Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Euro-Business-College Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Insolvenzen hat zur Jahreswende 1996/97 zum fünften Mal infolge einen Höhepunkt erreicht, für das Jahr 1997 wird allgemein mit einem neuen Rekord gerechnet. Da die Ursachen für Unternehmenszusammenbrüche in der Regel drei bis vier Jahre zurückreichen, kann diese Entwicklung als eine Spätfolge der Rezession nach dem Auslaufen des vereinigungsbedingten Booms zu Beginn der 90er Jahre bezeichnet werden. Ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit rücken Unternehmenspleiten schlaglichtartig meist dann, wenn große Unternehmen betroffen sind; der Mittelstand mit seiner hohen Ausstrahlungskraft auf Wachstum und Arbeitsmarkt steht eher im Schatten. Dabei sind mit jedem Konkurs volks- und betriebswirtschaftliche Kosten verbunden, die von Forderungsausfällen der Kreditgeber - Banken und Lieferanten - über die Entwertung der eingesetzten Faktoren inklusive des betriebsspezifischen Humankapitals, bis hin zu Suchkosten entlassener Arbeitskräfte und einer dauerhaften existentiellen Belastung der gescheiterten Unternehmer reichen. Diese Arbeit erhebt keinen Anspruch eine umfassende Darstellung aller Gründe, Ursachen und Strategien zur Vermeidung von Insolvenzen zu bieten. Sie soll nur eine Einführung in die überaus komplexe Thematik sein und die Hauptgründe und Möglichkeiten aufzeigen. Aufgrund der hier gebotenen Kürze ließ sich leider nur ein allgemeiner Abriß erstellen, der jedoch nach Möglichkeit alle Teilgebiete streift und zumindest ansatzweise behandelt.
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