Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Karl-Peter Sommermann: Begrüßung durch den Rektor | 10 |
Hans Herbert von Arnim: Integrität und Politik | 14 |
I. Einleitung | 14 |
II. Integritätsanforderungen an Individuen und Regelwerke | 15 |
III. Die deutsche Realität | 19 |
IV. Integrität: Ein unscharfer Begriff | 20 |
V. Parteien und Integrität | 24 |
Friedrich Schneider: Starker Rückgang der Schattenwirtschaft in Deutschland bei Nichteinführung der Mindestlöhne: Fluch oder Segen? | 28 |
I. Einleitung | 28 |
II. Zeitliche Entwicklung der Schattenwirtschaft | 29 |
1. Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland von 1975 bis 2006 | 32 |
2. Das Ausmaß der Schattenwirtschaft in Deutschland für 2007 | 33 |
3. Berechnung für Deutschland für 2008 | 35 |
4. Schattenwirtschaft in Österreich und in der Schweiz | 37 |
5. Ausmaß der Schattenwirtschaft im internationalen Vergleich | 37 |
III. Aufteilung der Schattenwirtschaft in Sektoren | 42 |
IV. Berechnung der „im Schatten arbeitenden“ Beschäftigten | 43 |
V. Wirtschaftspolitische sowie anreizorientierte Maßnahmen zur weiteren Reduktion der Schattenwirtschaft | 46 |
VI. Fluch oder Segen? | 48 |
Karl Homann: Korrupte Wirtschaft: Wahrnehmungsproblem oder System-Defizite? | 50 |
I. Einleitung | 50 |
II. Ethik der Marktwirtschaft | 51 |
III. Ethik von Unternehmen | 53 |
IV. Die Desorientierung der Führungskräfte | 55 |
V. Was ist zu tun? | 56 |
VI. Schluss | 58 |
Eberhard Cherdron: Integrität in der christlichen Religion | 60 |
Klaus P. Behnke: Integrität in der öffentlichen Verwaltung: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser | 66 |
I. Vorbemerkungen | 66 |
II. Begriffe | 68 |
III. Typologie von Integritätsverletzungen | 68 |
IV. Systematisierung der Themenfelder | 69 |
V. Ethik-Infrastruktur der OECD (1996) | 70 |
VI. Ausmaß des Problems | 71 |
VII. Ursachen von Integritätsverletzungen | 72 |
VIII. Auswirkungen unethischen Verhaltens | 73 |
IX. Allgemeine Überlegungen zu Maßnahmen der Integritätsförderung | 74 |
X. Eignung der Elemente der OECD-Infrastruktur | 75 |
XI. Rechnungshöfe: Möglichkeiten und Grenzen | 80 |
XII. Gefahren des Übermaßes | 82 |
XIII. Fazit | 83 |
Johann Hahlen: Verwaltungsmodernisierung und neue Integritätsanforderungen im öffentlichen Dienst | 84 |
I. Einleitung | 84 |
II. Zum Ausmaß von Korruption | 84 |
III. Was zeichnet den integren Bediensteten, insbesondere den integren Beamten aus? | 87 |
IV. Gefährdungen für die Integrität des öffentlichen Dienstes | 91 |
1. Parteipolitisierung | 91 |
2. Verwaltungsmodernisierung | 97 |
3. Korruption | 101 |
V. Schluss | 109 |
Sylvia Schenk: Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Korruptionsbekämpfung | 110 |
I. Einleitung | 110 |
II. Worum geht es? | 110 |
III. Die Zivilgesellschaft: Eine differenzierte Betrachtung | 111 |
IV. Was wurde erreicht, was bleibt zu tun? | 113 |
Thomas Leif: Skandale in der Mediengesellschaft: Das aufgeblasene Nichts und die ignorierte Relevanz | 116 |
I. Einleitung | 116 |
II. Suchpfad: Anatomie des Wirtschaftsjournalismus | 117 |
III. Defizite in der Recherche treiben die übertriebene Skandalisierung an | 118 |
IV. Trübe Quellen und Pseudo-Experten befördern die Skandalisierung | 119 |
V. Unterhaltung und Boulevard als zentrales Selektions-Instrument wirkt als Prinzip und katalysiert die Skandal-Berichterstattung | 121 |
VI. Defizitäre Standards im Journalismus beeinflussen die Skandal-Berichterstattung | 121 |
VII. „Orchestrierte Kommunikation“ fördert die Skandalberichterstattung über Personen | 122 |
VIII. Skandalberichterstattung ist Teil des (politischen) entertainments | 122 |
IX. „Zu viel Recherche macht die schönste Geschichte kaputt“ | 123 |
Verzeichnis der Autoren | 126 |