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E-Book

Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software

AutorPetra Schubert, Ralf Wölfle
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl289 Seiten
ISBN9783446408920
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

Praxislösungen im Detail

Permanente Effizienzsteigerung und schnelle Reaktion auf Veränderungen sind nur möglich, wenn die Informations- und Koordinationsprozesse optimal strukturiert sind und reibungslos über Abteilungs- und Systemgrenzen hinweg durchgehen. Moderne Business Software bietet hier praktikable Lösungen.

Lösungen aus folgenden Bereichen

· ERP-basierte E-Shops
· Lösungen für Lebensmittelhersteller
· Logistiknetzwerke und Plattformen
· Integriertes Servicemanagement im Maschinenbau

Highlights

· Optimieren Sie Ihre Prozesse - auch über Systemgrenzen hinweg
· Konkrete Tipps zur Umsetzung
· Praxisfälle aus der Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht

Die Herausgeber
Ralf Wölfle leitet das Kompetenzzentrum für IT-Management und E-Business am Departement Wirtschaft der Fachhochschule beider Basel FHBB. Das Kompetenzzentrum erfüllt die Leistungsaufträge angewandte Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen in diesem Themengebiet. Im Vordergrund stehen die Konzeptentwicklung und das Management von E-Business-Projekten. Ralf Wölfle ist Mitherausgeber der fünf Vorgängerbücher zum Thema E-Business (Hanser Verlag 2000-2004). Er ist Vorstandsmitglied bei Simsa, dem Schweizer Branchenverband für Neue Medien, Internet und Software, sowie langjähriger Leiter der Jury Business Efficiency bei „Best of Swiss Web".

Petra Schubert ist Professorin und Forschungsleiterin für E-Business an der Fachhochschule beider Basel (FHBB). Sie ist Mitglied der Fachgruppe E-Business des SwissICT und Gründungs- und Vorstandsmitglied der Ecademy. Petra Schubert studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Im Anschluss arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Beat Schmid am Institut für Wirtschaftsinformatik (Universität St. Gallen) im Kompetenzzentrum Elektronische Märkte und war als Visiting Scholar (SNF-Stipendium) an der Haas School of Business (University of California at Berkeley), wo sie ihre Dissertation zum Thema „Virtuelle Geschäftsgemeinschaften" (erschienen 1999 im Eul Verlag) verfasste. Sie ist Mitherausgeberin der fünf Vorgängerbücher zum Thema E-Business (Hanser Verlag 2000-2004) und Mitautorin des Buchs „Digital erfolgreich" (Springer Verlag 2001).

Die Autoren

Beat Bussmann ist Mitgründer und CEO der Opacc (Kriens, Schweiz). Opacc konzentriert sich seit der Gründung 1988 auf die Realisierung von True Business Automation Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei spielen neben klassischen Business-Software-Lösungen immer mehr auch E-Business- Anwendungen eine zentrale Rolle für die Kunden.

Prof. Dr. Rainer Endl ist Dozent für Wirtschaftsinformatik und Leiter des Zentrums für Informations- und Prozessmanagement an der FHS Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St.Gallen. In dieser Funktion ist er auch für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik und das Executive Master Programm in Informationsmanagement (NDS Business Informatik) verantwortlich. Als Gründer und Partner des Beratungsunternehmens IGIM AG verfügt er über eine mehr als zehnjährige Erfahrung in den Bereichen Informations- und Prozessmanagement sowie Evaluation und Integration betrieblicher Informationssysteme. Rainer Endl ist darüber hinaus im Vorstand des Kompetenznetzwerkes Ecademy der Schweizer Fachhochschulen tätig.

Rolf Gasenzer ist Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Technik und Informatik (Berner Fachhochschule) in Biel und leitet das Competence Center Electronic Commerce (CCEC) im Fachbereich Informatik. Er studierte Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaft und Marketing) an der Universität St. Gallen. Für IBM war er im Systems Engineering und im Industry Marketing tätig und anschliessend als Mitglied der Geschäftsleitung bei Furrer & Partner AG verantwortlich für die Geschäftsbereiche Telecommunications und Electronic Publishing. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut IHA GfK gab er mehrere Jahre die Marktstudie "Elektronische Zukunft Schweiz" zur PC- und Internetnutzung in der Schweiz heraus. Derzeitige Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Mobile Business und Nutzungsverhalten des Nomadic User.

