Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: 'Naturkatastrophen und Gesellschaft in der Neuzeit', Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang August des Jahres 2002 lösten starke Regenfälle ein 'Jahrhunderthochwasser' entlang der Elbe und vieler ihrer Nebenflüsse aus. Es war, wie man den historischen Quellen entnehmen kann, das gewaltigste Flutereignis an der Elbe seit Menschengedenken und bedeutete für Mitteleuropa den Höhepunkt einer ganzen Reihe von Jahrhunderthochwassern an fast sämtlichen großen Flüssen.
Die technischen Vorkehrungen konnten der Gewalt der Flur nicht standhalten, erschreckende Bilder von überfluteten Landstrichen gingen durch die Medien. Selten wurde einem Hochwasser von Seiten der Politiker ein so hohes Maß von Aufmerksamkeit entgegengebracht wie dieser Flut. - Eine solche Katastrophe hatte man für das hoch entwickelte Deutschland nicht mehr für möglich gehalten.
Ziel dieser Arbeit ist es, darzulegen, dass gerade hier der Knackpunkt liegt: Entgegen der weit verbreiteten Meinung wächst die Sicherheit gegenüber Naturkatastrophen nicht proportional zum technologischen Fortschritt. Im Gegenteil: Die Widerstandsfähigkeit einer Gesellschaft gegenüber einer Naturkatastrophe kann durch diesen sogar beeinträchtigt werden!
Wie es zu diesem paradoxen Zustand kommt, soll dargestellt werden anhand des Vergleichs der Katastrophe von 2002 mit dem Zeitraum von 1784 bis 1845, in dem Sachsen gehäuft von Flutkatastrophen der Elbe heimgesucht wurde und den Guido N. Poliwoda in seiner Dissertation untersucht. Es werden hier in Kapitel 2 die schwersten Katastrophen dieser Jahre kurz beschrieben und die damaligen Errungenschaften des Hochwasserschutzes dargestellt. Diesen werden in Kapitel 3 das Elbehochwasser von 2002 und dessen Bewältigung gegenübergestellt. Das Interessante an diesem Vergleich: Poliwoda kommt zu dem Ergebnis, dass die heutigen Defizite des Katastrophenmanagements im Verlaufe des Untersuchungszeitraums schon abgestellt waren. Katastrophenmanagement ist nämlich viel mehr als die technischen Schutzmaßnahmen, die der Staat zur Verfügung stellt. Auch - und insbesondere - die betroffene Bevölkerung selbst muss einen Beitrag leisten. Wie ein ideales Katastrophenmanagement aussehen sollte, beschreiben Gerhard Dikau und Juergen Weichselgartner. Ihr Modell wird in Kapitel 3.3. dargestellt werden.
Darstellung der grundlegenden Zusammenhänge und kritische Auseinandersetzung Format: PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Neuere Ansätze des Managements, Sprache: Deutsch, Abstract: Evidence-…
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Eine Untersuchung zur Authentizität Bushidos auf der Grundlage von Interviews, Talkshow-Auftritten, kritischen Medienberichten und dem Film 'Zeiten ändern dich' Format: PDF/ePUB
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Geschichte der Rockmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vom…
Darstellung von Messmethoden für die Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände Format: PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,6, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Immaterielle…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung:…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text…
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Deutsch als Fremdsprachenphilologie),…
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