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Hauptwerke der Filmgeschichte: Die Bedeutung der Filme 'M*A*S*H', 'Nashville', 'The Player' und 'Short Cuts' innerhalb eines filmgeschichtlichen Entwicklungsprozesses

Robert Altmans Erzähltechnik als Gegenentwurf zum geschlossenen Filmkunstwerk

AutorRoman Seda
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl103 Seiten
ISBN9783638418188
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Hauptwerke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte:, 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1 Allgemeines Im Rahmen des längerfristig angelegten Hauptseminars 'Hauptwerke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte' verfolgen die Theater- und Medienwissenschaftsstudenten in Erlangen ein ehrgeiziges Projekt, das zum einen schlankweg den historischen Blick für problematische Fragestellungen innerhalb des eigenen wissenschaftlichen Studiums schärfen soll und zum anderen (darüber hinaus) nutzbringende Studienmaterialien erarbeiten will. Neben dem wissenschaftlichen Anspruch besteht das erklärte Hauptziel des Vorhabens darin, den vom Institut für Theater- und Medienwissenschaft aufgestellten Kanon bestimmter Werke der Theater-, Film- und Fernsehgeschichte, die es im Verlauf des Studiums zu rezipieren gilt, auf ihre Relevanz hinsichtlich der Geschichte des jeweiligen Mediums zu überprüfen. Dazu ist die Sichtung allgemeiner und spezieller Sekundärliteratur erforderlich, was einen gewissenhaften Umgang mit dem historischen Quellenmaterial bezüglich der Werksgeschichte inklusive seiner Rezeption und Produktion voraussetzt. Neben der Analyse geschichtlicher Fakten, mit der die grundsätzliche Problematik einhergeht, das spezifische Werk hinsichtlich der verschiedensten Ansätze in eine angemessene Relation zu stellen, kreist die Auseinandersetzung vor allem um die zentrale Fragestellung, warum das zu bearbeitende Werk als Hauptwerk der jeweiligen Einzelmediengeschichte im Sinne eines objektiv-begründbaren Kanons gilt. Die Schwierigkeit hierbei besteht darin, die subjektiven Einschätzungen von einem Werk innerhalb der Rezeptionsgeschichte aus der historischen Distanz heraus zu erfassen, objektiv zu beschreiben und somit ein möglichst wertfreies und umfassendes Bild des Hauptwerkes, seiner jeweiligen Zeit und deren Phänomene zu erhalten. [...]

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