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Forum Mergers & Acquisitions 2012

Beiträge aus rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht

AutorGerhard Schewe, Ingo Saenger
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783834940735
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,95 EUR
?Das Thema Mergers & Acquisitions ist für Wissenschaft und Praxis von hoher Relevanz. Die Herausforderung liegt insbesondere in interdisziplinären Fragestellungen, die sich im Rahmen solcher Transaktionen regelmäßig stellen. Der M&A Alumni Deutschland e.V. hat daher die Fachtagung 'Mergers & Acquisitions im Spannungsfeld der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften - Aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis' ins Leben gerufen, um einen fachübergreifenden Diskurs anzustoßen. Im Rahmen der zweiten Tagung 2011 entstanden Beiträge, in denen sich Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler kritisch mit dem Thema M&A auseinandersetzen.

Prof. Dr. Ingo Saenger, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Gesellschaftsrecht, Direktor des Instituts für Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Münster.

Prof. Dr. Gerhard Schewe, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal & Innovation, Direktor des Centrums für Management an der Universität Münster.

Beide Herausgeber sind zugleich für den Postgraduierten-Studiengang Mergers & Acquisitions der JurGrad an der Universität Münster verantwortlich.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort der Herausgeber7
Inhaltsverzeichnis8
Krisenkartelle im Kartellrecht - Dogmatik und wettbewerbspolitische Einordnung10
A. Einleitung11
B. Das Krisenkartell – Dogmatik11
I. Ausgangspunkt: Zum Begriff der Krise11
1. Überkapazitäten als Folge einer strukturellen Krise12
2. Überkapazitäten als Folge einer konjunkturellen Krise13
3. Lösung: Überwindung der Trennung von Struktur- und Konjunkturkrise und alleinige Anknüpfung an das Merkmal des Bestehens von Überkapazitäten14
II. Das Krisenkartell als Ausnahme vom deutschen Kartellverbot des § 1 GWB15
1. Die Rechtslage vor der 7. GWB-Novelle im Jahre 200515
2. Die heutige Rechtslage18
III. Das Krisenkartell als Ausnahme vom europäischen Kartellverbot des Art. 101 I AEUV19
1. Der Freistellungstatbestand des Art. 101 111 AEUV19
2. Die Freistellung nach Art. 101 III AEUV in der Praxis21
IV. Fazit und Vergleich22
C. Das Krisenkartell – Wettbewerbspolitische Einordnung und Bewertung23
I. Rechtfertigung: Die Erhaltung einer breiten Angebotsstruktur durch Vermeidung eines ruinösen Preiswettbewerbs23
II. Einordnung: Krisenkartelle im Lichte des„Gegengiftgedankens“ und der workablecompetition–Konzepte25
1. Krisenkartelle als "Gegengift" im unvollkommenen Markt25
2. Krisenkartelle als Instrumente einer workable competjtjon26
III. Kritik: Krisenkartelle und der Vorrang der marktwirtschaftlichen Lösung27
IV. Fazit und Bewertung30
Literaturverzeichnis31
Unternehmenskauf in der Krise - Bietet das ESUG neue Perspektiven?33
A. Einleitung34
B. Besondere Problemkreise beim Erwerb in der Krise34
I. Share Deal34
II. Asset Deal35
C. Sanierung im Insolvenzplanverfahren35
D. „Geplante“ Insolvenz aus Investorensicht nach bisheriger Rechtslage36
E. Änderungen des ESUG37
F. Strategische Handlungsoptionen aus Investorensicht39
I. Szenario in Abstimmung mit den Gesellschaftern39
