittelbar und mittelbar Geschädigter | 191 |
I. Akademisches Problem oder Regelungsbedarf? | 191 |
II. Risikovermeidungsstrategien | 192 |
1. Ausgangspunkt: Eingeschränkte Anspruchsberechtigung | 192 |
2. Ausgangspunkt: Umfängliche Anspruchsberechtigung | 193 |
III. Ergebnis: Anspruchsberechtigung und Schadensabwälzung | 197 |
Literaturverzeichnis | 197 |
Kognitive Beschleunigung oder affektive Entschleunigung? - Zur Rolle der Integrationsgeschwindigkeit bei M & A | 206 |
A. Einleitung | 207 |
I. Problemstellung und Zielsetzung | 207 |
II. Vorgehensweise | 208 |
B. Die Bedeutung der Integrationsgeschwindigkeit | 209 |
I. Tempo und Erfolg | 209 |
II. Abhängigkeiten | 210 |
III. Messung | 212 |
C. Vorschläge für eine zukünftige Forschungsagenda | 213 |
I. Integration von Wertsteigerungsmechanismen | 214 |
II. Adäquate Berücksichtigung vielseitiger Einflussfaktoren | 215 |
III. Konzeptionierung neuer Messmodelle | 215 |
D. Fazit | 216 |
Literaturverzeichnis | 216 |
Earn Out Klauseln - Aufgaben, Funktionsmechanismen, Risiken, Anwendungsbereiche | 218 |
A. Einleitung | 219 |
B. Definition und Abgrenzung | 220 |
I. Definition „klassische“ Earn Out Klausel | 220 |
II. Abgrenzung zu anderen ausgewählten Kaufpreisklauseln | 221 |
1. MAC Klauseln | 221 |
2. Versicherungslösung | 222 |
3. Optionen | 223 |
C. Aufgaben von Earn Out Klauseln | 223 |
I. Überwindung von Preisdifferenzen | 223 |
II. Abmilderung der Informationsasymmetrie | 224 |
III. Finanzierungsfunktion | 225 |
D. Funktionsmechanismus der Earn Out Klauseln | 226 |
I. Earn Out Zeitraum | 226 |
1. Ausgangslage | 226 |
2. Interessenlage des Käufers | 226 |
3. Interessen lage des Verkäufers | 227 |
II. Der Erfolgsindikator | 228 |
1. Ausgangslage | 228 |
2. Mögliche Erfolgsindikatoren | 228 |
III. Earn Out Zahlung | 230 |
1. Ausgangslage | 230 |
2. Fester Standard | 231 |
3. Variabler Standard | 231 |
4. Kumulativer Standard | 232 |
E. Risiken im Rahmen von Earn Out Gestaltungen | 233 |
I. Ausgangslage | 233 |
II. Verhinderung unüblicher Geschäftsbeziehungen | 234 |
F. Fazit und Anwendungsbereiche | 235 |
Literaturverzeichnis | 236 |
Einsatz eines Rahmenkonzeptes zur Optimierung des Tax Due Diligence Prozesses am Beispiel Russland | 240 |
A. Einleitung | 241 |
B. Bedeutung von Steuerrisiken im M & A-Prozess | 242 |
C. Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Effizienzsteigerung des Tax Due Diligence Prozesses | 245 |
I. Status quo der Tax Due Diligence Untersuchung und deren Fortentwicklungspotenziale | 245 |
II. Aufbau einer risikoorientierten Tax Due Diligence | 246 |
D. Umsetzung einer risikoorientierten TaxDue Diligence am Beispiel Russlands | 247 |
I. Bestimmung des fallspezifischen Steuerrisikos | 247 |
1. Transaktionsstruktur als Determinante des Mindestumfangs | 247 |
2. Beurteilung des rechtlichen Rahmens zur Konkretisierung von Prüfungsschwerpunkten | 249 |
II. Bestimmung des kombinierten Kontrollrisikos | 252 |
III. Konkretisierung steuerlicher Prüfungshandlungen | 252 |
E. Fazit | 254 |
Literaturverzeichnis | 254 |
Strategische Planung und Steuerung von Mergers & Acquisitions - Strategische Herausforderungen in Krise und Aufschwung | 256 |
I. Einleitung | 257 |
II. Das Prozessmodell der M & A-Strategie | 258 |
1. Die Phase der strategischen Koordination von Unternehmensstrategie und M & A-Strategie | 260 |
