Inhalt | 6 |
Vorwort | 8 |
Einführende Bemerkungen: Ein flotter Rundlauf | 15 |
„Generation Multimedia“ – Ein Füllhorn von Vielfalt? | 16 |
Aktuelle Web 2.0 Tools in Unternehmen – Kommunizieren in der Endlosschleife? | 21 |
High Reliability Organisationen – Sicherheit in unsicheren Zeiten? | 23 |
Multimediale Welten und ihre jungen Bewohner | 26 |
1 Generation vs. Typenvielfalt | 30 |
1.1 Überblick über Medien- und Wirkungsforschung: Digitale Milieus und Jugendliche | 36 |
1.2 Heranwachsen in der multimedialen Welt: Ganz normale Jugendliche | 57 |
1.2.1 Erzeugen Medien eine bestimmte Art von Menschen? Was und wer prägt was und wen? | 58 |
1.2.2 Nutzungsweisen und ihre Motive: Das Bedürfnis entscheidet | 63 |
2 Multimedianer und multimediale Kompetenzen | 68 |
2.1 Agieren im Kosmos des Web 2.0 | 69 |
2.1.1 Tools und ihre Verwendung: Plaudern, Vernetzen, Spielen | 72 |
2.1.2 Alltagsnutzung und Lerntransfer: Kein siamesischer Zwilling | 82 |
2.2 Mythen und Realitäten: Höhenflüge, Bauchlandungen, Bodenhaftung | 90 |
2.2.1 Multitasking | 91 |
2.2.2 Multimodalität | 100 |
2.2.3 Vernetztes Denken | 101 |
2.2.4 Kollaboration | 105 |
2.2.5 Sofortfeedback | 107 |
2.2.6 Momentaufmerksamkeit | 114 |
2.3 Erkenntnisse aus Hirnwissenschaft und Medienpädagogik: Was wird wie gelernt? | 120 |
Zwischenbetrachtung | 147 |
3 Revolution oder Evolution? Multimedia und Leadership | 148 |
Hochsicherheitsorganisationen: Der Weg ist das Ziel | 160 |
4 Was sie sind, was sie ausmacht und warum sie zum Vorbild taugen | 163 |
4.1 Grundannahmen und mentale Voreinstellungen | 164 |
4.1.1 Drei Grundannahmen | 164 |
4.1.2 Drei mentale Voreinstellungen | 166 |
4.2 HRO-Grundlogik als Leitmotiv für „normale Unternehmen“ | 179 |
5 Prinzipien von HROs, Multimedianern und Leadership | 181 |
5.1 Nutzen von Web 2.0 und Social Media in Unternehmen | 181 |
5.2 Sechs Prinzipien im Überblick | 206 |
5.2.1 P 1 bis 4: Vorbereitung und Antizipation | 206 |
5.2.2 P5 bis 6: Behandlung und Eindämmung | 209 |
5.3 P1: Höchste Aufmerksamkeit für Störungen: Geistig wach und achtsam sein | 210 |
5.4 P2: Ausgeprägte Abneigung gegen Vereinfachung: Differenziertheit begrüßen | 221 |
5.5 P3: Feine Sensibilität für betriebliche Abläufe: Achtsamkeit im Alltag behalten | 227 |
5.6 P 4: Bereitschaft zu vernetztem Denken und Handeln: Verkopplungen und Dynamik erkennen | 231 |
5.7 P5: Streben nach Resilienz: Widerständigkeit und Beweglichkeit herstellen | 242 |
5.8 P 6: Respekt vor Wissen, Erfahrung und Können | 254 |
Abschließende Bemerkungen – Work in Progress: ein langsamer Auslauf | 262 |
Anhang | 293 |
Statistiken | 294 |
Literatur | 300 |
Dank | 308 |
Zum Autor | 309 |