1. Vorbereitungsphase40
2. Schutzschirmverfahren42
3. Insolvenzplan43
4. Bewertung43
II. Szenario gegen den Willen der Gesellschafter43
1. Vorbereitungsphase44
2. Antragsverfahren45
3. Insolvenzplan46
4. Bewertung46
G. Zusammenfassung47
Die Distanzierungsobliegenheit - Eine Gebotenheit der unionsrechtskonformen Auslegung des GWB neben Äquivalenz- und Effektivitätsgebot48
A. Vorbemerkungen49
B. Die Rechtsprechung des Gerichtshofs zur Vorlageberechtigung50
I. Rs. Dzodzi (1990)51
II. Rs. Kleinwort Benson (1995)52
III. Zwischenergebnis52
C. Pflicht zur Parallelauslegung53
I. „Interesse der Union“53
II. Verbindlichkeit der Entscheidung des Gerichtshofs54
III. Gebot oder Obliegenheit55
IV. Ergebnis55
D. Grenzen der Pflicht zur unionsrechtskonformen Auslegung55
I. Contra legem Grenze55
II. Unionsgrundrechte56
III. Deutsche Grundrechte57
E. Verweise im GWB57
I. Kartellverbot57
II. Missbrauchskontrolle57
III. Fusionskontrolle58
IV. Rechtsfolgenanordnungen im GWB58
F. Zusammenfassung60
Literaturverzeichnis60
Das kollektive Arbeitsrecht in der Post- Merger-Integration62
A. Einleitung63
I. Erfolgsfaktoren63
1. Harte Faktoren63
2. Weiche Faktoren64
II. Der Betriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess65
1. Allgemeine Aufgaben65
2. Unterrichtungsrecht des Betriebsrates66
3. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates bei betrieblichen Veränderungen66
4. Beteiligungsrecht bei Betriebsänderungen67
5. Mitbestimmung bei Veräußerungen von Unternehmen an bislang betriebsratsloses Unternehmen68
6. Mitbestimmung bei Eingliederung von Unternehmen mit bereits bestehenden Betriebsräten68
III. Der Gesamtbetriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess69
IV. Der Konzernbetriebsrat und seine Stellung im M & A-Prozess69
V. Der Sprecherausschuss und seine Stellung im M & A-Prozess69
VI. Leitende Angestellte im Unternehmen halten70
1. Halteprämien70
2. Incentivierung70
3. Geldprämien71
4. Sachprämien71
VII. Der Wirtschaftsausschuss und seine Stellung im M & A-Prozess71
VIII. Die Betriebsvereinbarung im M & A-Prozess72
1. Grundsätzliches72
2. Betriebsvereinbarung nach dem Betriebsübergang73
IX. Die Betriebliche Übung im M & A-Prozess74
B. Abschlussbetrachtung und Ausblick74
Literaturverzeichnis76
Die Behandlung des Outsourcings unter besonderer Berücksichtigung des Gemein- schaftsunternehmens nach europäischem Kartellrecht78
I. Problemstellung79
II. Haftung für Kartellrechtsverstöße – Das Prinzip der „wirtschaftlichen Einheit“80
1. Das Haftungsmodell für kartellrechtliche Geldbußen80
2. Der kartellrechtliche Unternehmensbegriff81
III. Nachhaftung für Kartellrechtsverstöße81
1. Outsourcing und Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens82
2. Verantwortliches Rechtssubjekt83
3. Haftungsnachfolge83
4. Haftungsnachfolge im Gemeinschaftsunternehmen84
IV. Outsourcing als Mittel zur Umgehung der Geldbuße90
1. Anforderungen an den Entlastungsbeweis91
2. Kartellrechtscompliance92
3. Leniency Notice92
4. Vendor Due Diligence93
5. Vertragliche Regelung93
6. Zwischenergebnis93
V. Outsourcing – Beteiligungsveräußerung als Kontrollerwerb93
1. Outsourcing als Kontrollerwerb94
2. Stellungnahme96
VI. Ergebnisse und Ausblick98
Literaturverzeichnis99
Wettbewerbspolitische und -rechtliche Beurteilung der Buchpreisbindung101
A. Einleitung – Aktuelle Gegebenheiten auf dem Buchmarkt103