Roger Gatti ist Product Manager eTrade Solutions bei der Swisscom IT Services und verantwortlich für die Dienstleistungen rund um den elektronischen Rechnungsprozess (E-Invoicing). Beruflich war Roger Gatti bisher als Projektleiter, Berater und in der Geschäfts- und Produktentwicklung in verschiedensten Branchen tätig, seit 2001 bei der Conextrade AG und Swisscom IT Services.

Raphael Hügli studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und arbeitet seit September 2004 als Forschungsassistent am Kompetenzzentrum ITManagement/ E-Business an der Fachhochschule beider Basel. Schwerpunkte seiner Forschung bilden Projekte in den Themenbereichen Billing und eHealth, in denen er seine Dissertation schreibt. Darüber hinaus leitet er die Redaktion der Fallstudiendatenbank eXperience.

Michael Koch ist als Privatdozent/Professor für Angewandte Informatik an der Universität Bremen und der Technischen Universität München tätig. Er forscht und lehrt in verschiedenen Bereichen der Konzeption und Nutzung Verteilter Anwendungen, z.B. beim E-Business oder der Rechnergestützten Gruppenarbeit. Er ist Sprecher der Fachgruppe Computer-Supported Cooperative Work der Gesellschaft für Informatik (GI) und betätigt sich speziell in der interdisziplinären Arbeit der Angewandten Informatik zwischen Informatik, Betriebswirtschaftslehre, Psychologie, Soziologie und Design.

Christine Legner leitet das Kompetenzzentrum „Business Networking 3" (CC BN3) am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen (HSG). Der Schwerpunkt ihrer Forschungs- und Praxisprojekte liegt in der überbetrieblichen Vernetzung auf Basis von Enterprise Systems. Zuvor war sie drei Jahre im Service Management der SAP AG tätig.

Werner Lüthy, dipl. Betriebsingenieur ETHZ, ist Dozent und Leiter des „Zentrum für Prozessgestaltung Aargau" (ZPA) der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz FHA. Er ist Dozent, Berater und Projektleiter im Gebiet Prozessmanagement und Supply Chain Management sowie Präsident des nationalen Kompetenznetzes „Integrale Produktion und Logistik IPLnet" der schweizerischen Fachhochschulen. Nach seinem Studium war Werner Lüthy viele Jahre in verschiedenen Industrieunternehmen in Funktionen wie Leitung Unternehmensplanung, Leitung Informatik und Leitung Unternehmenslogistik tätig, bevor er 1994 die Leitung des damaligen CIM Center Aargau und heutigen ZPA übernahm.

Christian Mezger, M.Sc. in Informatik, arbeitet als Assistent in der Informatik an der Universität Fribourg. Er ist seit zwei Jahren in der Forschungsgruppe Information Systems als Doktorand tätig. Er entwickelte unter anderem ein fuzzy consolidation OLAP-Tool und wendet dieses in unscharfen Data Warehouses an. Diese erprobt er in verschiedenen E-Health-Bereichen, wie z.B. als unscharfes Diabetiker Data Warehouse in Spitälern und Krankenpflegeschulen oder im E-Business- Bereich, wie z.B. im Online Customer Relationship Management. Er ist Mitglied des interdisziplinären Forschungszentrums für E-Health eHealthcenter.ch. Er assistiert auch Vorlesungen des Nachdiplomlehrgangs PGL und am International Institute of Management in Telecommunications (IIMT) in Fribourg.

Michael Pülz hat zunächst an der Fachhochschule Konstanz Wirtschaftsinformatik studiert. Anschliessend erhielt er ein Fulbright-Stipendium zum Studium an der Ball State University in Muncie, Indiana, USA, wo er mit dem Master of Science in Computer Science abschloss. An der Universität Basel promovierte er auf dem Gebiet der wissensbasierten Lernsysteme. Es schlossen sich fünf Jahre in der pharmazeutischen Industrie an, vornehmlich auf dem Gebiet des Informationsmanagements. Seit dem Jahr 2000 ist Michael Pülz hauptamtlicher Dozent am Departement Wirtschaft der Fachhochschule beider Basel. Seine Interessen liegen auf den Gebieten des IT-Managements, der wissensbasierten Systeme, des computergestützten Lernens sowie der Arbeits- und Organisationspsychologie.

