Mouhanad Khorchide Gott glaubt an den Menschen | 1 |
Das Buch | 3 |
Der Autor | 3 |
Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
1. Einleitung – Der ignorierte Kapitän | 8 |
2. Gott ist der absolute Humanist | 20 |
Der Islam kennt keinen Sündenfall | 22 |
Gottes Freiheit bejaht die Freiheit des Menschen | 27 |
Gott »braucht« den Menschen | 29 |
Gott würdigt den Menschen | 32 |
Gott glaubt an die Vernunft des Menschen | 34 |
Gott lehnt jegliche Autorität in seinem Namen ab | 38 |
Gott lässt sich nicht manipulieren | 46 |
Gott lässt sich von niemandem vereinnahmen | 49 |
Göttliche Gebote dienen dem Menschen und nicht Gott | 53 |
Gott will die Dignität humanistischer Werte schützen | 56 |
3. Der Humanist ist der freie Mensch | 60 |
Der Islam will, dass sich der Mensch zur Freiheit bildet | 61 |
Der Humanismus ist eine Haltung des »Sich-Öffnens« | 69 |
Der Mensch tritt nicht an die Stelle Gottes | 80 |
Gottes Menschen-Eigenschaften | 84 |
4. Der Humanismus in der Geschichte und heute | 88 |
Der Humanismus – Ursprung und Bedeutung | 89 |
Der Humanismus im 19. Jahrhundert | 92 |
Humanismuskonzepte im 20. Jahrhundert | 102 |
Zeitgenössische Humanismuskonzepte | 108 |
5. Der Beitrag des Islams zum Humanismus in der Geschichte | 118 |
Wissenserwerb war Teil der muslimischen religiösen Praxis | 125 |
6. Warum wir Antihumanisten sind | 140 |
Der Mensch ist nicht veräußerlich | 142 |
Mehr Spiritualität bringt einen Ausgleich | 151 |
Auch wir tragen Mitverantwortung am Terror | 153 |
7. Warum Gewalt mit dem Islam zu tun hat, der Islam aber nichts mit Gewalt zu tun haben will | 168 |
Dschihad: Der Koran erlaubt Selbstverteidigung, verbietet aber einen Angriffskrieg | 169 |
Der Islam strebt den Frieden an | 174 |
Befürwortung von Gewalt ist Teil der klassischen islamischen Tradition | 180 |
Exkurs I: Reformverweigerer sind Teil des Problems | 188 |
Exkurs II: Identitätsunsicherheit ist ein Reformhindernis | 192 |
Die Hölle ist kein Ort göttlicher Gewalt | 198 |
Im Exklusivismus liegt eine Grundlage für Gewalt | 201 |
1. Die konfessionelle Vielfalt unter den Menschen ist gottgewollt | 203 |
2. Gott allein richtet zwischen den Menschen, und zwar im Jenseits | 204 |
3. Der Koran verbietet Zwang in religiöser Hinsicht | 205 |
4. Der Mensch ist ein freies Geschöpf, das Verantwortung für seine weltanschauliche Selbstbestimmung trägt | 208 |
5. Nicht jeder, der nicht an Gott oder an den Islam glaubt, ist ein Leugner (arab. k?fir) | 210 |
6. Der Koran lehnt eine exklusivistische Position ab | 212 |
7. Die exlusivistische Haltung ist eine Haltung der Selbstunsicherheit | 216 |
Die Hauptargumente der Extremisten und deren Wiederlegung | 217 |
8. Der Beitrag des Islams für den Humanismus heute | 226 |
Gottes absolute Eigenschaften als Bezugsgröße eines islamischen Weges zum Humanismus | 227 |
Der Islam fragt nach dem Rebellen im Menschen | 229 |
Stetige Aushandlungsprozesse schützen vor der Diktatur des Diskurses | 233 |
Der Islam strebt keine homogene Weltanschauung an | 235 |
Der Prophet Muhammad verstand sich als Religionskritiker | 236 |
Weil Gott die Wahrheit ist, sind alle weiteren Erkenntnisse relativ | 238 |
Der Humanist ist ein stetig Suchender | 240 |
Der Humanist ist ein Individualist und ein Kollektivist zugleich | 241 |
Der Mensch soll zu seinen Stärken und zu seinen Schwächen stehen | 243 |
9. In jedem Menschen steckt ein Humanist | 246 |
Anmerkungen | 250 |
1. Einleitung – Der ignorierte Kapitän | 250 |
2. Gott ist der absolute Humanist | 250 |
3. Der Humanist ist der freie Mensch | 253 |
4. Der Humanismus in der Geschichte und heute | 254 |
5. Der Beitrag des Islams zum Humanismus in der Geschichte | 258 |
6. Warum wir Antihumanisten sind | 261 |
7. Warum Gewalt mit dem Islam zu tun hat, der Islam aber nichts mit Gewalt zu tun haben will | 262 |
8. Der Beitrag des Islams für den Humanismus heute | 267 |
Dank | 268 |