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Handbuch Industrie 4.0

Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik

VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl774 Seiten
ISBN9783446449893
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis269,99 EUR

Die Automatisierung der Produktion wird sich weiter beschleunigen. Grund dafür ist die so genannte 4. industrielle Revolution, die in den nächsten Jahren die Art, wie Produkte entwickelt, gefertigt und vertrieben werden, vollständig verändern wird. Durch die digitale Vernetzung der Kunden, Produzenten und Lieferanten werden sich völlig neue Prozesse etablieren. Das vorliegende Handbuch beschreibt
- wie sich die Unternehmen mit Hilfe überall verfügbarer Rechnerleistung (Cloud) und sinnvoll genutzter Datenbankkapazitäten (Big Data) neue Geschäftsfelder erschließen können
- wie durch den Einsatz neuer Technologien kundenindividuelle Produkte und Services wirtschaftlich darstellbar sind
- wie die vorhandenen Ressourcen auf die digitale Fabrik (Smart Factory) umgestellt werden können
- wie die Schnittstellen und die Verknüpfung mit der vorhandenen Informationstechnologie aussehen und wie neue Strukturen und Abläufe etabliert werden
- wie die rechtlichen und sicherheitstechnischen Rahmenbedingungen aussehen.
Viele verfügbaren Automatisierungskomponenten, Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen sind bereits Industrie 4.0-fähig. Die Herausforderung liegt in der Realisierung einer leistungsfähigen Echtzeitkommunikation zwischen diesen so genannten Cyber-physischen Systemen.
Jedes Unternehmen, das in den nächsten Jahren wettbewerbsfähig bleiben möchte, befasst sich bereits konkret mit Industrie 4.0. Dieses Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg in dieses neue Industrie-Zeitalter.

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Leseprobe
Autorenverzeichnis

Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele, PTW, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Julian Backhaus, Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, Augsburg

Advan Begovic, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Gunter Beitinger, Siemens AG

Prof. Dr. phil. Klaus Bengler, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München

Christoph Berger, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Simon Berger, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Martin Birkmeier, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Matthias Blankenburg, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Paul Bobka, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Simon Bock, HYVE ‒ the innovation company, München

Eva Bogner, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Felix Brambring, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Stefan Braunreuther, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Moritz Chemnitz, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Franz Dietrich, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr.-Ing. Marc-André Dittrich, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Christiane Dollinger, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Prof. Dr.-Ing. Uwe Dombrowski, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Klaus Dröder, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Fabio Echsler Minguillon, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Prof. Claudia Eckert, Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, TU München

Max Ellerich, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Hannes Elser, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Maximilian Fechteler, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Stefanie Fischer, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Prof. Jürgen Fleischer, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Daniel Frank, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Johann Füller, HYVE ‒ the innovation company, München

Heinz Gaub, ARBURG GmbH + Co. KG

Roman Gerbers, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr. Dominic Gorecky, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Georg Götz, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Sebastian Greinacher, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Sebastian Groggert, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Grosch, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Prof. Willibald Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Andreas Gützlaff, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Veit Hammerstingl, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Verena Heinrichs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Hempel, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

André Hennecke, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Tobias Hensen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Werner Herfs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Christian Hocken, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Dipl.-Jur. Univ. Kai Hofmann, FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Marco Hübner, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Johannes Hügle, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Dr.-Ing. Carsten Intra, MAN Truck & Bus AG

Felix Jordan, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Philipp Jussen, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Christopher Kästle, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Jan Kantelberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christoph Kelzenberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr. Markus Klaiber, SCHUNK GmbH + Co. KG

Jan Klöber-Koch, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Dino Knoll, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Dr. Giordano Koch, HYVE ‒ the innovation company, München

Dipl.-Ing. Jonas Koch, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Dennis Kolberg, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Dominik Kolz, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Michael Königs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Kevin Kostyszyn, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christian Krella, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Philipp Krenkel, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Jörg Krüger, IWF Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin

