Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Corporate Social Responsibility (CSR), Sustainability, Corporate Citizenship, Green Lifestyle - nachhaltiges Engagement ist nach mehrjährigem Diskurs kein Trend mehr. Vielmehr findet auf Unternehmens- und Konsumentenseite ein Paradigmenwechsel statt. Durch politische Zielvorgaben, wie die Agenda 21, das Kyoto Protokoll oder die Bali-Konferenz, und der daraus entstandenen weltweiten Diskussion sehen sich Unternehmen gezwungen, das Thema Nachhaltigkeit auch im Unternehmen zu diskutieren und zu integrieren.
Die Informations- und Kommunikationstechnologiebranche ist durch die Ambivalenz - Enabler, als Querschnittsdisziplin und Basistechnologie für andere Branchen auf der einen, Verursacher, als energie- und ressourcenintensives Wirtschaftsfeld auf der anderen Seite - gekennzeichnet. Diese Gegensätzlichkeit ruft einen 'Gut-Böse-Konflikt' innerhalb der Branche hervor, dem durch nachhaltiges Handeln begegnet werden kann.
Es stellen sich somit folgende Fragen, die es zu untersuchen gilt.
•Was heißt Nachhaltigkeit?
•Was bedeutet Nachhaltigkeit in der IKT-Branche?
•Wo liegt Erweiterungspotenzial des derzeitigen Nachhaltigkeitsengagements?
•Wie könnte die Branche in Zukunft gestaltet sein?
•Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die Branche künftig nachhaltig zu gestalten?
Diese Fragen sollen in der vorliegenden Master Thesis beantwortet werden. Dabei beziehe ich mich verstärkt auf die Betrachtung der Unternehmen als Akteure der Nachhaltigkeitsdebatte.
In den ersten drei Kapiteln der vorliegenden Arbeit wird der derzeitige Stand nachhaltiger
Entwicklung in der IKT-Branche untersucht. Dazu wird zuerst Nachhaltigkeit als allgemeiner
Begriff definiert und dann auf Unternehmensebene transportiert. Das Kapitel 3 zeigt Instrumente und Maßnahmen der bisherigen Umsetzung des Nachhaltigkeitsaspekts in IKT-Unternehmen. Im Zwischenfazit sollen gewonnene Erkenntnisse zusammengefasst und kritisch bewertet werden.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Prognostik. Anhand von Zukunftsszenarien wird ein Blick in die künftige Entwicklung des Nachhaltigkeitsengagements der IKT-Branche geworfen. Zur Erstellung der Szenarien werden nacheinander alle methodischen Schritte der Szenariotechnik durchgeführt. Im Anschluss sollen aus den Szenarien kurz-, mittel- und langfristige Ziele des nachhaltigen Engagements ermittelt und Handlungsempfehlungen zur Erreichung gegeben werden.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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Bei uns ist der Kunde König!" - Das behaupten viele Unternehmen. Doch damit sich der Kunde tatsächlich als König fühlt und langfristig Wachstum und Geschäftserfolg sichert, müssen die Beziehungen…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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