B. Die deutsche Buchpreisbindung – Rechtlicher Rahmen und Hintergründe106
I. Die Bestimmungen des BuchPrG: Festsetzung und Bindung der Buchpreise106
II. Kulturpolitischer Hintergrund der Buchpreisbindung106
1. Einführung der Buchpreisbindung107
2. Argumente für die Einführung der Buchpreisbindung107
3. Die Buchpreisbindung wird Gesetz - und deutsche Kulturpolitik "europafest"108
III. Fazit108
C. Die Buchpreisbindung als wettbewerbspolitischer Eingriff in den Buchmarkt109
I. Die Preisbindung als regulierende Wettbewerbspolitik109
1. Ziel der Wettbewerbspolitik109
2. Soll der Staat in den Buchmarkt eingreifen?109
3. Gründe für staatliche Regulierung110
II. Marktversagen auf dem Buchmarkt?112
1. Externe Effekte112
2. "Trittbrettfahrer"-Problematik112
3. Informations- und Qualitätsprobleme113
4. Größeneffekte113
5. Bücher als "meritorische Güter" und Quersubventionierung113
6. Zwischenergebnis114
III. Wettbewerbsversagen auf dem Buchmarkt?115
1. Wettbewerbseffizienz als Regulierungsziel115
2. Theorien zur Effizienzsteigerung der Buchpreisbindung117
3. Theorien zur Effizienzsenkung der Buchpreisbindung119
IV. Rechtfertigung des Eingriffs?121
1. Effizienzziel vs. Wettbewerbsfreiheit121
2. Marktversagen vs. Staatsversagen122
3. Statische Effizienz vs. dynamische Effizienz122
4. Gesamtwohlfahrt vs. Konsumentenwohlfahrt123
V. Studien und Meinungen zur Buchpreisbindung123
VI. Ergebnis123
D. Fazit und Ausblick für die Buchpreisbindung vor dem Hintergrund neuerer Entwicklungen124
I. Erosion der Buchpreisbindung durch „Umgehungsmöglichkeiten“125
II. Hinfälligkeit der Buchpreisbindung aufgrund des technologischen Wandels126
III. Hinfälligkeit der Buchpreisbindung aufgrund des Strukturwandels127
IV. Fazit128
Literaturverzeichnis128
Die arbeitsrechtliche Due Diligence im Spannungsfeld zwischen Gesellschafts- und Datenschutzrecht - unter Berücksichtigung der Novellierung des BDSG131
A. Einleitung133
B. Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand134
C. Die Bedeutung des Datenflusses im Rahmen von Unternehmenstransaktionen134
I. Rechtsgrundlage der arbeitsrechtlichen Folgen unterschiedlicher Transaktionsmodelle135
II. Das Informationsinteresse des Erwerbers135
1. Tatbestandsseite des § 613a BGB136
2. Rechtsfolgenseite des § 613a BGB136
3. Sonderf'iille137
III. Zwischenfazit139
D. Die Due Diligence im Spiegel des BDSG139
I. Allgemeines zur Due Diligence140
1. Einordnung der arbeitsrechtlichen Due Diligence140
2. Rechtliche Bedeutung140
II. Datenschutzrechtliche Bewertung der Due Diligence143
1. Gemeinsame Tatbestandsmerkmale der Erlaubnistatbestände143
2. Zusammenstellung der Erlaubnistatbestände145
III. Rechtsfolgen eines datenschutzrechtlichen Verstoßes155152
IV. Zwischenfazit und Thesen153
E. Die geplante Novellierung des BDSG154
I. Auswertung der Gesetzesmaterialien155
II. Transaktionsorientierte Analyse der Gesetzesmaterialien156
F. Ausblick157
Literaturverzeichnis157
The Never Ending Story? Schadensersatzansprüche unmittelbar und mittelbar Geschädigter bei Kartellverstößen161
A. Einführung: Interdependenz von Anspruchsberechtigung und Schadensabwälzung163
I. Problemaufriss: Zielkonflikte der privaten Durchsetzung des Kartellrechts163
II. Lösungsansätze des amerikanischen Rechts – alles nur ein Scheinproblem?164
B. Kartellrechtliche Anspruchsberechtigung166
I. Ersatzberechtigter Personenkreis unter § 33 GWB a. F.166