2. Die Phase der strategischen M & A-Analyse | 263 |
3. Die Phase der strategischen M & A-strategieformulierung | 269 |
4. Die Phase der M & A-Strategieimplementierung | 274 |
5. Die Phase des strategischen Controllings und des Risikomanagements von M & A | 278 |
II. Fazit | 283 |
Literaturverzeichnis | 283 |
Iinteraktionsbasierte Bewertung von M&A Projekten | 285 |
1. Einleitung | 286 |
2. Ansatzpunkte für einen interaktionsbasierten M & A-Prozess | 287 |
3. Interaktionsbasierte Bewertung in der organizational due diligence | 288 |
4. Organizational due diligence als erfolgskritische Aufgabe | 289 |
5. Netgraphing als Methode der interaktionsbasierten Unternehmensanalyse | 290 |
6. Interaktionsbasierte Analyselogik zur Erstellung einer organizational due diligence | 292 |
7. Erweiterung der Analyse- und Bewertungslogik auf den gesamten M & A-Prozess | 295 |
8. Fazit | 296 |
Literaturverzeichnis | 296 |
Interessenkonflikte und Incentivierung des Managements bei Management Buy- Outs mit Private Equity Investoren. Empirische Analyse aus Sicht der Unternehmensverkäufer | 297 |
A. Ausgang der Untersuchung | 298 |
B. Ablauf der Untersuchung | 298 |
C. Ergebnisse der empirischen Analyse | 299 |
I. Allgemeine Angaben zum Unternehmen und zur Transaktion | 299 |
1. Angaben zur Branche und Transaktionsart | 299 |
2. Unternehmenskennzahlen | 300 |
3. Motive des Verkaufs an Private Equlty Investoren | 300 |
II. Incentivierung | 301 |
1. Transparenz bezüglich der Incentivierungskonzepte | 301 |
2. Art der Beteiligung | 303 |
3. Höhe der Beteiligung | 304 |
II. Einflussfaktoren | 305 |
1. Initiative zum Verkauf des Unternehmens | 305 |
2. Einfluss von professioneller Beratung | 305 |
3. Bonuszahlungen seitens der Untemehmensverkäufer | 307 |
4. RückbeteIligung der Unternehmensverkäufer | 307 |
IV. Untersuchung der Interessenkonflikte | 308 |
1. Auspräguna der Interessenkonflikte des Manaaements | 308 |
2. Einflussnahme des Managements | 309 |
3. Einhaltung von Transparenz | 309 |
4. Einhaltung von rechtlichen und vertraglichen Verpflichtungen | 310 |
V. Bewertung der Transaktionen | 311 |
D. Ergebnis | 312 |
Literaturverzeichnis | 312 |
Restrukturierung von Versorgungswerken durch Kombination von Treuhandmodell (CTA) und Pensionsfonds im Rahmen von M&A | 313 |
Einführung | 314 |
A. Transaktionsformen bei bAV | 315 |
I. Formen von M & A | 315 |
1. Akquisitionen bei Einzelrechtsnachfolge und Betriebsübergang | 315 |
2. Unternehmenszusammenschlüsse bei Gesamtrechtsnachfolge und Gestaltungen nach Umwandlungsrecht | 316 |
II. Pension Due Diligence als Kernelement von M & A | 317 |
1. Begriffseinordnung | 317 |
2. Pension Due Diligence als Financial und Legal Due Diligencecvon Pensionsverpflichtungen | 318 |
B. Ausfinanzierung durch Treuhandmodell/CTA | 321 |
I. Rechtliche Konstruktion | 322 |
II. Arbeits-, steuer- und handelsrechtlicher Kontext | 324 |
III. Motivstruktur | 326 |
C. Auslagerung durch Pensionsfonds | 327 |
I. Rechtliche Konstruktion | 328 |
II. Arbeits-, steuer- und handelsrechtlicher Kontext | 329 |
III. Motivstruktur | 332 |
D. Restrukturierung durch Kombinationsmodell | 333 |
I. Grundstruktur | 333 |
II. Wesentliche Plattformvorteile | 334 |
E. Schlussbetrachtung | 335 |
Literaturverzeichnis | 335 |