Dr. Heiner Lang, MAG IAS GmbH

Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Johannes Lechner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Christian Lieberoth-Leden, Lehrstuhl für Fördertechnik...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Der Herausgeber24
Autorenverzeichnis26
Von CIM zu Industrie 4.032
Industrielle Revolutionen32
Globalwirtschaftliche Einflussfaktoren (Market Pull)36
Technologische Einflussfaktoren (IK-Technology Push)39
Teil A Prozese der Smart Factory42
1 Geschäftsmodell-Innovation44
1.1 Die Transformation vom Produkt- zum Lösungsanbieter44
1.2 Der Digitale Schatten als Basis für Predictive Analytics51
1.3 Innovationsarten zur Einführung neuer Geschäftsmodelle und Kundenorientierung durch neue Innovationsprozesse53
1.4 Netzwerkartige Wertschöpfungssysteme59
1.5 Plattformansätze zur Kollaboration62
1.6 Wandel zum Industrie 4.0- Unternehmen65
2 Veränderung in der Produktionsplanung und -steuerung72
2.1 Einführung in die PPS72
2.2 Transparenz durch Datenverfügbarkeit als Enabler für eine leistungsfähigere PPS74
2.3 Potenziale der Digitalisierung für die Aufgaben der PPS75
2.3.1 Produktionsprogrammplanung76
2.3.2 Auftragsmanagement und Auftragsversand76
2.3.3 Sekundärbedarfsplanung78
2.3.4 Fremdbezugsgrobplanung und Fremdbezugsplanung79
2.3.5 Produktionsbedarfsplanung81
2.3.6 Eigenfertigungsplanung81
2.3.7 Eigenfertigungssteuerung82
2.3.8 Bestandsmanagement83
2.3.9 Produktionscontrolling84
2.4 Mythos PPS 4.086
3 Der Mensch in der Produktion von Morgen92
3.1 Die Bedeutung von Industrie 4.0 für den Mitarbeiter92
3.2 Grundlegende Konzepte und Modelle95
3.2.1 Das Konzept Mensch – Technik – Organisation (MTO)95
3.2.2 Belastungs-Beanspruchungskonzept97
3.2.3 Gestaltung von Assistenzsystemen98
3.2.4 Systemergonomische Analyse100
3.3 Qualifizierung des Produktionsmitarbeiters in der Industrie 4.0101
3.3.1 Entwicklungstendenzen der Arbeit in der Produktion durch Industrie 4.0101
3.3.2 Charakteristik des Produktionsmitarbeiters der Zukunft104
3.3.3 Qualifikationsbedarf für den Produktionsmitarbeiter der Zukunft105
3.4 Individuelle dynamische Werkerinformationssysteme107
3.4.1 Übersicht Werkerinformationssysteme109
3.4.2 Individuelle Werkerinformation113
3.4.3 Dynamische Werkerinformation118
3.5 Mensch-Roboter-Interaktion118
3.6 Personalführung120
3.6.1 Auswirkungen einer stärkeren Vernetzung und Digitalisierung120
3.6.2 Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderten Werteverständnisses122
3.6.3 Auswirkungen des produktionstechnischen Umfelds123
3.6.4 Anschauungsbeispiel: Reduzierung kognitiver Belastung für Führungspersonen125
4 Daten, Information und Wissen in Industrie 4.0130
4.1 Maschinensteuerung aus der Cloud – Automation as a Service130
4.1.1 Einführung zu Cloud-Plattformen und -Diensten130
4.1.2 Potenziale der Cloud für die Produktion132
4.1.3 Wege zur Cloud-basierten Automatisierung133
4.2 Big Data138
4.2.1 Definitionen139
4.2.2 Tools140
4.2.3 Anwendungen141
4.2.4 Mögliche Anwendungsgebiete142
4.3 Kommunikation145
4.3.1 Kommunikationstechnik für die Produktion: Bereit für Industrie 4.0?145
4.3.2 Kommunikation auf der Feldebene147
4.3.3 Drahtloskommunikation in der Fabrik147
4.3.4 Middleware und Standards: Die Fabrik vernetzt sich148
4.3.5 Potentiale des taktilen Internets149
5 Cyber-Sicherheit in Industrie 4.0152
5.1 Motivation152
5.2 Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen153
5.2.1 Charakteristika von Industrie 4.0154
5.2.2 Bedrohungen155
5.2.2.1 Angreifertypen155