II. Entwicklungen auf europäischer Ebene167
III. Ersatzberechtigter Personenkreis nach der 7. GWB-Novelle167
1. Betroffene bei KarteIlverstößen168
2. Grenze: Marktvermittelnde Fernwirkung177
3. Ergebniskonformität mit Unionsvorgaben177
IV. Zwischenergebnis: Umfassende Anspruchsberechtigung179
C. Schadensabwälzung an Dritte: Auswirkungen und Folgen179
I. Art und Umfang des ersatzfähigen Schadens179
1. Probleme bei der Schadensermittlung179
2. Schadensberechnung und -nachweis180
II. Marktstufenabhängige Lokalisierung des Schadens183
1. Möglichkeiten der Schadenslokalisierung183
2. Unionsrechtliche Vorgaben zur Schadenslokalisierung185
3. Regelungsansatz im deutschen Recht185
4. Zwischenergebnis zur Schadens lokalisierung190
D. Verhältnis von Ansprüchen unmittelbar und mittelbar Geschädigter191
I. Akademisches Problem oder Regelungsbedarf?191
II. Risikovermeidungsstrategien192
1. Ausgangspunkt: Eingeschränkte Anspruchsberechtigung192
2. Ausgangspunkt: Umfängliche Anspruchsberechtigung193
III. Ergebnis: Anspruchsberechtigung und Schadensabwälzung197
Literaturverzeichnis197
Kognitive Beschleunigung oder affektive Entschleunigung? - Zur Rolle der Integrationsgeschwindigkeit bei M & A206
A. Einleitung207
I. Problemstellung und Zielsetzung207
II. Vorgehensweise208
B. Die Bedeutung der Integrationsgeschwindigkeit209
I. Tempo und Erfolg209
II. Abhängigkeiten210
III. Messung212
C. Vorschläge für eine zukünftige Forschungsagenda213
I. Integration von Wertsteigerungsmechanismen214
II. Adäquate Berücksichtigung vielseitiger Einflussfaktoren215
III. Konzeptionierung neuer Messmodelle215
D. Fazit216
Literaturverzeichnis216
Earn Out Klauseln - Aufgaben, Funktionsmechanismen, Risiken, Anwendungsbereiche218
A. Einleitung219
B. Definition und Abgrenzung220
I. Definition „klassische“ Earn Out Klausel220
II. Abgrenzung zu anderen ausgewählten Kaufpreisklauseln221
1. MAC Klauseln221
2. Versicherungslösung222
3. Optionen223
C. Aufgaben von Earn Out Klauseln223
I. Überwindung von Preisdifferenzen223
II. Abmilderung der Informationsasymmetrie224
III. Finanzierungsfunktion225
D. Funktionsmechanismus der Earn Out Klauseln226
I. Earn Out Zeitraum226
1. Ausgangslage226
2. Interessenlage des Käufers226
3. Interessen lage des Verkäufers227
II. Der Erfolgsindikator228
1. Ausgangslage228
2. Mögliche Erfolgsindikatoren228
III. Earn Out Zahlung230
1. Ausgangslage230
2. Fester Standard231
3. Variabler Standard231
4. Kumulativer Standard232
E. Risiken im Rahmen von Earn Out Gestaltungen233
I. Ausgangslage233
II. Verhinderung unüblicher Geschäftsbeziehungen234
F. Fazit und Anwendungsbereiche235
Literaturverzeichnis236
Einsatz eines Rahmenkonzeptes zur Optimierung des Tax Due Diligence Prozesses am Beispiel Russland240
A. Einleitung241
B. Bedeutung von Steuerrisiken im M & A-Prozess242
C. Entwicklung eines Rahmenkonzeptes zur Effizienzsteigerung des Tax Due Diligence Prozesses245
I. Status quo der Tax Due Diligence Untersuchung und deren Fortentwicklungspotenziale245
II. Aufbau einer risikoorientierten Tax Due Diligence246
D. Umsetzung einer risikoorientierten TaxDue Diligence am Beispiel Russlands247
I. Bestimmung des fallspezifischen Steuerrisikos247
1. Transaktionsstruktur als Determinante des Mindestumfangs247
2. Beurteilung des rechtlichen Rahmens zur Konkretisierung von Prüfungsschwerpunkten249
II. Bestimmung des kombinierten Kontrollrisikos252
