Inhaltsangabe:Problemstellung: Auf dem Gebiet der klein- und mittelständischen Unternehmen ist heute zunehmend der Trend zu Internationalisierungsaktivitäten festzustellen, der sich bei KMU früher nicht in diesem Ausmaß beobachten ließ. Ein Grund mag im konsequenten Abbau von Handelsbarrieren mit dem Ziel einer allgemeinen Marktharmonisierung durch die Europäische Union zu finden sein. Obwohl die Anzahl der durchgeführten Studien zu mittelständischen Unternehmen seit Mitte der 90er Jahre vor allem Dank einer ganzheitlicheren Erhebung durch die seit 1993 jährlich veröffentlichte ENSR-Studie erfolgt, bleibt deren Umfang im Vergleich zu entsprechenden Untersuchungen mit Fokus auf Großunternehmen gering. Bislang wurde in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur hauptsächlich der Internationalisierungsgang und das Investmentmuster von Großunternehmen beleuchtet und detailliert analysiert, die Prozesse bei Klein- und Mittelunternehmen und im speziellen deren beeinflussende und interagierende Faktoren, wie dies in der vorliegenden Arbeit durch die Implementierung der Innovationskultur, Netzwerkperspektive und des Know-How-Transfers untersucht werden soll, wurde noch nicht ausreichend erforscht. Weitere Zusatzfaktoren werden in das bestehende und anerkannte Uppsala-Modell von Johanson und Vahlne mit aufgenommen, um eventuelle Schwächen von KMU aufzuzeigen und dem sensibleren, da ressourcenmäßig gratwandernden Internationalisierungsweg dieser Unternehmungen genüge zu leisten. Die Begründung für die Wahl des Uppsala-Modells zur Auseinandersetzung mit dem Konzept auf theoretischer Ebene und somit als Basis für die vorliegende Arbeit stützt sich auf dem Internationalisierungsmuster, der im Uppsala-Modell für Unternehmungen angenommen wird und sich in empirischen Studien als typisch für den Internationalisierungsverlauf vor allem von KMU herausstellte. Zudem waren die heute sehr aktuellen Faktoren Wissen, Lernen und Erfahrung bereits in den 70er Jahren Bestandteil des Modells. Ein genauere Ausführung und Begründung für die Auswahl soll aber an späterer Stelle, in Kapitel 3.1., stattfinden. Die Forschungsfragen stellen sich für diese Arbeit wie folgt dar: - Welche Faktoren sind es, die den Internationalisierungsprozess der Unternehmung auf Basis des Uppsala-Modells an sich beeinflussen und wie sieht das Zusammenspiel der Faktoren untereinander aus? - Inwieweit wirken zusätzliche Größen, wie z. B. Innovationskultur, Netzwerkperspektive und [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), Sprache:…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
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