Daniel Risch ist Forschungsassistent am Institut für angewandte Betriebsökonomie der Fachhochschule beider Basel und Doktorand an der Universität Fribourg. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich B2C E-Commerce, Kundenprofile und der Personalisierung von E-Commerce Applikationen. Er studierte an der Universität Zürich und der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten HRM und Informatik.

André Rogger ist Dozent an der Hochschule für Wirtschaft (HSW) der Fachhochschule Zentralschweiz (FHZ). Zusätzlich ist er für das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) als Forschungskoordinator und für die Emerging Technology Consulting (ETC) als Berater bei industriellen Integrationsprojekten tätig. André Rogger studierte Informatik an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne. Anschliessend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Operations Research von Prof. Dr. Dominique de Werra, wo er seine Dissertation über hybride Heuristiken zur Lösung von quadratischen Zuweisungsproblemen und das Erkennen von Bildinhalten geschrieben hat.

Gabriele Schwarz ist Dozentin für Wirtschaftsinformatik und Projektleiterin am Zentrum für Informations- und Prozessmanagement an der FHS Hochschule für Technik, Wirtschaft und Soziale Arbeit St. Gallen. Als Projektleiterin und Lehrbeauftragte für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen (HSG) verfügt sie über eine mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Informations- und Technologiemanagement sowie im After-Sales Management.

Pascal Sieber schloss 1998 das Doktorat in BWL mit dem Mertens-Preis für die beste Dissertation ab. Anschliessend arbeitete er an der Universität Bern zwei Jahre als Forschungsassistent und hielt eigene Vorlesungen. Im Sommer 2000 gründete er die Dr. Pascal Sieber & Partners AG. Als Geschäftsführer sorgt er dafür, dass die angewandte Forschung neben der Beratung von Unternehmen und Verwaltungen einen wichtigen Platz einnimmt.

Marcel Siegenthaler ist Dozent und Berater am „Zentrum für Prozessgestaltung Aargau" ZPA (www.zp-aargau.ch) der Fachhochschule Aargau. Er ist Leiter des Nachdiplomstudiengangs „Internationales Logistik-Management". Als Partner der Firma schmid + siegenthaler consulting GmbH unterstützt er KMU bei der Auswahl und Einführung von Business Software, Die Firma führt unter dem Namen „topsoft" Ausstellungen für Business Software durch und bietet unter www.topsoft.ch eine kostenlose Marktübersicht und Auswahldatenbank für ERPSoftware an.

Dieter Spahni ist Vizedirektor der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung der Berner Fachhochschule. Er gründete und leitet heute das Institut für Wirtschaft und Verwaltung IWV Bern mit den beiden Kompetenzzentren E-Government und E-Business. Er berät Unternehmen und Verwaltungen beim Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien zur Umsetzung neuer Geschäftsideen und unterstützt sie bei der Planung und Durchführung von Projekten. Daneben ist er als Referent in Nachdiplomstudiengängen an verschiedenen Universitäten und Hochschulen tätig. Er ist Präsident der Ecademy (Nationales Kompetenznetzwerk für E-Business und E-Government).

Dr. Andreas Steiner ist Head of eTrade Solutions bei der Swisscom IT Services und dadurch verantwortlich für alle Dienstleistungen (inkl. E-Invoicing) und den Betrieb rund um den Handelsplatz Conextrade. Beruflich beschäftigt sich Andreas Steiner seit 1999 mit dem Thema E-Business, zuerst als Berater bei PriceWaterhouseCoopers, danach beim Aufbau der Firma Seavantage (Marktplatz für die Schifffahrt-Industrie), und in den letzten Jahren bei der Conextrade AG und Swisscom IT Services AG.

Henrik Stormer ist als Oberassistent an der Universität Fribourg angestellt. Nach einem Studium der Informatik mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und einer Promotion in Informatik arbeitet er seit zwei Jahren am Lehrstuhl für Informationssysteme. Seine Schwerpunkte liegen in den Gebieten Electronic und Mobile Business sowie im Electronic Health. Hierbei interessieren ihn insbesondere die Konzepte und Entwicklungen von elektronischen Business Systemen. Zu obigen Themen gibt er Vorlesungen und Seminare und hat in der Vergangenheit zahlreiche Forschungsbeiträge veröffentlicht.