5.2.2.2 Bedrohungen für Industrial Control Systems155
5.2.3 Anforderungen an die Cyber-Sicherheit157
5.2.3.1 Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen157
5.2.3.2 Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten158
5.2.3.3 Produktion intelligenter Produkte, Verfahren und Prozesse159
5.2.3.4 Orientierung an individualisierten Kundenwünschen160
5.2.3.5 Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit160
5.3 Cyber-Sicherheit: Lösungsansätze161
5.3.1 Sicherheitsleitfaden162
5.3.2 Produkt- und Know-how-Schutz164
5.3.2.1 Software Reverse Engineering und Gegenmaßnahmen164
5.3.2.2 Absicherungskonzepte für industrielle Steuerungsanlagen167
5.3.3 Sicherheit von Apps168
5.3.3.1 Ausgewählte Problembereiche von Android-Apps168
5.3.3.2 App-Ray-Analysewerkzeug169
5.3.4 Datensouveränität: Industrial Data Space171
5.3.4.1 Architekturüberblick172
5.3.4.2 Sicherheitsarchitektur173
5.3.4.3 Anwendungsszenario: Predictive Maintenance175
5.4 Zusammenfassung176
6 Organisation, Qualität und IT-Systeme für Planung und Betrieb178
6.1 Systeme für Geschäftsprozesse178
6.1.1 Systeme zur Planung und zum Betrieb der Geschäftsprozesse178
6.1.1.1 Enterprise Resource Planning178
6.1.1.2 Manufacturing Execution Systems178
6.1.1.3 Advanced Planning and Scheduling180
6.1.1.4 PPS als Schnittmenge von ERP und MES180
6.1.2 Trends im Planning and Scheduling181
6.1.2.1 Echtzeitdatenerfassung und unternehmensübergreifende Bereitstellung181
6.1.2.2 Zentrale, dezentrale und hybride Steuerungsstrukturen184
6.1.2.3 Plattformstrategie und App-basierte Individualisierung186
6.1.2.4 Werkzeuge zur zielgruppenspezifischen Datenaufbereitung186
6.2 Organisation und IT187
6.2.1 Organisation von Planung und Betrieb187
6.2.2 Cyber-physische Systeme zur Unterstützung der Planung und des Betriebs188
6.2.2.1 Hochauflösende Datenaufnahme188
6.2.2.2 Prognosefähigkeit durch echtzeitnahe Simulation191
6.2.2.3 Entscheidungsunterstützung mittels intuitiver Visualisierung194
6.3 Qualität und IT195
6.3.1 Computerized Quality196
6.3.2 Trends im Kontext von Industrie 4.0198
6.3.2.1 Data Analytics zur Steigerung von Produkt- und Prozessqualität198
6.3.2.2 Smart Devices für die Qualitätssicherung201
6.3.2.3 Plattform-basierte Kollaboration für eine bessere Ressourcennutzung202
6.3.2.4 Selbstoptimierende Prüfsysteme205
6.3.2.5 Interaktive Prozessdokumentation auf Wiki-Basis205
6.3.3 Fazit206
7 Aspekte der Fabrikplanung für die Ausrichtung auf Industrie 4.0210
7.1 Aktueller Stand und Weiterentwicklung der Digitalen Fabrik210
7.1.1 Definition der Digitalen Fabrik211
7.1.2 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik213
7.1.3 Nutzen der Digitalen Fabrik216
7.2 Beitrag der Digitalen Fabrik zur Ausrichtung der Fabrikplanung auf Industrie 4.0218
7.2.1 Betriebsanalyse219
7.2.2 Grobplanung221
7.2.3 Feinplanung224
7.2.4 Umsetzung227
7.2.5 Betrieb, Tuning und Anpassung227
7.3 Zusammenfassung und Ausblick229
8 Rechtsfragen bei Industrie 4.0: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Lösungsansätze232
8.1 Handlungsbedarf232
8.2 Datenhoheit232
8.2.1 Konzeptionelle Schutzrichtungen233
8.2.2 Schutz in der unmittelbaren Einflusssphäre234
8.2.3 Immaterialgüterrecht234
8.2.4 Schutz von Unternehmensgeheimnissen236
8.2.5 Faktische Datenhoheit durch Softwareschutz238
8.2.6 „Dateneigentum“239
8.2.7 Fazit240
8.3 Haftung und Rechtsgeschäfte241
8.3.1 Haftung241
8.3.1.1 Vertragliche Haftung241
8.3.1.2 Gesetzliche Haftung242
8.3.2 Rechtsgeschäfte243
8.4 Datenschutzrecht245
8.4.1 Betriebliche Mitbestimmung245
