Inhaltsverzeichnis | 5 |
Vorwort | 8 |
1 Ganzheitliche Methode für die Geschäftsprozessoptimierung | 10 |
1.1 Prozessmodell | 11 |
1.2 Aktivitäten | 12 |
1.3 Techniken | 13 |
1.4 Ergebnisse | 14 |
1.5 Rollen | 14 |
2 Vorbereitung – Ein guter Anfang ist die Hälfte des Ganzen | 16 |
2.1 Auslöser – Anstoß zur Veränderung | 17 |
2.2 Vision – Der Reorganisation ein Leitbild geben | 20 |
2.2.1 Den Namen der Reorganisation zum Programm erklären | 21 |
2.2.2 Der Weg zur richtigen Vision | 22 |
2.3 Winning Teams – Die richtige Mannschaft | 24 |
2.4 Vorgehensmodell – Mit System zum Erfolg | 27 |
3 Potenzialanalyse – Wer den eigenen Ausgangspunkt nicht kennt, dem nutzt die beste Landkarte nichts | 30 |
3.1 Analyse der Kunden undWettbewerber – Blick nach außen | 31 |
3.1.1 Wer sind unsereWettbewerber? | 31 |
3.1.2 Kenne deine Kunden | 37 |
3.2 Analyse der eigenen Kemkompetenzen Wosind wir besser? | 54 |
3.2.1 Generierung von Mehrwert für den Kunden | 55 |
3.2.2 Ansatzpunkte für die Prozessoptimierung | 57 |
3.2.3 Potenzielle Outsourcing-Kandidaten | 58 |
3.3 Prozessanalyse – Nur wer in Prozessen denkt, blickt durch | 61 |
3.3.1 Vorbereitung der Prozessanalyse | 62 |
3.3.2 Durchführung der Prozessanalyse | 74 |
3.3.3 Nachbereitung der Prozessanalyse | 76 |
3.4 Problemdiagnose – Wo die größten Brocken liegen | 84 |
3.4.1 Identifikation von Schwachstellen | 84 |
3.4.2 Aufdecken des Ursachen-Wirkungs-Zusammenhangs | 92 |
3.4.3 Identifikation des wirkungsvollsten Stellhebels für die Prozessoptimierung | 95 |
3.4.4 Mit welchem Problem fangen wir an? | 99 |
3.4.5 Erste Erfolge durch Sofortmaßnamen | 100 |
3.5 Zielformulierung – Was nicht gemessen wird, wird nicht getan | 103 |
3.5.1 Typische Schwachstellen bei der Zielformulierung | 103 |
3.5.2 Was wohl formulierte Ziele ausmacht | 105 |
3.5.3 Wie können Sie die Plausibilität der Ziele überprüfen? | 109 |
3.5.4 DerWeg zu wohl formulierten Zielen | 113 |
4 Redesign – Gratwanderung zwischen Kreativität und Faustregeln | 117 |
4.1 Brainstorming – Ideenfelder für kreative Ansätze | 118 |
4.2 Optimierung - Entwicklung von RedesignMaBnahmen | 122 |
4.2.1 Eliminieren überflüssiger Prozessschritte | 123 |
4.2.2 Parallelisieren von Prozessschritten | 126 |
4.2.3 Sicherstellen der Prozessqualität | 127 |
4.2.4 Standardisieren von Prozessen | 132 |
4.2.5 Automatisieren von Prozessen | 135 |
4.2.6 Flexibilisieren von Prozessen | 138 |
4.2.7 Entwurf der Organisationsstruktur | 143 |
4.2.8 Outsourcing von Prozessen | 148 |
4.3 Analyse derWirksamkeit – Redesign-Maßnahmen überprüfen | 155 |
4.3.1 Ziele erfassen und gewichten | 156 |
4.3.2 Maßnahmen definieren und erfassen | 159 |
4.3.3 Maßnahmen im Target Activity Grid bewerten | 160 |
4.3.4 Ziel-Index und Maßnahmen-Index ableiten | 161 |
4.3.5 Welchen Beitrag leistet das Target Activity Grid? | 166 |
5 Umsetzung – Die neuen Prozesse in der Organisation zum Laufen bringen | 169 |
5.1 Unternehmenskultur – Grenzen der Veränderung | 170 |
5.2 Change Manager – DenWandel steuern | 173 |
5.3 Kraftfeld – Im Netz der Beziehungen | 176 |
5.3.1 Beziehungsnetz – Stolpersteine erkennen | 178 |
5.3.2 Beziehungsmatrix – Einfluss messen | 180 |
5.4 Umgang mit Widerstand – Gegenwind erzeugt Auftrieb | 187 |
5.4.1 Keine Veränderung ohne Widerstand? | 187 |
5.4.2 Warum wir Widerstand leisten? | 189 |
5.4.3 Widerstand erkannt – Gefahr gebannt? | 191 |
6 Nachbereitung – Erfolg messen undWissen konservieren | 200 |
6.1 Leistungsmessung – Messen mit System | 200 |
6.1.1 Einseitige Messung vermeiden | 202 |
6.1.2 Leistungsmessung nur mit Akzeptanz der Beteiligten | 204 |
6.1.3 Effektiv messen mit Management Informations- Systemen | 206 |
6.2 Wissensmanagement – Erfahrungen aus dem Projekt weitergeben | 209 |
7 Schlusswort | 215 |
Literaturverzeichnis | 217 |
Stichwortverzeichnis | 222 |
Die Autoren | 228 |