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Leseprobe

8 Supply Chain Management in der Lebensmittelbranche (S. 73-74)

Werner Lüthy

8.1 Einleitung

Die Margen im Handel sind unter Druck. Gleichzeitig steigen die Ansprüche an die ganze Lieferkette. Stets frische Produkte, bedarfsgerechte Lieferung, Chargenrückverfolgung: all das stellt hohe Ansprüche an die Logistikprozesse. Wie diese erfüllt werden können, zeigt dieses Kapitel, in dem drei Lebensmittelhersteller ihre Lösungen vorstellen.

Die den Lösungen zugrunde liegenden Konzepte sind Supply Chain Management (SCM) sowie E-Business, hier ausschliesslich Business-to-Business (B2B). Beide Konzepte sind breitenwirksam in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt geworden und haben sich vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung und den Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) verbreitet.

Supply Chain Management
Die Globalisierung der Märkte bewirkt einen verstärkten Wettbewerb. Die Unternehmen konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen. Um dennoch den Kunden die gewünschten Leistungen erbringen zu können werden ganze Lieferketten und Liefernetzwerke gebildet (Supply Chains und Supply Nets). Wie bei einer mechanischen Kette ist die Lieferkette nur so stark und leistungsfähig wie das schwächste Glied. Im Gegensatz zur mechanischen Kette kämpfen die Lieferketten aber mit dauernd sich ändernden Bedingungen: sich verändernde Kundenwünsche, neue Produkte, ungeplante Lieferengpässe, variable Transportzeiten, -kapazitäten und -kosten, neue Geschäftsprozesse und Technologien.

Supply Chain Management (SCM) hat den Anspruch, mehrstufige Wertschöpfungsnetze als Ganzes zu optimieren. Dabei werden drei Hauptziele verfolgt:

1. Erfüllung der Kundenanforderungen, primär Verfügbarkeit der benötigten Waren in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt

2. Minimale Gesamtkosten der Leistungserbringung bis zum Kunden

3. Beherrschte Risiken

Viele Aspekte spielen im SCM eine Rolle: die Strategien der beteiligten Unternehmen, die Gestaltung der Wertschöpfungsnetze, die Planung, Koordination und Überwachung der Leistungserbringung, die Kooperationskulturen und Machtverhältnisse sowie der ICT-Einsatz, um die wichtigsten zu nennen. Ziel des SCM ist die Schaffung einer Win-Win-Konstellation aller Beteiligten zu Gunsten ihrer Kunden und ihrer eigenen Stakeholder in einem dynamischen Umfeld: die Supply Chain als Ganzes muss auf den Markt und die einzelnen Unternehmen auf die Supply Chain ausgerichtet werden. Dabei sind auch Interessenskonflikte zwischen den Unternehmen auszubalancieren (vgl. Abb. 8.1).