8.4.2 Grundsätzliche Anforderungen im Betrieb245
8.4.3 Zusammenarbeit mit Dritten246
8.5 IT-Sicherheitsrecht247
8.5.1 Reichweite des IT-Sicherheitsgesetzes247
8.5.2 Auswirkungen auf die Industrie 4.0248
8.5.3 Untersuchungsbefugnisse des BSI249
8.6 Fazit249
9 Strategien zur Transformation der Produktionsumgebung254
9.1 Identifikation von Handlungsbedarfen254
9.2 Management von Änderungen in der Produktion258
9.2.1 Aufbau und Kontext des Änderungsmanagements in der Produktion259
9.2.2 Der Änderungsprozess für eine digitalisierte Produktion260
9.2.2.1 Phase I: Proaktivität261
9.2.2.2 Phase II: Reaktivität262
9.2.2.3 Phase III: Retrospektivität263
9.2.3 Analyse von Produktionsänderungen263
9.2.4 Zusammenfassung266
9.3 Definition von Anforderungen für CPPA267
9.3.1 Status Quo bei der Erstellung von Lastenheften im Kontext der Produktion268
9.3.2 Vorgehen und Checkliste zur Erstellung von Lastenheften für CPPA268
9.3.2.1 1. Schritt: Projektziel festlegen269
9.3.2.2 2. Schritt: Problemfelder identifizieren269
9.3.2.3 3. Schritt: Lösungsalternativen bestimmen270
9.3.2.4 4. Schritt: Lösungsalternativen abstimmen und integrieren271
9.3.2.5 5. Schritt: Finales Lastenheft erstellen271
9.4 Vorgehen zur Konzeption und Realisierung273
9.4.1 Status Quo bei der Produkt- bzw. Systementwicklung274
9.4.1.1 Disziplinspezifische Vorgehensmodelle und Werkzeuge275
9.4.1.2 Disziplinübergreifende Vorgehensmodelle und Werkzeuge278
9.4.1.3 Status Quo bei der Entwicklung von CPS-basierten Lösungen280
9.4.1.4 Status Quo bei der Entwicklung von wandelbaren Produktionsanlagen283
9.4.2 Entwicklungsmethodik für Cyber-physische Produktionsanlagen283
9.4.2.1 Phasen 1 und 2: Übergreifende System- und Subsystementwürfe285
9.4.2.2 Phase 3: Detaillierter Subsystementwurf290
9.4.2.3 Phasen 4 und 5: Integration294
9.5 Zusammenfassung295
10 Systematische Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess298
10.1 Notwendigkeit und Chancen der Kundeneinbindung in Zeiten der Digitalisierung298
10.2 Öffnen des Innovationsprozesses durch Open Innovation300
10.3 Kundeneinbindung in den Innovationsprozess301
10.3.1 Phasen der Kundeneinbindung301
10.3.2 Methoden zur Einbindung von Kunden und externen Akteuren302
10.3.3 Ideen, Konzepte und Technologien304
10.4 Von Mass Customization zum kundeninnovierten Produkt306
10.5 Agile Entwicklungsprozesse307
10.6 Produktarchitekturen adaptierbarer und individualisierbarer Produkte313
10.7 Kostenbeurteilung adaptierbarer und individualisierter Produkte316
11 Industrie 4.0 und die Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion320
11.1 Energieflüsse und Energieeffizienz in der Produktion320
11.2 Cyber-physische Produktionssysteme im Kontext der Energieeffizienz322
11.3 Energietransparente Maschinen323
11.4 Energieeffizienz in der Prozesskette – Dynamischer Energiewertstrom326
11.5 Energieeffizienz auf Fabrikebene328
11.5.1 3D-Monitoring thermischer Emissionen328
11.5.2 Multi-Level-Simulation329
11.6 Zusammenfassung und Ausblick331
Teil B Mechatronische (cyber-physische) Automatisierungskomponenten334
1 Das gentelligente Werkstück336
1.1 Die Vision: Das gentelligente Werkstück336
1.2 Die Vision: Einordnung gentelligenter Werkstücke338
1.3 Die Umsetzung: Befähigung des Werkstücks339
1.3.1 Daten erfassen340
1.3.1.1 Sensorbasierte Datenaufnahme340
1.3.1.2 Bauteilrandzonenbasierte Datenaufnahme343
1.3.2 Werkstückidentifikation und inhärentes Speichern von Daten345
1.3.3 Kommunikation350
1.4 Anwendungen352
1.4.1 Anwendung in der Fertigungsphase352