III. Konkretisierung steuerlicher Prüfungshandlungen252
E. Fazit254
Literaturverzeichnis254
Strategische Planung und Steuerung von Mergers & Acquisitions - Strategische Herausforderungen in Krise und Aufschwung256
I. Einleitung257
II. Das Prozessmodell der M & A-Strategie258
1. Die Phase der strategischen Koordination von Unternehmensstrategie und M & A-Strategie260
2. Die Phase der strategischen M & A-Analyse263
3. Die Phase der strategischen M & A-strategieformulierung269
4. Die Phase der M & A-Strategieimplementierung274
5. Die Phase des strategischen Controllings und des Risikomanagements von M & A278
II. Fazit283
Literaturverzeichnis283
Iinteraktionsbasierte Bewertung von M&A Projekten285
1. Einleitung286
2. Ansatzpunkte für einen interaktionsbasierten M & A-Prozess287
3. Interaktionsbasierte Bewertung in der organizational due diligence288
4. Organizational due diligence als erfolgskritische Aufgabe289
5. Netgraphing als Methode der interaktionsbasierten Unternehmensanalyse290
6. Interaktionsbasierte Analyselogik zur Erstellung einer organizational due diligence292
7. Erweiterung der Analyse- und Bewertungslogik auf den gesamten M & A-Prozess295
8. Fazit296
Literaturverzeichnis296
Interessenkonflikte und Incentivierung des Managements bei Management Buy- Outs mit Private Equity Investoren. Empirische Analyse aus Sicht der Unternehmensverkäufer297
A. Ausgang der Untersuchung298
B. Ablauf der Untersuchung298
C. Ergebnisse der empirischen Analyse299
I. Allgemeine Angaben zum Unternehmen und zur Transaktion299
1. Angaben zur Branche und Transaktionsart299
2. Unternehmenskennzahlen300
3. Motive des Verkaufs an Private Equlty Investoren300
II. Incentivierung301
1. Transparenz bezüglich der Incentivierungskonzepte301
2. Art der Beteiligung303
3. Höhe der Beteiligung304
II. Einflussfaktoren305
1. Initiative zum Verkauf des Unternehmens305
2. Einfluss von professioneller Beratung305
3. Bonuszahlungen seitens der Untemehmensverkäufer307
4. RückbeteIligung der Unternehmensverkäufer307
IV. Untersuchung der Interessenkonflikte308
1. Auspräguna der Interessenkonflikte des Manaaements308
2. Einflussnahme des Managements309
3. Einhaltung von Transparenz309
4. Einhaltung von rechtlichen und vertraglichen Verpflichtungen310
V. Bewertung der Transaktionen311
D. Ergebnis312
Literaturverzeichnis312
Restrukturierung von Versorgungswerken durch Kombination von Treuhandmodell (CTA) und Pensionsfonds im Rahmen von M&A313
Einführung314
A. Transaktionsformen bei bAV315
I. Formen von M & A315
1. Akquisitionen bei Einzelrechtsnachfolge und Betriebsübergang315
2. Unternehmenszusammenschlüsse bei Gesamtrechtsnachfolge und Gestaltungen nach Umwandlungsrecht316
II. Pension Due Diligence als Kernelement von M & A317
1. Begriffseinordnung317
2. Pension Due Diligence als Financial und Legal Due Diligencecvon Pensionsverpflichtungen318
B. Ausfinanzierung durch Treuhandmodell/CTA321
I. Rechtliche Konstruktion322
II. Arbeits-, steuer- und handelsrechtlicher Kontext324
III. Motivstruktur326
C. Auslagerung durch Pensionsfonds327
I. Rechtliche Konstruktion328
II. Arbeits-, steuer- und handelsrechtlicher Kontext329
III. Motivstruktur332
D. Restrukturierung durch Kombinationsmodell333
I. Grundstruktur333
II. Wesentliche Plattformvorteile334
E. Schlussbetrachtung335
Literaturverzeichnis335

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