Inhaltsverzeichnis
Vorwort4
Inhalt6
1 Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software10
1.1 Einordnung des Themas10
1.2 Integrierte Geschäftsprozesse im Unternehmen11
1.3 Integrierte Geschäftsprozesse über das Unternehmen hinaus15
1.4 Informationsportale18
1.5 Wo liegt die optimale Integration?18
2 eXperience-Methodik zur Dokumentation von Fallstudien20
2.1 Die Methode eXperience20
2.2 Vier Fokusthemen20
2.3 Übersicht Fallstudien und behandelte Themen22
2.4 Die E-Business-Begriffssystematik23
2.5 Einheitliches Fallstudienraster25
2.6 Sichtweisen auf die Fallstudien26
2.6.1 Geschäftssicht (Business Szenario)26
2.6.2 Prozesssicht (ProZoom-Darstellung)27
2.6.3 Anwendungssicht (Verteilung und Integration der Systeme)29
2.6.4 Technische Sicht (IT-Architektur)30
3 Die Verschmelzung von Business Software und E- Commerce32
3.1 Einleitung32
3.1.1 Was ist der Sinn der Verschmelzung?32
3.1.2 Die Stärken von Business Software und E-Shops33
3.1.3 Die Unterschiede zwischen Business Software und E-Shops33
3.2 Anforderungen an E-Shop-Lösungen34
3.2.1 E-Shops damals34
3.2.2 E-Shops heute34
3.3 Die Integrationsmöglichkeiten36
3.3.1 Integrationslevels36
3.3.2 Online-Integrationslevel37
3.4 Fazit38
3.4.1 Zusammenfassung38
3.4.2 Die sechs Fragen für E-Shop-Projekte39
4 Waser Bürocenter AG: Onlineshop mit direkter ERP- Anbindung40
4.1 Das Unternehmen41
4.1.1 Hintergrund41
4.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe41
4.1.3 Unternehmensvision42
4.2 Der Auslöser des Projekts42
4.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie43
4.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und Onlineshop43
4.2.3 Partner43
4.3 Der Onlineshop von Waser44
4.3.1 Geschäftssicht44
4.3.2 Prozesssicht46
4.3.3 Anwendungssicht48
4.3.4 Technische Sicht49
4.4 Implementierung49
4.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse49
4.4.2 Softwarelösung/Programmierung50
4.5 Erfahrungen aus dem Betrieb50
4.5.1 Anwendung und Unterhalt50
4.5.2 Zielerreichung51
4.6 Erfolgsfaktoren und Lessons Learned52
4.7 Fazit52
5 Geschenkidee.ch GmbH: Prozess- und Logistikintegration54
5.1 Das Unternehmen55
5.1.1 Hintergrund55
5.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe55
5.1.3 Unternehmensvision55
5.2 Der Auslöser des Projekts56
5.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie56
5.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software56
5.2.3 Partner56
5.3 Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software57
5.3.1 Geschäftssicht57
5.3.2 Prozesssicht58
5.3.3 Anwendungssicht60
5.3.4 Technische Sicht61
5.4 Implementierung62
5.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse62
5.4.2 Softwarelösung/Programmierung62
5.5 Erfahrungen aus dem Betrieb63
5.5.1 Anwendung und Unterhalt63
5.5.2 Zielerreichung63
5.6 Erfolgsfaktoren64
5.6.1 Spezialitäten der Lösung64
5.6.2 Veränderungen64
5.6.3 Lessons Learned64
6 Büro Schoch direct AG: Ein Webshop für Bürobedarf66
6.1 Das Unternehmen67
6.1.1 Hintergrund67
6.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe67
6.1.3 Unternehmensvision67
6.2 Der Auslöser des Projekts68
6.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie68
6.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software68
6.2.3 Partner69
6.3 Webshop zur kundenspezifischen Leistungserbringung69
6.3.1 Geschäftssicht69
6.3.2 Prozesssicht71
6.3.3 Anwendungssicht72
6.3.4 Technische Sicht73
6.4 Implementierung73
6.5 Erfahrungen aus dem Betrieb73
6.5.1 Zielerreichung74
6.6 Erfolgsfaktoren74
6.6.1 Spezialitäten der Lösung74
6.6.2 Lessons Learned75
7 Schlussbetrachtung: ERP-basierte E-Shops76
8 Supply Chain Management in der Lebensmittelbranche78
8.1 Einleitung78
8.2 Supply Chain Management in der Lebensmittelindustrie80
8.3 Die Fallstudien82
8.4 Fazit83
9 Fresh & Frozen Food: B2B-Integration in der Lebensmittelbranche86
9.1 Das Unternehmen87
9.1.1 Hintergrund87
9.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe87
9.1.3 Unternehmensvision88
9.2 Der Auslöser des Projekts88
9.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie89
9.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software89
9.2.3 Partner89
9.3 B2B-Integration in der Lebensmittelbranche90
9.3.1 Geschäftssicht91
9.3.2 Prozesssicht92
9.3.3 Anwendungssicht94
9.3.4 Technische Sicht96
9.4 Implementierung97