1.4.2 Anwendung in der Nutzungsphase357
2 Das intelligente Werkzeug364
2.1  Das Werkzeug – bisher und zukünftig364
2.2 Aktuelle Ansätze und Beispiele intelligenter Werkzeuge365
2.2.1 Einstufung von Werkzeugen365
2.2.2 Anwendungsfälle für intelligente Werkzeuge366
2.2.3 Schnittstellen zur Einbindung eines intelligenten Werkzeugs369
2.3 Werkzeugüberwachung372
2.4 Intelligenter Werkzeugkreislauf375
2.4.1 Motivation375
2.4.2 Funktionsbausteine des Smart Tools375
2.4.3 Fazit und Ausblick380
3 Die vernetzte Werkzeugmaschine382
3.1 Frontloading durch eine effizientere CAD-CAM-NC-Kette384
3.1.1 Die CAD-CAM-NC-Kette384
3.1.2 Automatisierungsmechanismen in heutigen CAM-Systemen385
3.1.3 Weiterführende Ansätze in Forschung und Praxis387
3.1.4 Zwischenfazit390
3.2 Simulation des Prozess-Maschine-Verhaltens im Produktentstehungsprozess390
3.2.1 Optimierung von NC-Programmen in der Arbeitsvorbereitung392
3.2.2 Rückkopplung von Erkenntnissen in der Entwicklungsphase von Produktionsmitteln396
3.2.3 Zwischenfazit397
3.3 Big Data-Analysen im produzierenden Unternehmen397
3.3.1 Integrative Vernetzung der CAD-CAM-NC-Kette398
3.3.2 Prozessdatenrückführung und -kontextualisierung400
3.3.3 Datenevaluation401
3.3.3.1 Manuelle Prozessevaluation401
3.3.3.2 Produktivitätssteigerungen402
3.3.3.3 Automatisierte Evaluation und Qualitätsprognose402
3.3.4 Zwischenfazit403
3.4 Impulse von Industrie 4.0 auf das Condition-Monitoring von Werkzeugmaschinen404
3.4.1 Vision der selbstüberwachenden Werkzeugmaschine404
3.4.2 Maschinenkomponentenmodelle für die Gebrauchsdauerprognose406
3.4.3 Integration in die Produktionslandschaft409
3.4.4 Zwischenfazit410
3.5 Neue Bedienkonzepte für die nutzerzentrierte Werkzeugmaschine411
3.5.1 Konventionelle Bedienkonzepte411
3.5.2 Neue Bedienkonzepte412
3.5.3 Anforderungen an ein nutzerzentriertes Bedienkonzept413
3.5.4 Touchscreen-Bedienung im Produktionsumfeld413
3.5.5 Benutzerzentrierte Dialoggestaltung415
3.5.6 Middleware417
3.5.7 Zwischenfazit417
3.6 Fazit417
4 Verarbeitungsanlagen und Verpackungsmaschinen420
4.1 Konsumgüterproduktion 4.0420
4.1.1 Anlagen zur Massenproduktion von Verbrauchsgütern420
4.1.2 Trends im Lebensmittel- und Pharmabereich422
4.1.3 Wandlungsfähige Verarbeitungsprozesse424
4.2 Vom Stoffsystem zum Produkt in wandlungsfähigen Prozessketten425
4.2.1 Wandlungsfähige Fließprozesse425
4.2.2 Variationsebenen in Verarbeitungsanlagen429
4.3 Elemente wandlungsfähiger Verarbeitungsanlagen431
4.3.1 Der qualitätsgeführte Prozess431
4.3.2 Qualitätsmaterial und Qualitätsprodukt434
4.3.3 Wandlungsfähige Wirkpaarungen436
4.4 Wandlungsfähige Verarbeitungsanlagen440
4.4.1 Wandlungsfähige Anlagenstrukturen440
4.4.2 Selbstüberwachende und selbstoptimierende Maschinen444
4.4.3 Prozessintegrierte mechatronische Simulation455
4.4.4 Aspekte der automatisierten Reinigung von wandlungsfähigen Anlagen458
4.4.5 Bedienerassistenz461
5 Transfersysteme470
5.1 Verkettung von Anlagen471
5.1.1 Verkettung in der automatisierten Produktion471
5.1.2 Flexibilisierung von Transfersystemen472
5.1.3 Potential flexibler Verkettung in typischen Anordnungsstrukturen473
5.1.4 Maximierung der Flexibilität von Transfersystemen am Beispiel des „Incremental Manufacturing“477
5.2 Roboterbasierte Transfersysteme478
5.2.1 Sensorintegration in roboterbasierten Transfersystemen479
5.2.2 Intuitive Programmierung von roboterbasierten Transfersystemen480
5.2.3 Anwendungsbeispiel: Hochflexibler Werkstücktransfer „Griff in die Kiste“483
5.3 Greiftechnik in Transfersystemen484
