Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Alfred-Weber-Institut), Veranstaltung: Unternehmensführung - Strategien, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung / Problemstellung: Die Strategie von Unternehmen im Umfeld einer sich ständig ändernden und komplexen Realität wird in Theorie und Praxis der Unternehmensführung als wesentlicher langfristiger Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen gesehen. Die Literatur über Strategien ist vielfältig, keineswegs widerspruchsfrei und befindet sich in ständiger Bewegung. Es gibt unzählige Strategiekonzepte, beginnend von M. Porters Wettbewerbsstrategie bis zu den neueren Konzepten wie Change Management, TQM, Business Reengineering, Prozessoptimierung, Wissensmanagement usw.. Wobei sich einige Konzepte auf bestimmte Bereiche (z.B. die Organisation, Vertrieb oder Marketing) des Unternehmens beziehen, versuchen einige neue Konzepte wie z.B. das Change Management eine ganzheitliche Betrachtung des Unternehmens hervorzuheben. Allgemein ist es aber unstrittig, dass durch die Orientierung nach Zielen strategisches Denken im Unternehmen möglich und notwendig ist. Dieses strategische Denken führt von der Vision über die Planung bis zur Umsetzung und Kontrolle von Strategien. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Übergang der strategischen Ebene zur operativen Ebene, also mit der Frage, wie aus strategischer Planung operative Aktionspläne werden können, und wie diese realisiert werden sollen. Vor allem diese Verbindung der beiden Ebenen stellt viele Unternehmen in der Praxis vor Probleme. Erkennen lassen sich diese Probleme anhand von hohen Zielen, die vom Management verfolgt werden, diese dann aber aufgrund mangelnder Implementierung nicht erreicht werden. Diese Problematik wird in dieser Arbeit mit Hilfe der Analyse von Funktionalstrategien beleuchtet. Es werden Ansätze beschrieben, wie Funktionalstrategien in der Praxis generiert und erfolgreich implementiert werden sollten. Funktionalstrategien werden in der Literatur auch als funktionale Strategien, Teilstrategien für die Funktionsbereiche, Funktionsstrategien oder Funktionsbereichsstrategien bezeichnet.
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