9.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse97
9.4.2 Softwarelösung/Programmierung97
9.5 Erfahrungen aus dem Betrieb98
9.5.1 Anwendung und Unterhalt98
9.5.2 Zielerreichung98
9.6 Erfolgsfaktoren98
9.6.1 Spezialitäten der Lösung98
9.6.2 Veränderungen99
9.6.3 Lessons Learned99
10 Pasta Premium AG: Kundenorientierung in der Logistik100
10.1 Das Unternehmen101
10.1.1 Hintergrund101
10.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe101
10.1.3 Unternehmensvision102
10.2 Der Auslöser des Projekts103
10.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie103
10.2.2 Partner104
10.3 Flexible und effiziente Belieferung dank weitreichender Vernetzung104
10.3.1 Geschäftssicht104
10.3.2 Prozesssicht106
10.3.3 Anwendungssicht109
10.3.4 Technische Sicht110
10.4 Implementierung111
10.5 Erfahrungen aus dem Betrieb112
10.5.1 Anwendung und Unterhalt112
10.5.2 Zielerreichung112
10.6 Erfolgsfaktoren113
10.6.1 Spezialitäten der Lösung113
10.6.2 Lessons Learned114
11 Schwab-Guillod AG: Auftragslogistik mit E-Shop116
11.1 Das Unternehmen117
11.1.1 Hintergrund117
11.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe117
11.1.3 Unternehmensvision118
11.2 Der Auslöser des Projekts118
11.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie119
11.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software119
11.2.3 Partner119
11.3 IT-unterstützte Auftragsannahme im Früchte- und Gemüsehandel120
11.3.1 Geschäftssicht120
11.3.2 Prozesssicht122
11.3.3 Anwendungssicht und technische Sicht124
11.4 Implementierung124
11.4.1 Softwarelösung/Programmierung124
11.5 Erfahrungen aus dem Betrieb125
11.5.1 Zielerreichung125
11.6 Erfolgsfaktoren126
11.6.1 Spezialitäten der Lösung126
11.6.2 Veränderungen126
11.6.3 Lessons Learned126
12 Schlussbetrachtung: SCM in der Lebensmittelbranche128
13 Logistiknetzwerke und Plattformen130
13.1 Elektronische Koordination und Integration von B2BProzessen130
13.2 Geschäftsprozesse, Standards und Netzwerke131
13.3 Vorgehen für eine erfolgreiche Umsetzung137
13.4 Betrachtungen über Kosten und Nutzen138
13.5 Schlussfolgerungen139
14 Klinikum der Stadt Ludwigshafen: E-Procurement im Spital140
14.1 Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen141
14.1.1 Hintergrund141
14.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe141
14.1.3 Unternehmensvision141
14.2 Der Auslöser des Projekts142
14.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie143
14.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software143
14.2.3 Partner143
14.3 Ausgelagerter Beschaffungsprozess im Spitalwesen145
14.3.1 Geschäftssicht145
14.3.2 Prozesssicht147
14.3.3 Anwendungssicht149
14.3.4 Technische Sicht150
14.4 Implementierung151
14.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse151
14.4.2 Softwarelösung/Programmierung151
14.5 Erfahrungen aus dem Betrieb153
14.5.1 Anwendung und Unterhalt153
14.5.2 Zielerreichung153
14.6 Erfolgsfaktoren154
14.6.1 Spezialitäten der Lösung154
14.6.2 Veränderungen154
14.6.3 Lessons Learned155
15 fenaco: Integrations- und Kommunikationsplattform AGRONET156
15.1 Das Unternehmen157
15.1.1 Hintergrund157
15.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe157
15.1.3 Unternehmensvision159
15.2 Der Auslöser des Projekts159
15.2.1 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software159
15.2.2 Informatikpartner Bison Group160
15.3 AGRONET: Integrationsplattform über die gesamte Supply Chain160
15.3.1 Geschäftssicht160
15.3.2 Prozesssicht162
15.3.3 Anwendungssicht164
15.3.4 Technische Sicht165
15.4 Implementierung166
15.5 Erfahrungen aus dem Betrieb166
15.5.1 Anwendung und Unterhalt166
15.5.2 Zielerreichung167
15.6 Erfolgsfaktoren167
15.6.1 Spezialitäten der Lösung167
15.6.2 Lessons Learned167
16 Vögtli Bürotechnik AG: Webshop und Marktplatzanbindung170
16.1 Das Unternehmen171
16.1.1 Hintergrund171
16.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe171
16.1.3 Unternehmensvision172
16.2 Der Auslöser des Projekts172
16.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie173
16.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software173
16.2.3 Partner173
16.3 Webshop und Marktplatzanbindung für Kunden174
16.3.1 Geschäftssicht174
16.3.2 Prozesssicht175
16.3.3 Anwendungssicht178
16.3.4 Technische Sicht179
16.4 Implementierung180