5.3.1 Funktionsintegrierte Greifsysteme485
5.3.2 Anpassungsfähige Greifsysteme488
6 Logistik 4.0492
6.1 Digitalisierung und Vernetzung in der Supply Chain 4.0494
6.1.1 Einsatz intelligenter Ladungsträger am Beispiel der Lebensmittel-Supply Chain495
6.1.2 Kollaboratives Lebenszyklusmanagement in der Cloud am Beispiel der Werkzeug-Supply Chain501
6.2 Einsatz digitaler Werkzeuge in der Logistikplanung506
6.2.1 Einsatz von Virtual Reality zur Planung manueller Kommissioniersysteme507
6.2.2 Kollaborative Planung und Inbetriebnahme von Materialflusssystemen512
6.3 Schnittstellen zur Einbindung des Menschen in digitale Logistikprozesse516
6.3.1 Neue Formen des Informationsaustauschs für eine effizientere manuelle Kommissionierung518
6.3.2 Assistenzsysteme für Staplerfahrer zur Darstellung und Erfassung von Prozessdaten520
6.4 Steuerungskonzepte für automatisierte und flexible Materialflüsse in Produktion und Distribution der Industrie 4.0524
6.4.1 Effiziente Erstellung einer Steuerung für Materialflusssysteme durch automatische Softwaregenerierung526
6.4.2 Verwendung einer verteilten Materialflusssteuerung zur Realisierung von wandelbaren Materialflusssystemen528
6.4.2.1 Verteilte Materialflusssteuerung im Internet der Dinge der Intralogistik530
6.4.2.2 Autonome Fördertechnikmodule zur Selbstkonfiguration der Materialflusssteuerung531
6.5 Einführung und Einsatz von RFID zur dezentralen Datenhaltung538
6.5.1 Innovative Konzepte und Werkzeuge zur Einführung von RFID540
6.5.2 Automatische Erfassung und Bereitstellung von Prozessdaten548
7 Montage 4.0554
7.1 Motivation554
7.2 Beispielprodukt und -anlage556
7.2.1 Beispielprodukt556
7.2.2 Beispielanlage556
7.3 Lösungsneutrale Fähigkeitenbeschreibung557
7.3.1 Begriffsbestimmung und Beispiele557
7.3.2 Nutzen560
7.3.3 Taxonomie der Fähigkeiten561
7.4 CAD-Produktanalyse  – Generierung von Produktanforderungen563
7.4.1 Assembly-by-Disassembly  – Bestimmung von Montagereihenfolgen und -bewegungen564
7.4.2 Bestimmung von quantitativen Prozessparametern565
7.4.3 Bestimmung von Bauteilschnittstellen566
7.5 Automatische Montageplanung566
7.5.1 Einführung und Systemübersicht566
7.5.2 Erzeugung des Fähigkeitenmodells einer Anlage mit bekanntem Layout569
7.5.3 Anforderungen-Fähigkeiten-Abgleich  – Automatische Montageplanung570
7.5.3.1 Arten der Prüfung571
7.5.3.2 Bestimmung von Sekundärprozessen573
7.5.4 Beispielhafte Abgleichmodule573
7.5.5 Automatische Ableitung von Handlungsempfehlungen575
7.5.5.1 Produktorientierte Handlungsempfehlungen575
7.5.5.2 Betriebsmittelorientierte Handlungsempfehlungen576
7.5.6 Bewertung und Auswahl von Planungsalternativen576
7.5.7 Automatische Erstellung von Montageanleitungen577
7.6 Automatisierte Integration577
7.6.1 Automatisierte Konfiguration von Produktionskomponenten (Plug & Produce)577
7.6.1.1 Konzept zur Ad-hoc-Vernetzung heutiger Anlagenkomponenten579
7.6.1.2 Automatisierte Generierung eines vereinheitlichten Fabrikabbildes581
7.6.2 Zeitoptimale Bahnplanung von Robotersystemen583
7.6.2.1 Selbst-Programmierung von Industrierobotern583
7.6.2.2 Modellierung als Graph und Beschreibung im Konfigurationsraum583
7.6.2.3 Praxisgerechte Methoden arbeiten stichprobenbasiert584
7.6.2.4 Kollisionsdetektion als Flaschenhals585
7.6.2.5 Optimierung der Fahrtzeit585
7.6.2.6 Einsatz in der Montage587
7.6.3 Aufteilung auf Zielsysteme und Codegenerierung588
7.7 Automatisierte Hardwareauslegung am Beispiel von Zuführsystemen589
7.7.1 Grundlagen589
7.7.2 Physiksimulation590
