Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 11 |
1 Die Bedeutung von Innovationskompetenz im demografischen Wandel als Voraussetzung zur Innovationsfähigkeit von Unternehmen | 13 |
1.1 Erkenntnisse zur Veränderung kognitiver Funktionen ab dem mittleren Erwachsenenalter und ihr Einfluss auf Innovationskompete | 17 |
1.2 Die Bedeutung von Erfahrungswissen und erfahrungsgeleitetem Arbeitshandeln für die Innovationsarbeit | 18 |
1.3 Der Umgang mit dem Unplanbaren als Stärke älterer Arbeitnehmer in Innovationsprozessen | 18 |
1.4 Erkenntnisse zum Zusammenhang von Altern, Kreativität und Innovationskompetenz | 20 |
1.5 Erkenntnisse zur Innovationskompetenz in altersheterogenen Arbeitsgruppen und vernetzten Strukturen | 23 |
1.6 Die Fokusgruppe „Altersheterogene Innovationsteams als Erfolgsfaktor des demografischen Wandels“ | 27 |
Literaturverzeichnis | 35 |
2 Innovationskompetenz in der Praxis – Instrumente und betriebliche Gestaltungslösungen | 42 |
2.1 Arbeitgeberattraktivität im demografischen Wandel - Entwicklungspotenziale und Handlungsfelder | 46 |
2.1.1 Ausgangslage | 46 |
2.1.2 Eingesetzte Methodik und Umsetzung | 48 |
2.1.3 Umsetzung der Workshopreihe bei der KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG | 53 |
2.1.4 Fazit und Ausblick | 58 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.1 | 59 |
2.2 Demografiefestes Personalmanagement – Arbeitsfähigkeit, Qualifizierung und alter(n)sgerechter Personaleinsatz | 60 |
2.2.1 Zur Notwendigkeit eines demografiefesten Personalmanagements | 60 |
2.2.2 Arbeitsfähigkeit bei gewerblicher Arbeit langfristig erhalten | 61 |
2.2.3 Demografiefeste Arbeitsgestaltung mit dem ErgoPE-Verfahren | 62 |
2.2.4 Umsetzung von Maßnahmen zur alter(n)sgerechten Arbeitsgestaltung | 66 |
2.2.5 Anschlussfähigkeit des Verfahrens | 70 |
2.2.6 Anwendung von ErgoPE in der betrieblichen Praxis bei der ARTEMIS GmbH | 71 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.2 | 75 |
2.3 Innovation auf mehreren betrieblichen Ebenen steigern – Ein branchenunabhängiges Konzept für alle Altersgruppen | 76 |
2.3.1 Innovationsförderung durch Kompetenzentwicklung auf Beschäftigtenebene | 77 |
2.3.2 Innovationsförderung durch Organisationsentwicklung auf Teamebene | 81 |
2.3.3 Innovationsförderung durch Personalentwicklung auf Managementebene | 84 |
2.3.4 Sichtbarkeit der gesteigerten Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit beim Kunden und am Markt durch das integrative Interventionskonzept | 84 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.3 | 87 |
2.4 Training von Führungskompetenzen zur Steigerung der Innovation und Produktivität in altersgemischten Teams | 89 |
2.4.1 Einführung | 89 |
2.4.2 Trainingsbeschreibung | 92 |
2.4.3 Resonanz aus der Praxis | 105 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.4 | 107 |
2.5 Gesundheit – Basis kreativer Leistungen in Forschung und Entwicklung | 109 |
2.5.1 Gesundheitliche Belastungen in Forschung und Entwicklung – Präventives Gestaltungsfeld im demografischen Wandel | 109 |
2.5.2 Gesundheitliche Implikationen von F&E-Arbeit | 109 |
2.5.3 Arbeiten in Forschung und Entwicklung – Gesundheit als Basis kreativer Arbeitsfähigkeit | 111 |
2.5.4 Gesund und kreativ arbeiten in Forschung und Entwicklung | 121 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.5 | 122 |
2.6 Altersdiversität und Leistung in Innovationsteams | 125 |
2.6.1 Kooperative Innovationsprozesse in strukturierten Teams | 126 |
2.6.2 Input-Process-Output-Modelle | 127 |
2.6.3 Altersdiversität und innovative Gruppenleistung | 129 |
Methodischer Ansatz | 130 |
Ergebnisse der ersten Untersuchung | 131 |
Methodischer Ansatz | 132 |
Ergebnisse | 133 |
Zusammenfassende Diskussion | 133 |
2.6.4 Lässt sich die Diversität einer Arbeitsgruppe planen? | 134 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.6 | 138 |
2.7 Personen und Prozesse in Innovationsprojekten: Simulation und empirische Befunde | 141 |
2.7.1 Simulationsbasierte Untersuchung arbeitsorganisatorischer Varianten eines Innovationsprojekts | 141 |
2.7.2 Empirische Befunde einer Befragung von Leitern von Innovationsteams | 146 |
2.7.3 Verwertbarkeit und Validität der Ergebnisse | 151 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.7 | 151 |
2.8 Fabrikplanung und demografischer Wandel am Beispiel der Firma Fahrion Engineering GmbH & Co. KG | 153 |
2.8.1 Die Firma Fahrion Engineering | 153 |
2.8.2 Erfahrungswissen zahlt sich aus | 154 |
2.8.3 Allgemeine Planungsprozesse | 157 |
2.8.4 Integration des Themas Demografie in die Planung | 158 |
2.8.5 Umsetzung demografierelevanter Themen | 159 |
2.8.6 Resonanz potenzieller Kunden | 161 |
2.8.7 Erweiterung des Demografiebegriffs und entsprechende Aktivitäten | 162 |
2.8.8 Ausblick | 163 |
2.9 Ältere Beschäftigte als Innovationsexperten | 164 |
2.9.1 Einleitung - Innovationsprozesse und Innovationsarbeitshandeln | 164 |
2.9.2 Erfahrungsgeleitet-subjektivierendes Arbeitshandeln älterer technischer Fachkräfte in der Entwicklung | 166 |
2.9.3 Erfahrungsgeleitetes Arbeitshandeln und Innovationskompetenzen älterer Beschäftigter in unternehmensübergreifenden Zusammenhängen | 175 |
2.9.4 Erwerb von Kompetenzen zur Bewältigung des Unplanbaren – Lernen in dynamischen Erwerbsbiografien | 185 |
2.9.5 Zusammenfassung | 192 |
Literaturverzeichnis Abschnitt 2.9 | 193 |
3 Innovationskompetenz im demografischen Wandel: Zusammenfassung der Erkenntnisse und weiterer Forschungsbedarf | 197 |
Literaturverzeichnis | 201 |
Herausgeber und Autoren | 203 |