16.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse180
16.4.2 Softwarelösung/Programmierung180
16.5 Erfahrungen aus dem Betrieb180
16.5.1 Aufwendungen und Unterhalt180
16.5.2 Zielerreichung181
16.6 Erfolgsfaktoren181
16.6.1 Spezialitäten der Lösung181
16.6.2 Veränderungen182
16.6.3 Lessons Learned182
17 Schlussbetrachtung: Logistiknetzwerke und Plattformen184
18 Integriertes Service Management186
18.1 Vom Produzenten zum produzierenden Dienstleister186
18.2 Geschäftsprozessmanagement für die Professionalisierung187
18.3 Die Rolle elektronischer Geschäftsprozesse im Service189
18.4 E-Services und Kundenprozessportale190
18.5 Mobile und ubiquitäre Technologien191
18.6 Fazit193
19 Bystronic Glas: ERP-Einführung – mit Schwerpunkt Kundendienst194
19.1 Das Unternehmen195
19.1.1 Hintergrund195
19.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe195
19.1.3 Unternehmensvision196
19.2 Der Auslöser des Projekts196
19.2.1 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software197
19.2.2 Partner198
19.3 ERP-Einführung – mit Schwerpunkt Kundendienst198
19.3.1 Geschäftssicht199
19.3.2 Prozesssicht206
19.3.3 Anwendungssicht208
19.3.4 Mögliche Ausbaustufen im Kundendienst211
19.4 Implementierung212
19.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse212
19.4.2 Softwarelösung/Programmierung214
19.4.3 Aufwände und Kosten215
19.5 Erfahrungen aus dem Betrieb215
19.5.1 Anwendung und Unterhalt215
19.5.2 Zielerreichung216
19.6 Erfolgsfaktoren216
19.6.1 Spezialitäten der Lösung216
19.6.2 Veränderungen216
19.6.3 Lessons Learned217
20 Sixmadun AG: Mobile Servicelösung für Aussendiensttechniker218
20.1 Das Unternehmen219
20.1.1 Hintergrund219
20.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe219
20.1.3 Unternehmensvision220
20.2 Der Auslöser des Projekts221
20.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie221
20.2.2 Partner221
20.3 Integrierte Mobilkommunikationsanwendung (IKOS)222
20.3.1 Geschäftssicht222
20.3.2 Prozesssicht224
20.3.3 Anwendungssicht226
20.3.4 Technische Sicht auf das mobile Endgerät227
20.4 Implementierung229
20.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse229
20.4.2 Softwarelösung/Programmierung230
20.5 Erfahrungen aus dem Betrieb und Zielerreichung230
20.6 Erfolgsfaktoren232
21 Wetrok AG: Mobile Servicelösung für den Technischen Kundendienst234
21.1 Das Unternehmen235
21.1.1 Hintergrund235
21.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe235
21.1.3 Unternehmensvision236
21.2 Der Auslöser des Projekts236
21.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie236
21.2.2 Wechsel des ERP-Systems237
21.2.3 Partner237
21.3 Mobile Servicelösung für den Technischen Kundendienst238
21.3.1 Geschäftssicht238
21.3.2 Prozesssicht240
21.3.3 Anwendungssicht242
21.4 Implementierung243
21.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse243
21.4.2 Softwarelösung/Programmierung244
21.5 Erfahrungen aus dem Betrieb245
21.5.1 Anwendung und Unterhalt245
21.5.2 Zielerreichung246
21.6 Erfolgsfaktoren247
21.6.1 Spezialitäten der Lösung247
21.6.2 Lessons Learned247
22 Hoval AG: Mobile Asset Management für Service- Mitarbeitende248
22.1 Das Unternehmen249
22.1.1 Hintergrund249
22.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe249
22.1.3 Unternehmensvision250
22.2 Der Auslöser des Projekts250
22.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie250
22.2.2 Zusammenspiel von ERP-System und E-Business-Software251
22.2.3 Partner251
22.3 Mobile Asset Management für Service Mitarbeitende252
22.3.1 Geschäftssicht252
22.3.2 Prozesssicht253
22.3.3 Anwendungssicht255
22.3.4 Technische Sicht257
22.4 Implementierung258
22.5 Erfahrungen aus dem Betrieb258
22.6 Erfolgsfaktoren259
23 Schlussbetrachtung: Integrierte Serviceprozesse im Maschinenbau262
24 Prozesse integrieren: Erkenntnisse aus den Fallstudien264
24.1 Es gibt vielfältige Integrationsansätze264
24.2 Fixfertige Standardlösungen gibt es nicht270
24.3 Der Kunde ist König271
24.4 Prozessoptimierung durch Einbindung von Lieferanten273
24.5 Auf den richtigen IT-Partner kommt es an273
24.6 Ausbaubarkeit entscheidet langfristig über den Erfolg274
24.7 Kosten-/Nutzenbetrachtung275
24.8 Schlussbemerkungen und Ausblick277
Literaturverzeichnis280
Kurzprofile der Herausgeber und Autoren284

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