7.7.3 Randbedingungen590
7.7.4 Simulationsgestützte Auslegung591
7.7.5 Fertigung und Validierung592
7.7.6 Fazit593
7.8 Zusammenfassung593
8 Wandelbare modulare Automatisierungssysteme596
8.1 Die Automatisierungspyramide596
8.1.1 Dezentrale Prozesssteuerung mittels Smarter Produkte598
8.1.2 Konvergenz von Feld- und Steuerungsaufgaben mittels Smarter Feldgeräte602
8.1.3 Vertikale Integration und cloudbasierte, modulare IT-Systeme605
8.2 Smarte Vernetzung607
8.2.1 Kommunikationsstandards für Industrie 4.0608
8.2.2 Ethernet in der Automatisierungstechnik610
8.2.2.1 Echtzeitfähige Kommunikation mit Time Sensitive Networking611
8.2.2.2 Software Defined Networking – Ein neues Netzwerkparadigma in der Automatisierungstechnik612
8.2.2.3 Neue Kommunikationsstrukturen für Industrie 4.0-Netzwerke616
8.2.3 Standards zur Informationsmodellierung in der Automatisierungstechnik618
Teil C Anwendungsbeispiele626
1 Vernetzte Anlagen für die spanende Fertigung628
1.1 Flexible Kleinserienfertigung von Maschinenkomponenten628
1.1.1 Randbedingungen und Fertigungsumfeld628
1.1.2 Lösungsansatz für die vernetzte Fertigung630
1.2 Lösungsassistenz in der vernetzten Großserienfertigung632
1.2.1 Aufbau des Lösungsassistenten632
1.2.2 Bedienerführung633
1.2.3 Datenanalyse und Fehlerauswertung633
1.3 Digitale Lösungen für Honsysteme634
1.3.1 Honen in der Großserienfertigung634
1.3.2 Fernwartungslösung für Honmaschinen635
1.3.3 Cloudservices durch Maschinenanbindung637
1.4 Fertigung von Maschinenkomponenten für Spritzgießmaschinen638
1.4.1 Spritzgießmaschinen639
1.4.2 Anlagen für die Fertigung der Maschinenkomponenten640
1.4.3 Intelligente Fertigungsmittel642
1.4.4 Vertikale und horizontale Vernetzung642
1.4.5 Selbstorganisierende Transportprozesse643
1.5 Fazit644
2 Montagesysteme: Skalierbare Automatisierung in der „Lernfabrik Globale Produktion“646
2.1 Die Lernfabrik im Kontext von Industrie 4.0646
2.1.1 Zielstellung der Lernfabrik Globale Produktion646
2.1.2 Sichten auf Industrie 4.0 in der Lernfabrik647
2.1.3 Aufbau der Lernfabrik647
2.2 Das Konzept der skalierbaren Automatisierung648
2.2.1 Herausforderungen der Automatisierung in der Montage648
2.2.2 Prinzip der skalierbaren Automatisierung649
2.2.3 Potenziale der skalierbaren Automatisierung650
2.2.4 Fazit zum Konzept der skalierbaren Automatisierung651
2.3 Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik Globale Produktion651
2.3.1 Skalierungsstufen in der Lernfabrik651
2.3.2 Technische Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik657
2.4 Ausblick661
3 Verarbeitungstechnik662
3.1 Individualisierte Lebensmittelverarbeitung und -verpackung in Losgröße 1 – FORFood662
3.1.1 Lebensmittelverarbeitung für die Herstellung einer kundenindividuellen Mahlzeit in Losgröße 1662
3.1.2 Formatflexible Verarbeitungsprozesse für ein kundenindividuelles Verpacken664
3.1.3 Digital Moulding für ein formatflexibles Thermoformen664
3.1.4 Flexibler Siegelprozess mittels Multi-Kontur-Werkzeugen665
3.1.5 Automatisierte Herstellung von individualisierten Sammelpackungen666
3.2 Automatische Feinzerlegung von Schinken667
3.2.1 Aufgabenstellung667
3.2.2 Anlagenkonzept668
3.2.3 Erfassung der Schinken- eigenschaften669
3.2.4 Schnittreihenfolge670
3.2.5 Referenz-Petri-Netze – Ansatz zur Modellierung und Simulation von Prozessschritten und Gesamtprozessen671
3.2.6 Zusammenfassung672
3.3 Kognitive Systeme im Druckgewerbe672
3.3.1 Steigender Kostendruck im Druckgewerbe672
3.3.2 Reduktion der Makulatur als potenzieller Stellhebel672
3.3.3 Regelungskonzept673
3.3.4 Technische Bewertung674
3.3.5 Wirtschaftliche Bewertung für eine Offsetdruckmaschine674
3.3.6 Zusammenfassung675
4 Anwendungsfeld Flugzeugbau676
4.1 Betrachtung der Branche676
4.1.1 Wirtschaftliche Randbedingungen676
4.1.2 Technologische und organisatorische Besonderheiten677
4.1.3 Industrie 4.0-Ansätze und Ist-Situation677
4.2 Befähigertechnologien für bedeutende Aufgaben679
4.2.1 Rumpfsektionenmontage679
4.2.2 Turbinenschaufelmontage680
4.2.3 Brennkammerinspektion681
4.3 Befähigende Querschnittstechnologien683
4.3.1 Mobile Roboter für die Rumpf-Außenstruktur683
4.3.2 Ortsflexibles Robotersystem für Bearbeitungsaufgaben685
4.3.3 Mensch-Maschine-Systeme686
4.4 Integrationstechnologien688
4.4.1 Ziele und Ansätze688
4.4.2 Beispiele für Lösungsansätze689
4.4.3 Unterstützung der Integration691
5 Intelligent vernetzte Elektronikproduktion694
5.1 Elektronische Systeme sind Grundlage und Vorbild für das Internet der Dinge694
5.1.1 Die Befähiger des Internets der Dinge basieren auf fortschrittlichen elektronischen Aufbautechnologien694
5.1.2 Die Produktion elektronischer Systeme ist Vorbild für die Digitalisierung der Fabrik696
5.2 Vollautomatisierung von Fertigung und Materialfluss700
5.2.1 Prozess- und Informationsautomatisierung700
5.2.2 Traceability702
5.2.3 Identifikation und Vernetzung zu CPS704
5.3 Dynamische Wertschöpfungsketten706
5.3.1 Individuelle Produktkonfiguration706
5.3.2 Optimierte Auftragsabwicklung707
5.3.3 Flexible Produktionssysteme709
5.4 Nullfehler-Produktion712
5.4.1 Qualitätssicherung712
5.4.2 Big Data versus Smart Data714
5.4.3 Mensch-Maschine-Interaktion717
5.5 Durchgängige Informationssysteme719
5.5.1 Produktentwicklung719
5.5.2 CAD/CAM-Kopplung721
5.5.3 Anbindung an das Manufacturing Execution System724
5.6 Referenzmodell725
5.6.1 Entwicklung zum Digital Enterprise726
5.6.2 Greenfield- und Brownfield-Ansatz728
5.6.3 Beispiel: Siemenswerke in Amberg und Chengdu728
6 Die SmartFactory für individualisierte Kleinserienfertigung732
6.1 SmartFactoryKL-Systemarchitektur734
6.1.1 Konzeption der Systemarchitektur734
6.1.2 Systemarchitektur – Anforderungen und Spezifikationen735
6.2 Umsetzung der Systemarchitektur738
6.2.1 Produktschicht739
6.2.2 Produktionsschicht740
6.2.3 Versorgungsschicht742
6.2.4 Integrationsschicht743
6.2.5 IT-Systemschicht743
6.3 Anwendungsszenario744
6.4 Zusammenfassung und Ausblick747
7 Anwendungsfeld Automobilindustrie750
7.1 Big Data Analytics in der Produktionslogistik am Beispiel der Materialflussanalyse751
7.1.1 Analytics-Technologien und der Digitale Schatten in der Produktionslogistik751
7.1.2 Materialflussanalyse im Digitalen Schatten752
7.1.3 Fazit und Ausblick752
7.2 Logistik 4.0 – Optimierungsverfahren zur Steigerung der Dynamik753
7.2.1 Motivation753
7.2.2 Zielsetzung753
7.2.3 Vorgehensweise753
7.2.4 Ergebnisse754
7.3 Selbst-Kalibrierung roboterbasierter Messsysteme755
7.3.1 Ausgangssituation755
7.3.2 Zielsetzung755
7.3.3 Vorgehensweise756
7.3.4 Ergebnisse757
7.4 Data Mining in der Batterieproduktion für die Elektromobilität757
7.5 Digitale Produktion mittels additiver Fertigungsverfahren759
7.5.1 Additive Fertigung und Industrie 4.0759
7.5.2 Kurzüberblick zu aktuellen Prozesskategorien der Additiven Fertigung760
7.5.3 Case Study – Additive Fertigung von Zahnrädern760
7.6 Konzeption sowie Umsetzung einer Trainingsumgebung zur Qualifikation von Instandhaltern im Umfeld Industrie?4.0761
Stichwortverzeichnis766

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